Nach der Übernahme von Ascendant Technology hat Avnet jetzt zwei zusätzliche Dienstleistungs-Angebote in den Bereichen Middleware und Social Business für IBM-Partner aufgelegt.
Avnet hilft Parntern, komplexe Lösungen für Middleware-Infrastruktur und Social Media leicht zu implementieren.
Mit "Middleware Infrastructure Automation" und "Social Business in the Cloud" stellt Avnet Technology Solutions seinen IBM-Partnern ab sofort zwei neue Services zur Verfügung. Die neuen Angebote sollen Partnern den Vertrieb kompletter Rechenzentrumslösungen erleichtern es ihnen damit erleichtern, beispielsweise von IBMs Solution Accelerator Incentive zu profitieren. Bei diesem Incentive erhält der Partner in einer einzigen Transaktion eine Prämie für den Verkauf von IBM-Hardware und -Software.
Automatisierung der Middleware-Infrastruktur
Endkunden, die belastbare, volumenstarke Websites unter IBM-Software betreiben, sind auf fortlaufende Unterstützung bei Management und Wartung dieser komplexen, dynamischen Systeme angewiesen. Durch Automatisierung der Produktinstallation, Konfiguration und Anwendungsbereitstellung lassen sich zeitaufwendige, fehleranfällige manuelle Aufgaben in wiederholbare, automatisierte Prozesse umwandeln. So tragen Partner dazu bei, die Abläufe ihrer Kunden kosteneffizienter zu gestalten. Mit dem neuen Service zur Automatisierung der Middleware-Infrastruktur bietet Avnet den Vertriebspartnern dabei folgende Möglichkeiten:
Implementierung eines abstimmbaren Rahmens zur zentralen Automatisierung von Installation und Patching, Konfigurationsmanagement und Anwendungsbereitstellung auf heterogenen Middleware-Plattformen für deren Kunden.
Direkte Zusammenarbeit mit den IT-Teams der Kunden zur Bereitstellung dieser Serviceleistungen.
Senkung der Administrationskosten der Kunden und Unterstützung bei Investitionen in eine effiziente Erweiterung der dynamischen Infrastruktur durch neue Hardware und Software.
Social Business in der Cloud
Unternehmen setzen zwar zunehmend Lösungen für Social Business und Collaboration ein, möchten sich aber nur ungern mit möglicherweise damit einhergehenden IT-Problemen und Engpässen auseinandersetzen. Über Avnet können Channel-Partner jetzt sämtliche IBM-Komponenten für Social Business und Collaboration anbieten und ihre Kunden damit in die Lage versetzen, schnell zu handelnohne darauf warten zu müssen, dass das eigene IT-Team Social-Media-Anwendungen zunächst recherchiert und anschließend implementiert.
Alterian Alterian bietet mit SM2 eine leistungsstarke Lösung für die Überwachung Social-Media-Aktivitäten an. Besonders gelungen sind die Analyse- und Reporting-Funktionen.
Alterian Alterian bietet mit SM2 eine leistungsstarke Lösung für die Überwachung Social-Media-Aktivitäten an. Besonders gelungen sind die Analyse- und Reporting-Funktionen.
Brandwatch Brandwatch überwacht eine Vielzahl von Quellen, von Blogs über Firmen-Web-Sites bis hin zu Social-Media-Plattformen.
Brandwatch Brandwatch überwacht eine Vielzahl von Quellen, von Blogs über Firmen-Web-Sites bis hin zu Social-Media-Plattformen.
CoTweet Mit CoTweet lassen sich bis zu fünf Twitter-Accounts von einer Konsole aus verwalten.
Gigya Gigya bietet eine eingängige Benutzeroberfläche, jedoch keine so tief greifendenAnalysefunktionen wie Radian6 oder Alterian.
Hootsuite Die kanadische Plattform Hootsuite startete als Tool für Twitter, unterstützt jedoch nun auch Dienste wie Facebook, Linkedin und Myspace.
Hootsuite Die kanadische Plattform Hootsuite startete als Tool für Twitter, unterstützt jedoch nun auch Dienste wie Facebook, Linkedin und Myspace.
Lithium Lithium spielt dank der reichhaltigen Funktionen in der Königsklasse. Besonders die Workflow-Funktionen können überzeugen.
Lithium Lithium spielt dank der reichhaltigen Funktionen in der Königsklasse. Besonders die Workflow-Funktionen können überzeugen.
Postling Der Social-Media-Management-Service Postling ist noch stark auf Kunden in den USA fixiert.
Radian6 Radian6 wurde von der Muttergesellschaft Salesforce.com stärker auf Social-CRM getrimmt. Kein Wunder, ist das doch eines der zentralen Betätigungsfelder von Salesforce.com.
Sendible Bei Sendible laufen Beiträge von Facebook- und Twitter-Nutzern in einer zentralen Inbox zusammen.
