Ingram Micro

Ausgewählte Microsoft-Produkte zum Download

11.04.2013 von Armin Weiler
Software-Boxen benötigen Platz, verursachen Logistikaufwand und sind oft nicht notwendig. Auch Distributoren suchen nach Wegen, den Aufwand und damit auch die Kosten zu reduzieren. So können Fachhändler nun bestimmte Microsoft-Produkte bei Ingram Micro über das Bestellsystem I.M.order für ihre Kunden beziehen.
Thorsten Schwecke, Senior Manager Software bei Ingram Micro, will die Download-Möglichkeiten des Software-Portfolios ausweiten.
Foto: Ingram Micro

Software-Boxen benötigen Platz, verursachen Logistikaufwand und sind oft nicht notwendig. Auch Distributoren suchen nach Wegen, den Aufwand und damit auch die Kosten zu reduzieren. So können Fachhändler nun bestimmte Microsoft-Produkte bei Ingram Micro über das Bestellsystem I.M.order für ihre Kunden beziehen.

Nach der Bestellung erhält der Händler per E-Mail die Zugangsdaten für eine sichere Verbindung zum Download-Bereich und den Lizenzschlüssel. Damit kann der Kunde dann die gekaufte Software bequem herunterladen.

Thorsten Schwecke, Senior Manager Software bei Ingram Micro, ist die neue Plattform ein wichtiger Schritt zum Ausbau der Servieleistungen: "Der Software-Download ist bequem, schnell und ohne zusätzliche Kosten, da Lagerhaltung und Abschreibungen auf Lagerware entfallen", erklärt er. Zudem werde durch den Download gewährleistet, dass immer die aktuellste Version vorrätig sei.

Zum Start umfasst das Angebot ausgewählte Microsoft-Produkte. Bis Ende des Jahres soll das gesamte Software-Sortiment von Ingram Micro, das von den Herstellern zusätzlich zum Box-Produkt auch als Download-Version angeboten wird, schrittweise in die Plattform eingespeist werden. (awe)


Christoph Dassau, Director Pro-AV Group bei Ingram Micro, erläutert die Digital-Signage-Strategie des Distributors.

Im Showroom werden Displays in unterschiedlichen Formaten gezeigt.

Der Raum bietet auch genug Platz für Arbeitsgruppen.

Wie Displays in die Arbeitsumgebung integriert werden können, wird hier gezeigt.

Auch Touch-Tische sind ausgestellt.

Praxisnahe Anwendungsszenarien sollen Geschäftschancen aufzeigen.

Der Raum steht für Seminare und Schulungen zur Verfügung.

So könnte eine Installation in der Hotellobby aussehen.

Kunden, Händler und Distributor können gemeinsam die passende Lösung finden.

In Trainings werden Händler auf das Thema Digital Signage geschult und können dann Fehler wie diesen leicht beheben.

Senior Manager Andreas Bichlmeir und Ingram-Chef Gerhard Schulz im UCC-Democenter.

UCC steht für Unified Communication & Collaboration.

Die großzügige Ausstattung erlaubt es, komplette Konferenzszenarien nachzustellen.

Im UCC-Democenter wird auch die Bandbreite der Tischtelefone gezeigt.

So können auch direkte Vergleiche zwischen den Produkten gezogen werden.

Videokonferenzen lassen sich unter realistischen Bedingungen ausprobieren.

Hier ist beispielsweise eine Polycom-Lösung im Einsatz.

Mit diesem Modul wird die Konferenz gesteuert.

In technischen Trainings können Fachhändler sich für zahlreiche Hersteller zertifizieren lassen.