CE-Praxis: Videonachbearbeitung - der Schlüssel zum guten Ausschnitt

31.05.2006 von Michael Schmithäuser
Personen versetzen, Schriften mit bewegten Bildern füllen - das Mischen von Clips, auch "Keying" genannt, ist die Königsdisziplin beim Videoschnitt.

In Hollywood agieren Schauspieler häufig vor großflächigen blauen Studiowänden und befinden sich nach der Bearbeitung auf fernen Planeten. In der Fernsehwerbung huschen bewegte Bilder durch die plakativen Lettern von Produktnamen, auf den Web-Seiten von Online-Shops scheinen die angepriesenen Waren vor funkelnden Energieentladungen frei im Raum zu schweben - möglich macht all das Video-Keying.

Was die Profis an ihren sündhaft teuren Videomaschinen beim Dreh oder mit Schnittsystemen in der Post-Production (nach Drehabschluss) vormachen, adaptieren Sie selbst schnell und problemlos am eigenen PC, denn Adobe Premiere Elements 2.0 hat alle Werkzeuge für perfektes Keying mit an Bord.

Keying

Bei der einfachsten Variante des Keyings legen Sie ein fertiges Bild mit einem vordefinierten, transparenten Bereich über das Video - in unserem Beispiel ist es ein Theatervorhang. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die durchscheinenden Bereiche der Grafik im Bildbearbeitungsprogramm - zum Beispiel Photoshop Elements oder Paint Shop Pro - transparent angelegt haben. Eine Reihe interessanter Mustervorlagen mit ausgestanzten Bereichen finden Sie im Premiere-Programmverzeichnis - bei Standardinstallation zu finden unter "C:\Programme\Adobe\Adobe Premiere Elements 2.0\" im Unterverzeichnis Presets\ Logos. Und so gehen Sie vor:

Vorlage laden: Laden Sie einen Videoclip, und ziehen Sie ihn aus dem Medienbereich auf die Videospur 1. Anschließend wählen Sie erneut "Medien hinzufügen" und wechseln im gleichnamigen Dialogfenster in das oben angegebene Verzeichnis. Führen Sie einen Doppelklick auf die Photoshop-Grafik Stage_frame.PSD aus, so dass die Datei als Miniatur im Medienbereich erscheint. Ziehen Sie die Miniatur auf die Videospur Nummer 2 im Schnittfenster, und passen Sie die Länge des Clipstreifens an die Länge des Videos an.

Format anpassen: Nun müssen Sie das Format der Grafik an die Größe des Videos anpassen. Dazu klicken Sie einmal in das Monitorfenster, damit Premiere Elements den Bearbeitungsrahmen anzeigt. Klappen Sie im Eigenschaften-Bereich rechts die Unteroptionen der Kategorie "Bewegung" auf, und entfernen Sie das Häkchen neben "Beschränkungsproportionen". Nun können Sie die Bildvorlage durch Ziehen der Eckpunkte beliebig vergrößern oder verkleinern und durch Verschieben der mittleren Bearbeitungspunkte frei stauchen oder strecken.
Sobald Sie die Vorhang-Grafik so skaliert haben, dass der Ausschnitt mit dem sichtbaren Bereich des darunter liegenden Videos gut harmoniert, haben Sie Ihre erste Keying-Aufgabe erfolgreich gelöst.

Tipp: Oft will der sichtbare Bildausschnitt des Videos nicht so recht mit den transparenten Bereichen der Maske korrespondieren - allerdings lässt sich im Monitorfenster nur die oben liegende Grafik zum Bearbeiten markieren. Um den Videoclip bei sichtbarer Abdeckung verschieben zu können, markieren Sie ihn zunächst in der Schnittleiste und klicken im Eigenschaften-Bereich auf "Bewegung". Verändern Sie nun die Lage des Videos, indem Sie den Mauszeiger über die blauen Koordinaten in der Spalte "Position" bewegen und sie bei gedrückt gehaltener linker Maustaste nach rechts oder links bewegen.

