Markt für Heimvernetzung

Das Smart Home soll einfach und sicher sein

11.09.2015 von Horst Wierstraat
Das Geschäft mit Produkten für das smarte Zuhause wächst kontinuierlich, doch der Markt ist wenig homogen: Nur preiswerte Plug & Play-Produkte haben das Zeug zum Schnelldreher. Fachhändler konkurrieren nicht nur mit dem starken Online-Kanal, sondern neuerdings auch mit Baumärkten.

Genau zehn Jahre ist es her, als die Deutsche Telekom der staunenden Öffentlichkeit in Berlin ein voll vernetztes "intelligentes" Musterhaus, das T-Com-Haus präsentierte. Im Zentrum stand die Möglichkeit, angeschlossene Hausgeräte einzeln oder als zusammengefasste Gerätegruppen zu steuern und Statusabfragen von unterwegs durchzuführen. Zur Steuerung wurde dabei ein PDA verwendet - heute eine geradezu museale Produktkategorie. Das T-Com-Haus lockte innerhalb 15 Monaten tausende, neugierige Besucher, die sich in täglichen Führungen zeigen ließen, wie moderne Technik unseren Alltag verbessern kann. Das einzige Problem: Die Nachfrage nach den teils schon damals serienreifen Produkten blieb dürftig. Zu kompliziert, zu teuer, zu wenig kompatibel, lautete damals das Urteil der Besucher.

'Beratung leistet insbesondere der Fachhandel', Michael Dopmeier, Leiter Indirekter Vertrieb bei AVM.
Foto: AVM

Erst mit dem Boom der Smartphones und Apps entstand ab 2008 aus den vielen, kreativen Einfällen zum smarten Zuhause langsam ein reales Marktsegment, das bis heute kontinuierlich zulegt. Laut einer Prognose des Consulting-Unternehmens Deloitte könnte der europaweite Jahresumsatz für das vernetzte Wohnen bis 2017 rund 4,1 Milliarden Euro erreichen. Das heute bei fast Jedermann vorhandene Smartphone dient dabei als zentrale Steuereinheit für alle Anwendungen, die das Heim intelligenter machen.

Zukunftsmusik für Otto Normalverbraucher

Eine vor wenigen Tagen veröffentlichte Studie des Bluetooth-Verbands, für die im Januar 2015 mehr als 4.000 Konsumenten aus Deutschland, Großbritannien und aus den USA befragt wurden, macht aber deutlich: Für die Mehrheit der Verbraucher ist das Smart Home noch Zukunftsmusik. Während nur sechs Prozent aller Befragten (Deutschland: vier Prozent) glauben, dass die Ära des intelligenten Heims bereits begonnen hat, denken zwei Drittel, dass sie im nächsten Jahrzehnt in automatisierten Heimen leben werden (Deutschland: 69 Prozent).

'An erster Stelle stehen die IP-Kameras, die Anwender als Einstieg in den Smart Home Bereich nutzen', Mike Lange, Director Business Development bei D-Link Deutschland.
Foto: D-Link

Die Verbraucher haben in der Untersuchung auch benannt, was ihrer Meinung nach Smart Home-Lösungen für eine allgemeine Verbreitung benötigen. An erster Stelle stehen bei mehr als der Hälfte eine einfache Bedienung (gesamt: 54 Prozent, Deutschland: 57 Prozent) sowie eine einfache Einrichtung des Geräts (gesamt: 41 Prozent, Deutschland: 40 Prozent). Preis und Sicherheit wurden ebenfalls häufig genannt. 42 Prozent der Konsumenten glauben, dass sowohl Datensicherheit (Deutschland: 45 Prozent) als auch konkurrenzfähige Preise (Deutschland: 33 Prozent) Smart Home-Geräte deutlich attraktiver machen. Derzeit haben aber 67 Prozent der Verbraucher (Deutschland: 63 Prozent) Bedenken, dass einige Smart Home Devices ihre Daten angreifbar machen könnten.

