Lexmark-Channel-Chef Lang:

"Das Hardware-Geschäft tritt in den Hintergrund"

17.01.2014 von Armin Weiler
Wir haben die wichtigsten Unternehmen im ITK-Markt nach ihren Aussichten für 2014 befragt. Hier antwortet Michael Lang, Director Channel DACH bei der Lexmark Deutschland GmbH.
Michael Lang, Director Channel DACH bei der Lexmark Deutschland GmbH, schätzt die Aussichten für 2014 positiv ein.
Foto: Lexmark

Wie schätzen Sie die Aussichten der ITK-Branche für 2014 ein?

Michael Lang: Allgemein sehen die Prognosen für 2014 sehr gut aus: Dem European Information Technology Observatory zufolge soll der Umsatz in der ITK-Branche in 2014 deutlich steigen und um 1,6 Prozent auf 154,4 Milliarden Euro wachsen. Ich schätze daher die Aussichten für 2014 sehr positiv ein. Bereits 2013 konnten wir mit unseren Fachhandelspartnern in der DACH-Region trotz eines eher schwierigen Marktumfelds ein Wachstum von 20 Prozent erzielen. Hinzu kommt, dass wir durch unsere Akquisitionen im Capture-, Content- und Process-Management-Umfeld bestens aufgestellt sind, um den heutigen Marktanforderungen gerecht zu werden.

Was kommt 2014 auf Ihr Unternehmen zu?

Lang: Wir werden auch in 2014 attraktive Programme und Tools für unsere Fachhändler anbieten. Unser Ziel ist es dabei, Aktivität und Loyalität verstärkt zu belohnen zum Beispiel durch verbesserte Konditionen sowie durch zusätzliche Schulungen. Ein weiteres wichtiges Thema wird außerdem sein, unsere Partner fit für die Solution-Themen der Zukunft zu machen. Mit den Lösungen können sie ihren Kunden einen zusätzlichen Mehrwert bieten, die Kundenbindung erhöhen und mehr Umsatz generieren.

Was werden 2014 die Trends der Druckerbranche sein?

Lang: Das reine Hardware-Geschäft wird noch mehr in den Hintergrund treten und Services wie BPS und MPS sowie Lösungen werden eine noch wichtigere Rolle spielen als dies in den letzten Jahren bereits der Fall war. Wir sehen außerdem im Lösungsumfeld Big Data sowie die Integration unstrukturierter Daten in die Geschäftsprozess als zentrale Themen an.

Lexmark Bierrutschn 2013 -

Am Anfang der traditionellen Floßtour geht es auf der naturbelassenen Loisach dahin.

Zur Stärkung gibt es erst einmal ein ordentliches Frühstück.

Und zu diesem Frühstück gehört natürlich auch ein frisch gezapftes Augustiner!

Gitta und Gerd Ansheim (ANKA) sind aus dem schwäbischen Altdorf angereist.

Ein Prost auf das Wetter: Andreas Kohl (Lexmark), Matthias Baumgartner (Fleischhauer und Rudroff) und Christian Makos (Lexmark).

Ohne Band...

... wäre die Floßfahrt nur halb so lustig.

Jetzt wird es gefährlich...

... denn jetzt kommt die erste Floßrutsche!

Mario Erceg (Lexmark) hat wie alle anderen die wilde Fahrt durch die Floßrutsche glücklich überstanden.

Oliver Reiter und Markus Schmidt (beide Systeam) haben trotz Seegang keinen Tropfen des kostbaren Nasses verschüttet.

So langsam wird es richtig heiß auf dem Floß.

Michael Seidinger (Feierabend), Walter Berghofer (Tech Data) und Oliver Richter (Reiner Alt) haben sich in den Schatten zurück gezogen.

Andere kühlen sich in der Isar ab.

Hoppla, das Floß hat ja gar keine Reling!

Was für ein schöner Schwan!

So lässt sicht aushalten, denkt vor allem Markus Schmidt (Systeam). Aber Ina Zimbelmann (Ingram Micro) ist sicher der gleichen Meinung.

Nun wird auf dem Piratenfloss die Flagge gehisst, auch wenn es nur eine Hose eines unfreiwilligen Badegastes ist.

Und hier haben wir den Oberpiraten Olaf Tusche (Lexmark).

Zwischendurch sorgt die nächste Floßrutsche für Erfrischung.

Andreas Schmid (Gessler und Funk Office) mit Christian Makos (Lexmark).

Walter Spille und Peter Dörr (beide Lexmark) tragen feines Karo zum festlichen Anlass.

Nun muss auch Piratenkäpt'n Tusche...

... ins Isar-Wasser.

Leander Tischer (Systeam) hat das Nass dann doch lieber im Glas.

Vom vielen Schwitzen müssen dann wieder Spurenelemente, Mineralien und Vitamine nachgefüllt werden. Das wissen auch Martin Vida (IDS Vida) und Christian Hoppe (Lexmark).