Bildbearbeitungsprogramm kostenlos

Bildbearbeitung für Jedermann

25.02.2016 von Diego Wyllie und Florian Maier
Wer seine Bilder und Fotos lokal auf dem PC oder online im Browser bearbeiten möchte, findet zahlreiche Bildbearbeitungsprogramme, die gratis erhältlich sind. Welche davon auch wirklich etwas taugen, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Mit der immer weiter steigenden Nachfrage nach Smartphones und dank immer besseren Foto-Apps für iPhone und Co., erlebt die digitale Bildbearbeitung derzeit ihre Renaissance. Heute hat jeder Smartphone-User eine anspruchsvolle digitale Fotokamera immer und überall dabei. Und sie wird auch gern benutzt. In jeder scheinbar noch so unbedeutenden Alltagssituation lässt sich ein attraktives Motiv für ein spontanes Foto finden. Zu den ganzen Bildern aus dem Urlaub und aus besonderen Anlässen kommen also nun etliche Fotos aus dem Alltag hinzu, die auch bearbeitet und verwaltet werden müssen.

Bildbearbeitung für Jedermann: Wir zeigen Ihnen die beste kostenlose Software, um Ihre Bilder und Fotos zu bearbeiten.
Foto: Slaven - Shutterstock.com

Vor diesem Hintergrund stellen Anwender immer mehr Anforderungen an ihre Bildbearbeitungssoftware. Diese muss heute nicht nur einfach zu bedienen und intuitiv sein, sondern auch mit umfangreichem Bildmaterial klar kommen, tolle Effekte und Filter á la Instagram anbieten und am besten auch noch gratis sein. Die gute Nachricht: Wer lange sucht, findet im Freeware-Bereich tatsächlich gute Software, die den gestiegenen Anforderungen der Anwender gerecht werden kann. Dabei stellt sich immer öfter die Frage, ob es eine klassische Desktop-Anwendung sein soll, die lokal auf dem Rechner installiert wird, oder doch lieber eine Web-App, die man bei Bedarf im Internet verwenden kann.

Bildbearbeitung für Jedermann
Google Fotos
Nach der Übernahme von Picasa wurde der Bilderdienst von Google eingestellt. Dafür bekam die hauseigene Fotos-App eine gehörige Überarbeitung. Über die entsprechenden mobilen Apps und auch in der Web-Version lassen sich Fotos nun vielfältig bearbeiten.
Gimp
Gimp hat sich als die wichtigste Open-Source-Alternative zu Photoshop etabliert. Die Applikation ist vor allem unter Linux-Anwendern beliebt, hat ihren Weg auch schon auf die Windows- und Mac-Plattform gefunden.
Magix Foto Manager
Der Magix Foto Manager wartet mit einer schlicht gehaltenen Arbeitsoberfläche, sowie einer Reihe interessanter Funktionen auf, die selbst für den Fotolaien leicht anzuwenden sind.
Paint.net
Windows-Anwender erhalten mit Paint.NET eine gute Software, die in der Bedienung so einfach wie Microsofts Paint ist, gleichzeitig aber viele Standard-Werkzeuge bereitstellt, die sich vor Photoshop und Co. nicht verstecken müssen.
Photoscape
Wer auf der Suche nach einer guten Windows-Software zum Nulltarif ist, der ist gut beraten, sich das Programm “Photoscape” einmal näher anzuschauen.
Photoshop Express
Photoshop kennt wohl jeder. Wer seine Bilder auf einem Smartphone oder Tablet bearbeiten möchte, der kann das mit Photoshop Express sogar völlig kostenlos bewerkstelligen. Filter, Korrekturen oder Collageneffekte sind mit der Photoshop-Express-App kein Problem.
Pixlr Editor
Mit dem Pixlr Editor erhalten Anwender eines der besten Gratis-Online-Tools für die Bildbearbeitung, die der Markt derzeit zu bieten hat. Die Software stellt Photoshop Express in den Schatten und macht eher der Desktop-Version des Marktführers Konkurrenz.
Polarr
Mit Polarr steht eine weniger bekannte, aber vielversprechende Bildbearbeitungsanwendung bereit, die sowohl auf dem Desktop als auch auf Smartphones eine gute Figur macht. Davon können vor allem Profis profitieren.
Fotoflexer
Fotoflexer ist eine Web-Anwendung, von der in erster Linie Anfänger profitieren können. Wer auf professionelle Werkzeuge angewiesen ist und eine hohe Softwarequalität erwartet, wird von diesem Tool eher enttäuscht sein.