Sendible Bei Sendible laufen Beiträge von Facebook- und Twitter-Nutzern in einer zentralen Inbox zusammen.
Sendible Bei Sendible laufen Beiträge von Facebook- und Twitter-Nutzern in einer zentralen Inbox zusammen.
Sendible Bei Sendible laufen Beiträge von Facebook- und Twitter-Nutzern in einer zentralen Inbox zusammen.
Sysomos Sysomos Heartbeatist weniger für das Management, sondern die Analyse von Social-Media ausgelegt. Das Tool erlaubt es unter anderem, Social Profiles anzulegen.
Sysomos Sysomos Heartbeatist weniger für das Management, sondern die Analyse von Social-Media ausgelegt. Das Tool erlaubt es unter anderem, Social Profiles anzulegen.
Sysomos Sysomos Heartbeatist weniger für das Management, sondern die Analyse von Social-Media ausgelegt. Das Tool erlaubt es unter anderem, Social Profiles anzulegen.
Tweetdeck Tweetdeck bietet Schnittstellen zu Twitter, Facebook, Foursquare und Linkedin.
Tweetdeck Tweetdeck bietet Schnittstellen zu Twitter, Facebook, Foursquare und Linkedin.
Tweetdeck Tweetdeck bietet Schnittstellen zu Twitter, Facebook, Foursquare und Linkedin.
UberVu UberVu wertet Inhalte aus, die über mehr als 20 Plattformen bereitgestellt werden.
UberVu UberVu wertet Inhalte aus, die über mehr als 20 Plattformen bereitgestellt werden.
Zudem lassen sich Cloud-basierte Pilotprojekte in kleinen Etappen starten und später schrittweise in eine große Produktionsumgebung überführen. Alternativ lässt sich die Social-Software lokal am eigenen Standort implementieren, nachdem der Testlauf beendet ist.
Roundtable Social Business Über das Vordringen von Social-Media-ähnlichen Tools in Unternehmen diskutierten (v.l.n.r.) Christoph Witte, Kommunikationsberater und Gastgeber der Runde, Axel Oppermann, Senior Advisor bei der Experton Group, Michael Kleist, Managing Director bei Novell Central Europa, Siegfried Lautenbacher, geschäftsführender Gesellschafter der Beck et al. Services GmbH, Stefan Pfeiffer, Marketing Lead Social Business Europe bei IBM Deutschland, Oliver Gronau, Leiter der Office-Sparte bei Microsoft Deutschland sowie Wolfgang Miedl vom gleichnamigen Redaktionsbüro und ebenfalls Gastgeber der Diskussionsrunde. Nicht im Bild sind zwei Anwendervertreter von Deutsche Post DHL und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, die ihre Erfahrungen aus Social-Business-Projekte schilderten.
Daniel Pankatz, Digital Media Manager bei Deutsche Post DHL: „Heute chattet einer unserer CIOs mit Helpdesk-Mitarbeitern in Malaysia. Das war früher undenkbar. Wir erleben einen Kulturwandel.“
Siegfried Lautenbacher, geschäftsführender Gesellschafter der Beck et al. Services GmbH: „Social Business macht bestehende Kulturen transparent, es zeigt auf, welche Collaboration- und Kommunikationsverhältnisse herrschen.“
Werner Degenhardt von der Fakultät für Psychologie und Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. Die Fakultät nutzt Vibe von Novell intensiv für den Dokumentenaustausch, weil die Software „alle Informationen indiziert.“
Michael Kleist, Managing Director bei Novell Central Europa: „Wir beobachten die Consumerization von Informationen.“ Inhalte stünden jedem Mitarbeiter in unbegrenztem Umfang zur Verfügung
Christoph Witte, Kommunikationsberater und Gastgeber: „Das Informieren ist nicht mehr ausschließlich eine Bringschuld des Managements ist, sondern auch ein Holschuld der Mitarbeiter.“
Stefan Pfeiffer, Marketing Lead Social Business Europe bei IBM: „Die Funktion Aktivitäten hat sich zur Killerapplikation von Connections entwickelt.“
Oliver Gronau, Leiter der Office-Sparte bei Microsoft Deutschland: „In fünf Jahren wird Social Busines in allen Unternehmen angekommen sein.“
Axel Oppermann, Senior Advisor bei der Experton Group: „Schon in zwei Jahren werden viele Funktionen, über die man heute noch diskutiert, so selbstverständlich angewendet, dass auch kleine Handwerkbetriebe in die Nutzung einsteigen.“
Innerhalb weniger Tage - statt Wochen oder Monate - lässt sich zudem eine IBM-Connections-Umgebung einrichten - mit Blogs, Profilen, Wikis und Communities. Das beschleunigt die Markteinführungszeit erheblich. Darüber hinaus können Partner die Cloud-Angebote um entsprechende Consulting-Leistungen für Social Business und Collaboration ergänzen, um den Erfolg ihrer Kunden abzusichern.