Bitte nicht freistellen!! IBMs "Feenstaub" vervierfacht Speicherplatz auf Festplatten

29.05.2001
Eine neue Technologie, mit der sich der Festplatten-Speicher in Zukunft vervierfachen lässt, stellt die Firma IBM vor. Das sogenannte "Antiferromagnetically Coupled Media"-Prinzip (AFC) basiert auf einer ultradünnen Ruthenium-Schicht (bei IBM auch als "Feenstaub" bezeichnet). Diese zwingt die unter ihr liegenden magnetischen Schichten, sich in entgegengesetzte Richtungen zu orientieren. Somit können laut IBM Daten künftig dichter auf der Festplatte zusammengepackt werden. Bis zum Jahr 2003 will das Unternehmen auf Festplatten einen Speicherwert von 100 Gigabyte pro Quadrat-Inch erzielen. Damit soll der wachsende Bedarf an Speicherplatz beispielsweise durch digitale V, Fotos oder Musik gedeckt werden. Die AFC-Technologie lässt sich mit geringen oder gar keinen zusätzlichen Kosten in vorhandene Produktlinien integrieren. (kat)

Eine neue Technologie, mit der sich der Festplatten-Speicher in Zukunft vervierfachen lässt, stellt die Firma IBM vor. Das sogenannte "Antiferromagnetically Coupled Media"-Prinzip (AFC) basiert auf einer ultradünnen Ruthenium-Schicht (bei IBM auch als "Feenstaub" bezeichnet). Diese zwingt die unter ihr liegenden magnetischen Schichten, sich in entgegengesetzte Richtungen zu orientieren. Somit können laut IBM Daten künftig dichter auf der Festplatte zusammengepackt werden. Bis zum Jahr 2003 will das Unternehmen auf Festplatten einen Speicherwert von 100 Gigabyte pro Quadrat-Inch erzielen. Damit soll der wachsende Bedarf an Speicherplatz beispielsweise durch digitale V, Fotos oder Musik gedeckt werden. Die AFC-Technologie lässt sich mit geringen oder gar keinen zusätzlichen Kosten in vorhandene Produktlinien integrieren. (kat)