Google Fotos: Das Post-Picasa-Zeitalter

Kostenlose Bildbearbeitung mit Google Fotos.

Mit Picasa bot der Internetriese Google eines der populärsten Freeware-Programme für die Bildbearbeitung. Im Jahr 2016 wurde Picasa jedoch zu Gunsten von Google Fotos eingestellt. Die Foto-App des Suchmaschinenriesen bietet jedoch ebenfalls Möglichkeiten zur Bildbearbeitung.

Vorteile: Punkten kann Google Fotos mit zahlreichen leistungsfähigen Features, die man sonst oft nur bei kostenpflichtigen Produkten findet. Dazu zählen beispielsweise Funktionen zur automatischen Gesichtserkennung und Geolokalisierung, die die automatische Sortierung von Bildern nach Personen und Aufnahmeorten ermöglichen. Auch die Möglichkeit, Bilder schnell über diverse soziale Kanäle zu teilen, sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Nachteile: Gleich nach der Installation will die Software den Rechner nach Bildern durchsuchen, um sie in die interne Bibliothek zu importieren. Von dieser Möglichkeit sollte man aber nicht unbedingt Gebrauch machen, ohne vorher die Software getestet zu haben. Denn der Vorgang kann viel zu lange dauern, wenn man viele Bilder auf der Festplatte hat.

Betriebssystem: Google Fotos steht als App für alle mobilen Plattformen zum kostenlosen Download zur Verfügung und ist darüber hinaus auf für Windows- und Mac-Rechner verfügbar. Anwender können hiermit zudem ihre Fotos zentral in der Cloud archivieren.

Fazit: Google Fotos bietet sich als Lösung für Heimanwender an, die eine einfache Bedienung in den Vordergrund stellen und auf allzu spezielle Funktionen verzichten können. Wer ohnehin fest im Google-Universum verankert ist, wird auf jeden Fall glücklich.

Gimp: Photoshop-Alternative aus dem Open-Source-Lager

Bildbearbeitungssoftware Gimp.
Foto: Diego Wyllie

Das GNU Image Manipulation Program, besser bekannt unter der Kurzform Gimp, wurde in seiner ersten Version bereits 1995 gelauncht. Heute, über 20 Jahre später, erfüllt es alle Ansprüche an die Erstellung, Gestaltung und Bearbeitung von Fotos und Bildern und gilt als eine der besten quelloffenen und kostenlosen Photoshop-Alternativen.

Vorteile: Das Programm wartet mit all den gängigen Funktionen auf, die man auch von Photoshop kennt. Unter anderem Effekte und Filter, Retusche- und Montage-Features sowie Funktionen zur Bildkorrektur, die ähnlich hochwertige Ergebnisse liefern. Nahezu alle angebotenen Funktionen können durch Skripte automatisiert werden. Ein weiterer Pluspunkt, nicht nur für Fortgeschrittene: Die Software ist auf Deutsch erhältlich und verfügt über eine umfangreiche Dokumentation mit vielen Tutorials und detaillierten Beispielen, die den Einstieg erleichtern.

Nachteile: Gimp ist zwar schnell und leistungsstark, hat aber in puncto Bedienkomfort noch Luft nach oben. Die Bedienung ist teilweise komplizierter als bei vielen Konkurrenzprodukten.