Animieren

Bevor Sie zur nächsten Szene übergehen, soll der Vorhang den Videobereich zu den äußeren Bildrändern hin verlassen - das realisieren Sie mit einer simplen Keyframe-Animation, die auch mit teiltransparenten Grafiken funktioniert. Fügen Sie zunächst den nachfolgenden Videoclip in die Spur "Video 1" ein, und wenden Sie eine weiche Blende zwischen den beiden Szenen an. Bewegen Sie nun den Film-Cursor in der Schnittleiste an den Anfang des Überblendeffekts, markieren Sie die Grafik in Videospur 2, und klicken Sie unter "Eigenschaften" in der Spalte "Bewegung" auf das Uhrensymbol ("Animation aktivieren/ deaktivieren"). Dann setzen Sie mit einem Klick auf das Rautensymbol am rechten Rand der Spalte "Position" ein neues Keyframe. Bewegen Sie den Film-Cursor an die Schnittkante der beiden Clips, und fügen Sie hier ein weiteres Keyframe ein. Nun erhöhen Sie die Werte in den Spalten "Skalierungshöhe" und "Skalierungsbreite" so weit, bis der Vorhang komplett aus dem Bild verschwunden ist.

Tipp: Statt die Werte numerisch einzugeben, lassen sich die nötigen Skalierungsfaktoren viel leichter ermitteln, indem Sie den Mauszeiger über die blaue Zahl bewegen und sie bei gedrückt gehaltener linker Maustaste verschieben. Premiere errechnet automatisch die Zwischenbilder für die Animation, so dass der Vorhang sanft aus dem Bild zoomt, während die neue Szene langsam sichtbar wird.

Maskieren

Die Aufnahme unserer Beispielszene 2 wurde bei schlechtem Wetter gemacht - ein Problem, mit dem ein ambitionierter Videofilmer öfter zu kämpfen hat, als ihm lieb ist. Doch mit einer frei definierbaren Maske lässt sich der Himmel über dem Dachgiebel im Beispiel markieren und per Mausklick gegen die Aufnahme eines strahlend blauen Schönwetter-Firmaments austauschen.

Maske erzeugen: Die passende Maskierungsfunktion versteckt sich im Bereich "Effekte und Überblendungen" in der Kategorie "Video FX" hinter der Spalte "Keying". Ziehen Sie die Miniatur mit der Bezeichnung "8 pt Korrekturmaske" über das zu maskierende Video in der Schnittleiste, und öffnen Sie im Bereich "Eigenschaften" die korrespondierende Spalte "8 pt Korrekturmaske". Nun legt Premiere im Monitorfenster einen Bearbeitungsrahmen aus acht kreisförmigen Ankerpunkten über das Video. Durch Verschieben dieser Punkte definieren Sie die Form der Maske.

Die Vorgehensweise ist ideal geeignet für Motive mit geraden Kanten und damit perfekt zum Maskieren des im Beispiel verwendeten Hauses inklusive Dach. Ziehen Sie einfach die beiden mittleren Bearbeitungspunkte rechts und links an jene Stellen, in denen das Dach die Bildränder kreuzt, während Sie den oberen mittleren Punkt an die Spitze des Dachgiebels verschieben. Die beiden oberen Eckpunkte markieren nach dem Verschieben jeweils die Mitte zwischen der Unterseite und der Spitze des Daches (siehe Bild).

Auf die Videospur ziehen: Nach dieser Aktion ist nur noch das Haus auf dem Video zu sehen, während der graue Himmel hinter einer schwarzen Maske verschwunden ist. Dieser (noch) schwarze Bereich ist nichts anderes als eine Transparenz - wenn Sie also ein Videoclip mit blauem Himmel samt Schäfchenwolken auf die darunter liegende Videospur ziehen, spannt sich ein wesentlich freundlicheres Firmament über das Dach des Hauses.

