Brother-Studie

Fast alle drucken privat im Büro

27.04.2009
In deutschen Büros wird privat gedruckt was das Zeug hält: 86 Prozent nutzen die Dienstdrucker für persönliche Zwecke.
Nur 16 Prozent der Berufstätigen drucken nicht privat im Büro (Quelle: Brother/Dokulife 2009)
Nur 16 Prozent der Berufstätigen drucken nicht privat im Büro (Quelle: Brother/Dokulife 2009)

In deutschen Büros wird privat gedruckt was das Zeug hält: 86 Prozent nutzen die Dienstdrucker für persönliche Zwecke. Dies ergab eine Studie von Druckerhersteller Brother in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Dokulife unter mehr als 6.000 Berufstätigen. Allerdings beteiligten sich auch Selbstständige und Kleinunternehmer an der Online-Befragung.

Doch auch in der Gruppe der Angestellten ist privates Drucken am Arbeitsplatz an der Tagesordnung. Zehn Prozent der Arbeitnehmer drucken sogar mehr als 30 Seiten in der Woche.

Um der Masse der privaten Ausdrucke Herr zu werden, empfiehlt Dokulife eine Gruppenbudgetierung. Wer ein Arbeitsplatzgerät hat, müsste sich so sein Druckvolumen beim Abteilungsleiter budgetieren lassen. Bei Zentralgeräten kann das Druckvolumen über entsprechende Softwarelösungen und Freigaben administriert werden.

Brother, als Initiator der Studie, dürfte hingegen das hohe private Druckvolumen auf Dienstdruckern weniger Sorge machen solange es auf Brother-Druckern realisiert wird. (awe)

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