Betriebssystem: Das Tool wurde ursprünglich für Linux, beziehungsweise Unix entwickelt. Mittlerweile sind aber Portierungen der Software auch für Windows und Mac erhältlich.

Fazit: Gimp hat sich als die wichtigste Open-Source-Alternative zu Photoshop etabliert. Die Applikation ist vor allem unter Linux-Anwendern beliebt, hat ihren Weg aber auch schon in die Plattformen Windows und Mac gefunden.

Magix Foto Manager: Fotos editieren und zentral verwalten

Bilder bearbeiten mit Magix Foto Manager.
Foto: Diego Wyllie

Eine bewährte Fotobearbeitungsanwendung im Consumer-Bereich steht mit dem Magix Foto Manager zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine einfach gehaltene Foto-App, die von der Magix AG aus Berlin entwickelt wird.

Vorteile: Die Applikation bringt eine Reihe interessanter Funktionen mit, die die Verwaltung und Editierung umfangreicher Bildersammlungen beschleunigen und vereinfachen können. Von Verschönern und Optimieren über Präsentieren, Verwalten und Organisieren bis hin zur sicheren Archivierung deckt die Software alle Anwendungsszenarien im Fotografie-Workflow ab.

Nachteile: Ohne sich beim Anbieter zu registrieren, kann man das Programm nur eine Woche lang nutzen. Der Registrierungsprozess ist zwar einfach und danach kann man die Software uneingeschränkt nutzen. Aber nervig ist das Prozedere trotzdem.

Betriebssystem: Anders als Google Fotos oder Gimp ist dieses Gratis-Programm ausschließlich für Windows erhältlich. Neben der kostenlosen Einsteiger-Version steht Interessierten zusätzlich eine kostenpflichtige Edition zur Verfügung, die mehr Funktionen enthält und knapp 50 Euro kostet.

Fazit: Der Magix Foto Manager wartet mit einer schlicht gehaltenen Arbeitsoberfläche und mit einer Reihe interessanter Werkzeuge auf, die für Jedermann leicht anzuwenden sein dürften.

Paint.NET: Einfach wie Windows Paint, aber funktionsreicher

Fotos bearbeiten mit Paint.NET.
Foto: Diego Wyllie

Eine weitere, weit verbreitete Bildbearbeitungssoftware, die seit Jahren erfolgreich am Markt besteht, ist Paint.NET. Dabei handelt es sich um eine Freeware-Lösung, die im Jahr 2004 als Studentenprojekt entstanden ist und mittlerweile unter der Schirmherrschaft von Microsoft und der Washington State University steht. Seitdem wurde die Software, die zunächst als Ersatz für Microsoft Paint konzipiert wurde, kontinuierlich weiterentwickelt.

Vorteile: Die Software schließt die Lücke zwischen dem legendären Paint-Programm - das für viele Anwender viel zu rudimentär ist - und umfangreichen Bildbearbeitungsprogrammen wie etwa Photoshop oder Gimp, mit denen sich wiederum vor allem Anfänger überfordert fühlen dürften. Durch Plug-Ins lässt sich das Programm auch auf einfache Weise erweitern.

Nachteile: Die Software arbeitet standardmäßig mit einem proprietären Dateiformat (mit der Endung .pdn), das man sonst in kaum einer anderen Software öffnen kann, was die Integration der Software mit anderen Tools sicherlich schadet. Allerdings lassen sich die .pdn-Files auch relativ unkompliziert in gängige Bildformate umwandeln.

Betriebssystem: Die Software ist nur für Windows erhältlich.

Fazit: Windows-Anwender erhalten mit Paint.NET eine gute Software, die in der Bedienung so einfach wie Microsoft Paint ist, aber gleichzeitig über viele Werkzeuge verfügt, die sich vor Photoshop und Co. nicht verstecken müssen.