Tipp: Zur Maskierung komplexer Motive bietet Ihnen Premiere Elements die Keying-Variante "16 pt Korrekturmaske", die sich dank 16 Bearbeitungspunkten auch an unregelmäßig geformte Motive anpassen lässt. Damit auch die Häuserfront zur Sonnenwetter-Simulation passt, gestalten Sie das düstere Grau durch das Anwenden der Filter "Auto Farbe", "Auto Kontrast" und "Auto Tonwertkorrektur" aus der Video-Effekte-Kategorie "Anpassen" deutlich heller und farbenfroher. Dazu ziehen Sie einfach die Miniaturen der drei Filter aus dem Effektbereich nacheinander über den Clip in der Schnittleiste.

Einbetten

Ein aus vielen Produktionen bekannter Keying-Effect ist das Einbetten eines Videos in die Röhre eines Fernsehers. Mit Premiere Elements gelingt Ihnen der beliebte Kunstkniff in wenigen Minuten. Die nächste Filmszene aus unserer Beispieldatei soll daher in einem Pantoffelkino abgespielt werden, das als Foto vorliegt.

Maske vorbereiten: Zunächst einmal bringen Sie das Foto im Bildbearbeitungsprogramm auf eine Größe von 720 x 576 Pi xeln, damit Sie es hinterher in Premiere nicht mehr extra auf das Standard-Videoformat skalieren müssen. Anschließend wählen Sie den Bereich des Bildschirms mit dem Zauberstab-Werkzeug aus, bevor Sie im Farbmischer als Vordergrundfarbe ein reines Grün einstellen - also mit den RGB-Farbwerten Rot=0, Grün=255, Blau= 0. Füllen Sie den zuvor markierten Bereich mit dem Farbeimer-Werkzeug, und speichern Sie das modifizierte Foto mit der knallgrünen Bildröhre im JPEG-Format ab.

Bild laden: Zurück in Premiere, holen Sie das Foto in den Medienbereich und ziehen es in eine Videospur über dem im Fernseher darzustellenden Filmclip. Nun ziehen Sie den Filter "Green Screen Key" aus der Kategorie "Keying" im Effektbereich über den Clip mit dem Fernseher. Schon können Sie das darunter liegende Video durch den Fernseher hindurchschimmern sehen.

Um die Keying-Transparenz ausschließlich auf die grün eingefärbte Bildröhre zu beschränken, müssen Sie noch einige Anpassungen im Eigenschaften-Fenster, Spalte "Green Screen-Key", vornehmen: Setzen Sie den "Schwellenwert" auf die Einstellung "100%", erhöhen Sie die "Schwellenwertabgrenzung" auf einen Wert über 80%, und ändern Sie die "Glättung" auf "Stark".

Clip anpassen: Im nächsten Schritt markieren Sie den Clip in der Schnittleiste, wechseln zum Eigenschaften-Bereich und passen mit den Funktionen "Position" und "Skalierung" in der Spalte "Bewegung" die Größe und Lage des Clips an den Bildschirmausschnitt an. Jetzt fehlt nur noch eine leichte Perspektivenverzerrung, um die Illusion der Fernsehübertragung perfekt zu machen. Das passende Werkzeug finden Sie im Effekte-Fenster unter "Perspektive, 3D-Effekte". Indem Sie mit den Parametern "Drehen" und "Kippen" spielen, passen Sie den Videoclip perfekt an den Aufnahmewinkel des TV-Geräts an.

Freistellen

Das vorangegangene Beispiel mit dem grün gefärbten Fernseher ist die Vorstufe zur Arbeit mit Filmmaterial, das schon bei der Aufnahme speziell auf das Keying mit der Blue- oder Green-Screen-Technik abgestimmt wurde. In der Film- und Fernsehindustrie wird ständig mit dieser Keying-Technik gearbeitet - vom Science-Fiction-Film bis hin zur Nachrichtensendung. Schauspieler oder Moderatoren agieren vor einer vollfarbigen Fläche, die landläufig als Blue Screen bezeichnet wird.