IFA Trendthema Smart Home
Smart Home lite
Bereits für 30 Euro ist der Einstieg in die Smart-Home-Welt möglich. Dafür bekommt der User einen Zwischenstecker der via Bluetooth per App gesteuert wird.
LG SmartThinQ Sensor I
Der SmartThinQ Sensor ist ein rundes Gerät, das an Haushalsgeräten wie Waschmaschinen oder Kühlschränken angebracht werden kann.
LG SmartThinQ Sensor II
Er misst dann Parameter wie Vibrationen und Temperatur, um die entsprechenden Informationen an die SmartThinQ App auf dem Smartphone des Nutzers weiterzuleiten.
Intel Realsense II
Ein einziges Lächeln genügt für einen Kaffee: Die Videosensorik der 3D-Tiefenkamera RealSense von Intel erkennt kleinste Bewegungen in der Mimik und übermittelt sie an das Smart Home-System von digitalSTROM.
Intel Realsense III
Intuitive Bedienung im Smart Home: Die 3D-Tiefenkamera RealSense von Intel erkennt Veränderungen in der Gesichtsmimik.
Miele I
Ist das Reinigungsmittel fast aufgebraucht, sendet das Gerät automatisch eine Nachricht auf das Tablet oder Smartphone. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, den Bedarf nachzubestellen.
Miele II
Mit einem Klick gelangt man direkt in den vorausgefüllten Bestellkorb im Miele-Shop. Nach einem weiteren Klick ist die Bestellung ausgeführt und wird auf den Weg gebracht. Wer möchte, kann den Bedarf erhöhen oder auch weitere Produkte hinzufügen.

"Die Studie belegt, dass die Nachfrage der Konsumenten nach Smart Home Devices existiert und dass sie Produkte möchten, die einfach funktionieren", sagt Mark Powell, Executive Director der Bluetooth SIG. Die Schlussfolgerung des Verbandspräsidenten: "Hersteller von Smart Home-Produkten, die einfach, kostengünstig und sicher sind, werden die Gewinner in diesem Segment sein".

Erfolgsfaktor Energieeffizienz

So wundert es kaum, dass hierzulande vor allem Hersteller aus dem Netzwerk- und Telekommunikationsbereich ihr Portfolio um Produkte für die Heimvernetzung erweitert haben: Wer verstanden hat, wie man Verbrauchern die Nutzung eines WLAN-Routers oder eines DECT-Telefons so erklärt, dass die Leitungen der Kundenhotline nicht glühen, kann auch Smart Home-Lösungen erfolgreich an den Mann bringen.

'Unsere Smart Home Produkte werden vor allem im Online Kanal nachgefragt', Oliver Diener, Head of Convenient Living bei Gigaset.
Foto: Gigaset

Was angeboten wird, ist genau auf die Anwenderbedürfnisse zugeschnitten: "Die Anwender erwarten von Smart-Home-Produkten in erster Linie mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz", erklärt Michael Dopmeier, Leiter Indirekter Vertrieb Deutschland bei AVM. Als echter Bestseller unter den Smart Home-Produkten hat sich laut Dopmeier die intelligente Steckdose "Fritz DECT 200" entwickelt. Mit ihr sowie mit "Fritz Powerline 546E" lässt sich die Stromzufuhr angeschlossener Geräte aktivieren oder deaktivieren. Zusätzlich kann der Nutzer den Stromverbrauch messen - über PC, mobile Endgeräte oder das von AVM angebotene Schnurlostelefon "Fritz Fon".