Photoscape: Modulare Bildbearbeitung

Kostenlose GIF-Animationen mit Photoscape.
Foto: Diego Wyllie

Photoscape stellt eine nennenswerte Paint.NET-Alternative dar, die jedoch nicht nur Windows-User adressiert, sondern auch Mac-Anwender. Das Programm ist modular aufgebaut und bietet dem Laien einen einfachen Weg, Bilder zu betrachten, zu bearbeiten und zu verwalten.

Vorteile: Den Unterschied machen bei Photoscape eine Reihe von "Nice-to-have”-Funktionen, die sehr nützlich sind. Dazu zählt zum Beispiel ein einfacher Batch Editor mit dem die User Arbeitsschritte festlegen können, die auf mehrere Bilder gleichzeitig angewendet werden sollen. Ferner besteht die Möglichkeit, aus Bilderreihen animierte GIF-Dateien zu erzeugen - in sehr guter Qualität und unter minimalem Aufwand.

Nachteile: Die Anwendungsoberfläche von Photoscape bei älteren Windows-Versionen ist nicht die schönste und wirkt etwas altmodisch. Bei Anwendern, die viel Wert auf ein sauberes und ansprechendes UI-Design legen, wird es dafür einen deutlichen Minuspunkt geben. Die Windows-10- und Mac-Version, Photoscape X, macht dagegen eine sehr gute Figur.

Betriebssystem: Photoscape ist für Windows- und Mac-Systeme erhältlich.

Fazit: Wer auf der Suche nach einem guten Foto-Editor zum Nulltarif ist, der sollte sich dieses Programm ruhig einmal näher ansehen. In erster Linie profitieren jedoch Anfänger, die ihre Bilder möglichst schnell und einfach bearbeiten möchten.

Photoshop Express: Kostenlose App-Lösung für Einsteiger

Pionier der Online-Bildbearbeitung - Photoshop Express.
Foto: Adobe

Ein Paradebeispiel für den Reifegrad, den Bildbearbeitungs-Software mittlerweile erlangt hat, ist Photoshop Express. Dabei handelt es sich um eine abgespeckte Version des Flaggschiff-Produkts aus dem Hause Adobe, die als Applikation für iOS, Android und Windows zur Verfügung steht.

Vorteile: Durch den Einsatz der bewährten Photoshop-Algorithmen ist diese Web-Anwendung in der Lage, hochwertige und professionelle Ergebnisse liefern. Und um davon zu profitieren, muss man kein Profi sein. Die Benutzeroberfläche und die Werkzeuge sind so intuitiv gestaltet, dass selbst absolute Beginner damit zurecht kommen müssten: Änderungen können schnell und einfach rückgängig gemacht werden, kurze Tipps verraten Einzelheiten zu jedem Effekt. Diese wendet die App schnell und ohne großen Aufwand auf die Bilder an. Die Möglichkeit, besonders gelungene Bilder über soziale Netzwerke zu teilen, ist natürlich ebenfalls gegeben.

INachteile: Beim Support müssen Abstriche gemacht werden.

Fazit: Photoshop Express ist ein leistungsstarkes Tool, das auf Smartphones und Tablets durch seine einfache Bedienung, professionelle Werkzeuge und eine hohe Softwarequalität überzeugen kann.

Pixlr Editor: Von den Machern von AutoCad

Bilder kostenlos online bearbeiten mit Pixlr Editor.

Wenn es eine Web-App gibt, die im Vergleich mit Photoshop mithalten kann, dann den Pixlr Editor. Angeboten wird dieses populäre Tool von Autodesk, dem Pionier im Bereich CAD (Computer-aided Design). Auf den ersten Blick sieht die mit Flash umgesetzte Web-App der Desktop-Version von Photoshop schon sehr ähnlich. Und nicht nur was das optische Erscheinungsbild betrifft: Auch in puncto Funktionalität kann die Autodesk-Anwendung mit einem umfangreichen Feature-Set punkten, das man bei Photoshop Express vergeblich sucht. Bei der Bearbeitung von Bildern und Grafiken dürfte der Pixlr Editor selbst fortgeschrittene Anwender voll zufrieden stellen.

