Für Kyocera-Geräte

Bester Servicetechniker kommt aus Hamburg

16.06.2014 von Armin Weiler
Jedes Jahr sucht Output-Spezialist Kyocera den besten Techniker und das beste Techniker-Team. Die Trophäen gingen dieses Jahr nach Hamburg und Berlin.
Die Ehrig GmbH aus Berlin stellt dieses Jahr das beste Kyocera-Service-Team.
Foto: Kyocera

Der Service von Druckern und Kopieren erfordert einiges an Fachwissen und Geschick. Um die Besten der Besten unter den Servicetechnikern zu ermitteln, führt Kyocera einmal im Jahr einen Wettbewerb durch.

Der Wettstreit setzt sich dabei aus zwei Runden zusammen: So gilt es, zunächst einen Online-Fragebogen zu beantworten. Die zehn Techniker mit den besten Ergebnissen treten dann in einem großen Finale in Meerbusch gegeneinander an. Dort müssen sie nicht nur ihr technisches Wissen, sondern auch ihre praktischen Fähigkeiten im Umgang mit Kyocera-Systemen unter Beweis stellen. In diesem Jahr nahmen insgesamt 551 Techniker an dem Wettbewerb teil. Das bedeutet einen neuen Teilnehmerrekord.

In der Einzelwertung hatte Hinrich Steer von der Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG aus Hamburg die Nase vorn. Platz zwei ging an Benjamin Gerds von der MR-Datentechnik GmbH vor Matthias Müller von der PK-Office GmbH auf Platz drei.

Berlin stellt das beste Team

Steer darf damit auch die deutsche Kyocera-Techniker-Fahne beim gesamteuropäischen Finale hochhalten. Er wird am 26. September gegen die Gewinner aus den anderen Ländern um den Titel "Bester Techniker Europas" kämpfen. "Wir freuen uns über die Auszeichnung und drücken Hinrich Steer nun natürlich die Daumen für das europäische Finale. Der Gewinn des Titels bestätigt uns in der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung unserer Servicemitarbeiter", erklärt sein Chef Wolfgang Rocker, Geschäftsführer der Friedrich Karl Schroeder GmbH & Co. KG.

Prämiert wurde zudem das beste Service-Team. Der Preis ging in die Hauptstadt an die Ehrig GmbH. Auf den Plätzen folgten die Wietholt & Bresser GmbH sowie die Büroorganisation Strothkamp GmbH.

Kyocera-Händler trainieren mit der Hockey-Nationalmannschaft -
Erschöpft aber glücklich: Die Kyocera-Händler mit ihren Hockey-Trainern.
Noch wissen die Kyocera-Händler nicht so genau, was sie in der Deutschen Sporthochschule in Köln erwartet.
Doch das ändert sich schnell:
Es wird gelaufen...
... gedehnt...
... und wieder gelaufen.
Dazwischen eine kleine Verschnaufpause.
Endlich geht es ans Gerät.
Viele haben einen Hockey-Schläger das letzte Mal beim Schulsport in der Hand gehabt.
Auch Torschüsse wollen geübt sein.
Aber am meisten Spaß macht immer noch ein richtiges Spielchen.