Beim Wettbewerber Gigaset greifen die Kunden zuerst einmal zum Starter Kit, ohne das der Einstieg in die Produktwelt von "Gigaset elements" nicht möglich ist. "Aktuell sind wir insbesondere mit den Verkaufszahlen der Kamera, die wir Ende letzten Jahres eingeführt haben, sehr zufrieden", erläutert Oliver Diener, Head of Convenient Living bei der Gigaset Communications GmbH. Eine ähnliche Entwicklung verzeichnet man bei D-Link: "An erster Stelle stehen die IP-Kameras, die Anwender häufig als Einstieg in den Smart Home Bereich nutzen. Im Plug & Play Segment sind Smartplugs (intelligente Zwischenstecker), Bewegungsmelder, Rauchmelder sowie Tür- und Fensterkontakte stark nachgefragt", erklärt Mike Lange, Director Business Development bei D-Link Deutschland.

Starke Baumarkt-Nachfrage

Grundsätzlich könnte man meinen, dass bei Interesse an den nicht immer selbsterklärenden Smart Home Produkten der Weg zuerst einmal in den Fachhandel führt. Das ist aber nicht so, berichtet Gigaset-Manager Oliver Diener: "Unsere Smart Home Produkte werden vor allem im Online Kanal nachgefragt, natürlich spielt der klassische CES-Markt aber auch eine wichtige Rolle. Ein zuletzt erfolgter Markteintritt bei einer großen deutschen Baumarktkette läuft sehr gut an und deutet darauf hin, dass es auch hier eine Nachfrage gibt."