Vorteile: Neben zahlreichen professionellen Features und einer intuitiven Anwendungsoberfläche, mit der sich jeder Photoshop-Anwender sofort zurecht finden sollte, überzeugt die Autodesk-Software durch eine besonders starke Performance. Nach einer Weile vergisst man, dass man gerade eine Web-Anwendung nutzt - vor allem, wenn man den Vollbildmodus aktiviert.

Nachteile: Beim Pixlr Editor handelt es sich um erstklassige Software, bei der kaum Wünsch offen bleiben. Der wahre Nachteil von Pixlr im Browser ist aber die nervige Werbung, die viel Platz in der Arbeitsoberfläche wegnimmt und die sich auch nicht ausblenden lässt.

Fazit: Mit dem Pixlr Editor erhalten Anwender wahrscheinlich die beste Online-Bildbearbeitung, die der Markt derzeit - kostenlos - zu bieten hat. Dafür muss man aber Werbung in Kauf nehmen.

Polarr: Plattformübergreifendes Tool für Profis

Kostenlose Profi-Bildbearbeitung mit Polarr.

An fortgeschrittene Anwender, die auch im Browser auf mächtige Bildbearbeitungswerkzeuge nicht verzichten möchten, richtet sich Polarr. Der Photo-Editor ist nicht nur als Web-App, sondern auch für den Desktop (Windows, macOS, ChromeOS und Linux) und als mobile App für iOS und Android erhältlich.

Vorteile: Das Programm überzeugt durch eine moderne Benutzeroberfläche, die eine einfache und intuitive Bedienung auf jedem Gerät ermöglicht. Den Unterschied macht Polarr jedoch vor allem mit einer Fülle nützlicher Werkzeuge, die dem Vergleich mit Schwergewichten wie Photoshop oder Pixlr problemlos standhalten kann.

Nachteile: Polarr lässt sowohl in Sachen Funktionalität als auch Usability wirklich keine Wünsche offen. Allerdings ist es nur auf Englisch erhältlich. Und wer seine Bilder herunterladen möchte, muss zunächst einen Account erstellen. Anwender, die auf weiterführende Features nicht verzichten möchten, können auf die kostenpflichtigen Versionen zurückgreifen. Die Mac-App kostet zum Beispiel knapp zwanzig Dollar.

Fazit: Mit Polarr steht eine weniger bekannte, aber vielversprechende Bildbearbeitungsanwendung bereit, die sowohl auf dem Desktop als auch auf Smartphones eine gute Figur macht. Davon können vor allem Profis profitieren.

Fotoflexer: Bescheidene Lösung für den Laien

Einfaches Bildbearbeitungsprogramm Fotoflexler.
Foto: Diego Wyllie

Eine weitere kostenlose Bildbearbeitungssoftware, die als Web-App bereit gestellt wird, ist Fotoflexer. Im direkten Vergleich zu Photohop Express oder Pixlr Editor sieht diese Anwendung etwas betagt aus. Die verfügbaren Werkzeuge leisten aber gute Dienste und reichen für einfache Bedürfnisse völlig aus.

Vorteile: Bei dieser populären Applikation, die auch in deutscher Sprache verfügbar ist, werden Anfänger die vielen netten Effekte zu schätzen wissen, mit denen man lustige Bilder und Grafiken erstellen kann. Die eigenen Kreationen lassen sich auch im .jpeg-Format exportieren.

Nachteile: Auch wenn der Vergleich von dieser bescheidenen Lösung mit den Produkten von milliardenschweren Großunternehmen wie Adobe und Autodesk unfair ist, muss man deutlich sagen, dass dieses Programm in Sachen Performance, Funktionalität und Design von den Tools der Marktführer meilenweit entfernt ist.

Fazit: Fotoflexer ist nur etwas für Anfänger, die es schlicht und einfach brauchen. Wer auf professionelle Werkzeuge angewiesen ist und eine hohe Softwarequalität erwartet, wird von dem Tool eher enttäuscht sein. (ph)