HotSpot Printing

Auch Ricoh druckt per E-Mail

14.12.2010
Auf den Ricoh-Systemen Aficio SP 4210N und Aficio SP C420DN kann nun per E-Mail gedruckt werden. Besonders von mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets ist dies eine praktische Möglichkeit, Inhalte auszudrucken.
Der Druckauftrag an den Ricoh-HotSpot Printer kann nur per Freischat-Code abgerufen werden.

Auf den Ricoh-Systemen Aficio SP 4210N und Aficio SP C420DN kann nun per E-Mail gedruckt werden. Besonders von mobilen Geräten wie Smartphones, Tablets oder Notebooks ist dies eine praktische Möglichkeit, Inhalte auszudrucken, ohne dass eine App oder ein Treiber installiert werden muss. Ricoh nennt die Geräte "HotSpot Printer".

Bereits im Sommer hatte Hewlett-Packard eine ähnlich Lösung für den Großteil der neuen netzwerkfähigen HP-Drucker vorgestellt.

Der Nutzer schickt das zu druckende Dokument per E-Mail an die auf dem HotSpot Printer angegebene E-Mail-Adresse oder lädt es über die Website des Systems hoch. Der HotSpot Printer-Server wandelt die Dokumente in ein komprimiertes, druckbares Format um. Dabei sollen alle gängigen Dateiformate, wie zum Beispiel Adobe PDF, die Bildformate JPEG, TIFF und GIF, HTML-Dokumente oder Office-Dateien, unterstützt werden. Nach SSL-verschlüsselten Übertragung des Druckauftrags an den HotSpot Printer erhält der Nutzer per E-Mail seinen persönlichen Freischalt-Code. Mit diesem ruft er sein Dokument über das Tastenfeld ab. Durch den Druck via Freigabe wird verhindert, dass Dokumente für fremde Personen zugänglich im Ausgabefach liegen. Der Druckjob bleibt für maximal 72 Stunden auf der Festplatte des Systems und wird bei Abruf automatisch gelöscht. (awe)

Channel Excellence Award 2012: Drucker.
Auf Grundlage der GfK-Studie "Channel Survey IT Deutschland" wurden von ChannelPartner die besten Druckerhersteller als "Preferred Vendor 2012" ausgezeichnet.
Platz 10: Der Xerox-Deutschland-Sitz ist direkt am Rheinufer in Neuss bei Düsseldorf.
Seit Anfang 2011 steht Jo van Onsem als General Manager an der Spitze von Xerox Deutschland.
Platz 9: Die Ricoh-Hauptverwaltung in Hannover.
Uwe Jungk, Chief Executive Officer und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Ricoh Deutschland.
Platz 8: OKI hat sich in der Hansaallee in Düsseldorf niedergelassen.
Terry Kawashima ist seit 1. Dezember 2010 Geschäftsführer der OKI Systems (Deutschland) GmbH.
Platz 7: Die Lexmark-Deutschland-Zentrale ist im hessischen Dietzenbach.
Seit 1. Juni 2009 ist Hartmut Rottstedt Geschäftsführer von Lexmark Deutschland.
Platz 6: Epson hat sich in Meerbusch niedergelassen.
Dort ist auch der Arbeitsplatz von Epson-Geschäftsführer Henning Ohlsson.
Platz 5: Unweit der Mainmetropole Frankfurt steht in Schwalbach das "Samsung House".
An der Spitze der Samsung Electronics GmbH steht Sunny Lee.
Platz 4: Gleich gegenüber vom Epson-Gebäude steht die futuristische Deutschland- und Europazentrale von Kyocera Mita.
Reinold Schlierkamp ist Geschäftsführer der Kyocera Mita Deutschland GmbH und Vorstand von Kyocera Mita Europa.
Platz 3: Die Canon-Zentrale steht in Krefeld.
Canon-Geschäftsführer Jeppe Frandsen.
Platz 2: Brother mit der Deutschlandzentrale in Bad Vilbel.
Lothar Harbich ist Geschäftsführer der Brother International GmbH.
Platz 1: Der auf Grundlage der GfK-Studie "Channel Survey IT Deutschland" von ChannelPartner vergebene <a href="http://www.channelpartner.de/cea">"Channel Excelence Award"</a> ging im Bereich Drucker an Hewlett-Packard. Hier sehen Sie das Firmengebäude in Böblingen.
Frank Obermeier ist der neue Chef der fusionierten HP-Drucker- und PC-Sparte PPS.