Smart Home
Anwenderfreundliche Gebäudeautomation von HomeBrace
Die Firma HomeBrace aus Urbach hat eine sehr anwenderfreundliche Art der Gebäudesteuerung für Android und iOS entwickelt.
Eaton
Basis der auch für gehandicapte Personen geeigneten Lösung sind Aktoren und Sensoren von Eaton.
Eaton
Hier die Funktionsweise im Detail.
Die Crême – ein Niedrigenergiehaus in Dortmund
Laut Jung-Manager Turgut kamen die meisten Aufträge früher von Unternehmen oder wie bei diesem Niedrigenergiehaus bei Privatneubauten im Luxussegment. Das habe sich aber deutlich geändert, auch wenn solche Sahnestückchen sicherlich mehr Spaß machen einbringen dürften.
Lockende „Steuer-Inseln“
Fernbedienungen über Fernbedienungen, und alle meist reine Insellösungen. Zum starken Motiv für die Vernetzung wird die Rollo- und Lichtsteuerung (rechts im Bild). Appetit auf Smart Home machen auch netzwerkfähige Geräte wie TV- und AV-Receiver (links mit passender Smartphone-App).
Jung mit Connected Living
So sieht die Firma Jung die intelligente Heimvernetzung mit ihrem eigenen KNX-System. Im Zentrum ist das Haus, darum gruppieren sich die Themenwelten Licht, Haushalt, Pflege, Energiemanagement, Sicherheit, Verdunklung und Klimatik sowie Unterhaltung und Multimedia.
Smartphone an Steckdosenleiste
Über das „grüne“ Label EnerGenie vertreibt Gembird unter anderem die WLAN-IP-Steckdosenleiste EG-PMS2-WLAN mit vier von sechs über eine mitgelieferte Smartphone-App programmierbaren Steckplätzen.
Tobit nimmt etwas Gas weg
Tobit war lange Zeit eine der treibenden IT-Kräfte im Smart-Home-Geschehen und ist mit dem Informationsserver David sowie mit...
Tobit Bedienung
...ConceptHotel, ConceptHome...
Tobit Eingang
...und der Erlebnisgastronomie Bamboo...
Tobit Grün
...auch immer noch aktiv...
Tobit Rot
..., aber nicht mehr mit derselben Geschwindigkeit wie früher.
Miele@home wird drahtlos
Bisher hat Miele bei der Vernetzung der Haushaltsgeräte mit Miele@home-Kommunikationsmodulen auf eigene Powerline-Verbindungen gesetzt.
Miele Übersicht
Mit Blick auf die Qivicon-Plattform geht die Edelmarke aktuell aber zur ZigBee-Funkübertragung über.
Miele Infoservice
ABB, Bosch, Cisco und LG vereint
Parallel zur Qivicon-Initiative haben sich ABB, Bosch, Cisco und LG darauf verständigt, einen gemeinsamen offenen Standard ins Leben zu rufen, um über ein Home Gateway alle wie auch immer angeschlossenen Geräte eine Sprache sprechen zu lassen.
Samsung bindet alles ein
Hier zeigt der koreanische Samsung, wie er neben Cloud-Services, Smartphones, Tablets
Samsung Waschmaschine
und Haushaltsgeräten praktisch aus einer Hand auch Wearables und Smart TVs ins Smart Home integrieren will. Kommandozentrale für die Waschmaschine kann dabei auch die kleine Smart Watch sein.
Ebbe im Kühlschrank
Höchste Eisenbahn einzukaufen, zeigt diese von Siemens auf der IFA 2013 demonstrierte Blick auf den traurigen Kühlschrankinhalt. Die kümmerliche Neige Bier weckt Gedanken an „Ein Mann sieht rot“.
Siemens Energiemanager
Kein Zukunftsszenario mehr: Den Energiestatus des Geschirrspülers mit dem Tablet abfragen.
Siemens Einkaufsliste
Auch die Einkaufsliste auf dem Smartphone gehört dazu...
Siemens Kochideen etc.
natürlich auf Basis von Kochvorschlägen...
Siemens Übersicht
...die ebenfalls ein Teil der mobilen Übersicht sind - auf dem Smartphone....
Siemens Übersicht
...oder dem Tablet.
Siemens Übersicht
Die Sorge, dass der Herd angelassen wurde, ist ebenfalls Vergangenheit. Auch weiß man nun, wann zuhause die Wäsche fertig ist.
Smart heizen
Auch Heizungsbauer Buderus hat eine klare Vorstellung von seinem Beitrag zum Smart Home
RWE rechnet mit riesigem Marktwachstum
Der Energieriese RWE (hier mit Lösungen von Buderus) rechnet für die Heimautomatisierung bis 2025 mit einem Marktvolumen von 20 Milliarden Euro in Deutschland.
Solarstrom intelligenter nutzen
Wie sich Solarstrom künftig intelligenter nutzen lässt, zeigt diese schematische Grafik von Miele. Fehlt nur noch das Elektroauto als mobiler Stromspeicher.
RWE Steuersystem
Natürlich lässt sich auch hier alles per Tablet kontrollieren und steuern.
Liebherr: Einer für alle
Über ein als Zubehör erhältliches PLC-Modul und HomeDialog lassen sich bis zu sechs Kühlgeräte von Liebherr durch ein zentrales Mastergerät steuern.
digitalSTROM
Die Nachrüstlösungen von digitalSTROM können über bestehende Schalter, über das Internet oder das Smartphone genutzt werden.
AVM
Auch Fritzbox-Anbieter AVM hat seine Ideen und Produkte zum Smart Home.
AVM FritzPowerline
Dazu zählen die AVM FritzPowerline-Adapter
Belkin
Hier eine smarte Steckdose von Belkin.
Energenie
Energenie ist bekannt für seine programmierbaren IP-Steckdosenleisten.

Bei AVM schreibt Michael Dopmeier dem Fachhandel eine gewichtigere Rolle zu: "Der Markt ist sehr vielseitig und daher ist Beratung gefragt, um den Kunden bedarfsgerechte Produkte anzubieten. Dies leistet insbesondere der Fachhandel, den wir umfassend in Workshops, mit Informationen und Material zu unseren Produkten unterstützen." Bei Smart Home sei es besonders wichtig, am POS den konkreten Nutzen zu beschreiben, unterstreicht Dopmeier.

Nach Einschätzung von D-Link ist der stationäre Handel insbesondere dann gefragt, wenn es um erklärungsbedürftige Lösungen geht: "Der Fachhandel verfügt mit seiner lokalen Präsenz und der Affinität zu Serviceleistungen über wichtige Erfolgsfaktoren, um Smart Home Lösungen an den Endverbraucher zu bringen. Gerade bei Haushalten oder Unternehmen, in denen komplexere Anwendungen zum Einsatz kommen und Serviceleistungen benötigt werden, steht der Fachhandel beratend zur Seite", meint Mike Lange von D-Link.

