CeBIT 2017 in Halle 2, A44

DataCore hat Hyperkonvergenz im Fokus

15.03.2017 von Karl-Erich Weber
Die US-Speicherspezialisten aus Fort Lauderdale mit deutscher Niederlassung in Unterföhring stellen in diesem Jahr auf der CeBIT ihre hyperkonvergenten Infrastrukturen in den Vordergrund.

Erstmals mit einem eigenen Stand ist DataCore Software auf der CeBIT vom 20. bis 24. März 2017 vertreten. In Hannover informiert der Software-Anbieter in Halle 2, Stand A44 schwerpunktmäßig über Software Defined Storage (SDS) und hyperkonvergente Infrastrukturen (HCI).

Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore, hebt die Attraktivität der gemeinsamen Entwicklung mit Lenovo hervor.
Foto: DataCore

Neben der weltweiten Kooperation mit Lenovo im Bereich SDS-Appliances stehen Infos zum aktuellen Product Service Pack, die Weiterentwicklungen der Parallel Processing Software auf Basis der Parallel-I/O-Technologie sowie das erweiterte Produktportfolio mit neuen Bulk Storage Nodes im Mittelpunkt. Letztere sind speziell für die kosteneffiziente Langzeitsicherung und Archivierung selten genutzter Daten konzipiert und zu einem Bruchteil der Software-Kosten für Produktivumgebungen erhältlich.

"Auf der CeBIT 2017 sind wir erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklungen rund um unsere hyperkonvergente Infrastruktursoftware. Sie steht erwiesenermaßen für die höchste Performance, das beste Preis-/Leistungsverhältnis und die niedrigsten Antwortzeiten. Entsprechend attraktiv sind deshalb gemeinsame Entwicklungen mit Hardware-Partnern wie Lenovo", sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

Auf der CeBIT 2017 sind die Speicherprofis aus Florida erstmals mit eigenem Stand vertreten.
Foto: DataCore

Messe-Besuchern, die vorab einen Termin vereinbaren, bietet DataCore kostenlose Eintrittskarten zur Messe. Zudem verlost der Hersteller einen Inhouse-Workshop zum Thema Daten-Migration. Den Link zum Ticket und zur Terminvereinbarung finden Interessierte hier. (KEW)