Anschließend werden virtuelle Filmsets oder Nachrichtenbilder in die einfarbigen Bereiche einkopiert. Auch Sie können solche Effekte realisieren - alles, was Sie dazu brauchen, ist die Aufnahme eines Motivs vor einer einheitlich blauen Fläche.

Blauen Hintergrund schaffen: Als behelfsmäßige Blue Screens eignen sich blaue Kartons oder Bücher bei kleinen Motiven oder gleichmäßig gefärbte Kartons oder Stoffbahnen bei Personenaufnahmen. Achten Sie bei der Aufnahme stets darauf, dass das Motiv gleichmäßig ausgeleuchtet ist und der Schattenwurf auf ein Minimum beschränkt ist. Darüber hinaus sollte das aufgenommene Objekt keine blauen Farben enthalten; bei Personen sind blaue Kleidungsstücke tabu.

Optimierung: Sobald die Blue-Screen-Szene im Kasten ist und sich auf einer Videospur in Premiere Elements befindet, geht es ans Fein-Tuning. Meist sind die blauen Flächen hinter dem Motiv nicht blau genug, um Premiere ein perfektes Keying zu ermöglichen. In diesem Fall verwenden Sie den Filter "Farbbalance" aus der Effektkategorie "Bild einstellen". Ziehen Sie in den Eigenschaften den Blau-Wert auf einen möglichst hohen Wert, um die blauen Bereiche zu intensivieren. Auch die Automatikfunktionen für Tonwertkorrektur, Farbbalance und Kontrast können bei flauen Aufnahmen wahre Wunder bewirken.

Filter anwenden: Das eigentliche Keying nehmen Sie vor, indem Sie den Filter "Blue Screen Key" aus der Kategorie "Keying" über den Clip ziehen. In den Eigenschaften stehen Ihnen die Parameter "Schwellenwert", "Schwellenwertabgrenzung" und "Glättung" zur Verfügung, um die Transparenzbereiche perfekt anzupassen.

Text füllen

Da Elements in der Lage ist, Transparenzmasken von Bildbearbeitungsprogrammen zu interpretieren, ist die Herstellung einer Buchstabenmaske einfach. Exemplarisch wollen wir eine Szene mit dem Wort "KEY" maskieren. Die entsprechende Bilddatei entsteht in Photoshop Elements mit wenigen Arbeitsschritten. Zunächst erzeugen Sie mit "Datei, Neu" eine neue Datei mit den Abmessungen 720 x 576 Bildpunkte und transparentem Hintergrund. Dann legen Sie mit der Tastenkombination <Shift>-<Strg>-<N> eine neue Ebene an und füllen sie mit Hilfe des Farbeimerwerkzeugs schwarz aus.

Nun erzeugen Sie mit dem "Horizontalen Textmaskierungswerkzeug" den gewünschten Schriftzug auf der schwarzen Fläche und geben die gewünschten Parameter wie Schriftgröße (im Beispiel 300 Punkt) und Font vor.

Als Schriftart sollten Sie eine möglichst fette Schrift wählen, damit später innerhalb der Buchstaben möglichst viel vom Videoclip zu sehen ist. Ideal eignet sich beispielsweise der Font "Arial Black" oder die von uns verwendete Schriftart "Antique Olive Compact". Sobald die Lettern in Sachen Größe und Position Ihren Vorstellungen entsprechen, löschen Sie die maskierten Buchstaben mit einem Druck auf die <Entf>-Taste. In den gelöschten Bereichen sind nun die grau-weißen Karos der transparenten Hintergrundebene zu sehen.

Speichern Sie die Datei im Photoshop-PSD-Format, und importieren Sie sie in den Medienbereich von Premiere Elements. Nun ziehen Sie das Bild in eine Videospur über dem zu maskierenden Clip - schon ist das Video beim Abspielen nur innerhalb der Buchstabenkonturen zu sehen.

