D-Link: Mit der Horstbox gegen die Fritzbox

02.08.2007 von Panagiotis Kolokythas
Der Hersteller D-Link hat die Horstbox vorgestellt, die sich an Endanwender richtet.
Mit der Horstbox gegen die Fritzbox.

Die neue Horstbox (DVA-G3342SD) von D-Link vereint einen WLAN-Access-Point, ein ADSL-Modem (ADSL/ADSL2+), einen DSL-Router und einen 4-Port Ethernet Swich (10/100 Mbit/s) in einem Gerät. Der Name Horstbox lässt darauf schließen, dass man das neue Geräte vor allem als Alternative gegen die Fritzbox-Reihe des Herstellers AVM positionieren möchte. Bisher gab es Modelle der Horstbox nur für Unternehmen. Die neue Horstbox (DVA-G3342SD) richtet sich dagegen an Heimanwender und kleine Büros.

Die Horstbox verfügt über Anschlüsse für Analog- und ISDN-Telefone, so dass wahlweise über das Internet oder Festnetz telefoniert werden kann. Die WLAN-Antenne kann bei Bedarf gegen eine Antenne mit stärkerer Sendeleistung ausgetauscht werden. Hinzu kommen zwei USB-2.0-Anschlüsse, die nach einem Firmware-Upgrade, das im August erscheinen wird, genutzt werden können, um beispielsweise Drucker oder externe Festplatten anzuschließen. Die Sicherheitsfunktionen: integrierte Stateful Packet Inspection Firewall, WPA, WPA2, TKIP, AES und Pre-Shared Key Modus.

Die HorstBox DVA-G3342SD wird ab Mitte August 2007 im Handel zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro erhältlich sein. (PC-Welt/ wl)