Christardt Berger und Andreas Friede neu dabei

Bitdefender baut Vertriebsteam aus

04.02.2022 von Karl-Erich Weber
Auf zwei weitere erfahrene Vertriebsspezialisten, für Großunternehmen und für den Channel, kann der rumänische IT-Sicherheitsanbieter Bitdefender zählen.
Christardt Berger, seit 2022 Bitdefenders neuer Senior Enterprise Account Executive DACH, kümmert sich in erster Linie um die Großkunden der DACH-Region.
Foto: Bitdefender

Zu Beginn des Jahres hat Bitdefender sein DACH-Team zur Betreuung von Kunden und Partnern nochmals verstärkt. Die beiden Neuzugänge sind Christardt Berger, Senior Enterprise Account Executive DACH und Andreas Friede, der den Posten als Inside Channel Account Manager übernimmt.

Von Sophos und G Data

Christardt Berger wechselte 2015 von der TK-Branche in die IT-Security-Welt. Bitdefenders neuer Senior Enterprise Account Executive DACH war zuletzt sechs Jahre bei Sophos in der gleichen Position für den deutschen Markt tätig, wo er zuvorderst Unternehmenskunden in den Bereichen Managed Threat Detection and Response und Threat Intelligence betreute. Zudem führte er erfolgreich internationale Enterprise-Projekte durch.

Andreas Friede, Inside Territory Account Manager bei Bitdefender, kennt sich mit den diversen Vertriebsarten in der IT-Security bestens aus.
Foto: Bitdefender

Andreas Friede kam von G Data Cyber Defense zu Bitdefender, wo er seit Januar 2022 seine Kenntnisse als Inside Territory Account Manager einsetzt. Seit über 15 Jahren sammelt er unter anderem bei Herstellern, Systemhäusern und Anbietern Vertriebserfahrungen für die verschiedensten IT-Sicherheitstechnologien.

"Mit unseren beiden Neuzugängen verfolgen wir das Ziel, die guten Ergebnisse von Bitdefender im deutschsprachigen Markt weiter zu steigern", erklärt Jörg von der Heydt, Regional Director DACH bei Bitdefender. "Mit ihnen können wir Kunden und Partner in den Bereichen Endpoint Detection and Response (EDR), Extended Detection and Response (XDR), Managed Detection and Response (MDR) sowie Cloud Workload Security (CWS) noch intensiver betreuen."