Die Erstellung solcher Masken ist nicht auf Photoshop Elements beschränkt - mit ähnlicher Vorgehensweise lassen sich solche Grafiken auch mit jedem anderen leistungsstarken Bildbearbeitungsprogramm gestalten. Das Dateiformat stellt dabei keine Hürde dar - neben PSD-Dateien kann Premiere Elements auch verbreitete Grafikformate wie GIF, JPEG oder BMP in den Medienbereich importieren.

Maskieren

Videoschnittprogramme und Bildbearbeitungs-Software ergänzen sich hervorragend - besonders beim Erstellen von Transparenzmasken zum Aufpeppen Ihrer Videofilme. In nur fünf Arbeitsschritten fertigen Sie in Photoshop Elements - das wir exemplarisch verwenden - eine aufwendige Formmaske mit sanft auslaufenden Konturen an:

1. Laden Sie das gewünschte Hintergrundmotiv in Photoshop Elements, und wählen Sie "Ebene, Neu, Ebene".
2. Aktivieren Sie mit einem Druck auf die <U>-Taste das Werkzeug "Eigene Form". Nun stehen Ihnen im Ausklappmenü "Form" in der oberen Werkzeugleiste eine Reihe interessanter Grundformen zur Verfügung - vom Herz über die Pfote bis hin zur Sprechblase.
3. Ziehen Sie die ausgewählte Form bei gedrückt gehaltener Maustaste über dem Hintergrundbild auf. Dann klicken Sie mit dem Zauberstab in das Zentrum der Form, bestätigen die Anfrage nach Vereinfachung der Form mit "OK" und löschen die nun mit einer Auswahlkante umgebene Form mit der <Entf>-Taste.
4. Wechseln Sie zur Ebene 1 mit dem Hintergrundbild zurück, wobei die Auswahl erhalten bleibt. Mit der Funktion "Auswahl, Weiche Auswahlkante" und einem "Radius" zwischen 5 und 10 Pixeln weichen Sie die Ränder der Markierung auf.
5. Löschen Sie den Bildbereich innerhalb der Auswahl mit einem Druck auf die <Entf>-Taste - schon ist die Maske vollendet. Der im Bild schwarzgrau karierte Bereich wird nach dem Import in Premiere Elements das dahinter liegende Video enthalten.

Key-Übersicht

Aktuelle Videobearbeitungsprogramme bieten eine Vielzahl von Keying-Varianten für nahezu jeden Anwendungsfall. Hier ein Überblick über die in der Video-Effekt-Bibliothek von Premiere Elements enthaltenen Keying-Tools:

4 / 8 / 16 pt Korrekturmaske: Manuelle Masken mit 4, 8 oder 16 Bearbeitungspunkten, mit denen sich Motivkanten mit der Maus markieren lassen.

Alphaanpassung: Für Bilder/Videos mit integriertem Alphakanal. Die Transparenzinfos des Alphakanals lassen sich verstärken, abschwächen oder auch umkehren.

Blue Screen Key / Green Screen Key: Maske, die rein blaue beziehungsweise rein grüne Bildbereiche aus dem Video ausspart und transparent darstellt.

Chroma Key: Erlaubt die Definition einer beliebigen Farbe im Film als Transparenz. Funktioniert nur zufriedenstellend bei großen, reinen Farbflächen im Bild.

Non-Red Key: Maskiert alle Motivbereiche in einem Video, die nicht rein rot sind.

Spurmaske Key: Erlaubt die Übernahme und Anwendung von Transparenzinformationen eines Fotos/Videos, das sich auf einer anderen Spur befindet. Die Bildinformationen lassen sich wahlweise mit Alphakanal-Informationen oder Luminanz-Werten mischen; auch das Umkehren der Transparenz ist möglich.

(digitalworld/cm)