Impulskäufe im unteren Preissegment

Haben Fachhändler also nur eine Chance im sogenannten Premium-Markt, wo es um aufwändige Smart Home Installationen für technisch interessierte Eigenheim-Errichter geht? Die Wahrheit liegt wie so häufig in der Mitte: Preisgünstige Smart Home Produkte sind häufig Impuls-Käufe: Wenn der Verbraucher auf Anhieb versteht und benötigt, was ein Produkt in der Preisklasse bis 50 Euro leistet, wird auch im Ladengeschäft schnell zugegriffen. Für komplexere Plug- and Play-Lösungen werden Preise verglichen und häufig dürften hier Onlineanbieter im Vorteil sein. Geht es um Festeinbauten, also die Verkabelung und Anbindung zahlreicher, technologisch heterogener Systeme, hat wiederum der stationäre Spezialist die Nase vorne.

Smart Home
digitalStrom Smart Home
IP-gestützte und per Smartphone-App gesteuerte Systeme ebenen den Weg für neue Anwendungen und Player.
Beacon-Testlauf
... Mobile Marketing,
Paypal Beacon
Aktuell liegt das Hersteller-Interesse an (i)Beacons noch stärker bei den Themen Mobile Payment ...
Qualcomm Gimbal
... und Mobile Shopping.
(i)Beacon von Estimote
Die Sendemodule für Bluetooth Low Energy werden von Hersteller wie Estimote angeboten.
digitalStrom und iBeacon
Von kontextbezogener Gebäudesteuerung mit iBeacon meint digitalSTROM, dass je nach Abstand vom Sendesignal unterschiedliche Aktionen definiert werden können, Licht ein und Licht aus zum Beispiel.
Intel Puma 6 Plattform
Intel hat auf der CeBIT 2014 die neue Puma-6-Plattform vorgestellt ...
Hitron Box auf Basis von Puma 6
... und demonstriert, wie mit entsprechenden Multi Service Gateways verschiedene Smart-Home-Anwendungen zur Heimsteuerung, Heimsicherheit, Energieeffizienz und Unterhaltung gleichzeitig betrieben werden können.
Mehr Komfort durch RWE SmartHome
Der Energieriese RWE gehört mit RWE SmartHome sicherlich zu den führenden Anbietern nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.
Heimsteuerung via NFC-Tag
Auch mit NFC ist es möglich, bestimmte Befehle auszulösen oder Daten auszutauschen.
Samsung Smart Home
Samsung will mit einer eigenen Plattform Fernseher, Kühlschränke, Waschmaschinen, PC-Systeme, Tablets und Smartphones alle unter das Dach von Smart Home stellen.
Nest
Das Design der Nest-Thermometer verrät die Handschrift des ehemaligen Apple-Designers und Mitgründers Tony Fadell.
Nest
Kurz nach der Übernahme von Nest Labs durch Google im Januar 2014 mussten die Protect genannten Rauchmelder wegen fehlerhafter Software vorübergehend vom Markt genommen werden.
Nest
Die Thermostate sind vorerst auch nur auf Nordamerika und Großbritannien beschränkt.
digitalStrom: Das Haus und die Cloud
digitalStrom verbindet das vernetzte Zuhause mit der Cloud ...
digitalStrom: Das vernetzte Haus
... setzt aber innerhalb des Hauses auf Verkabelung.
digitalStrom Klemmen
Was hier aussieht wie Lüsterklemmen, sind in Wirklichkeit Mikrocomputer von digitalSTROM für die relativ günstige Einrichtung und Nachrichtung von Smart Home.
Tobit Puppenstuben-GPS
Tobit spricht bei Apples iBeacon von "Puppenstuben-GPS" und hat so auf der CeBIT 2014 den Einzug in die eigene chayns-App angekündigt.