Fürs Home-Office

Die 10 besten Macbook-Monitore

22.05.2023 von Christian Rentrop und Stephan Wiesend
Wir stellen Ihnen die 10 besten Macbook-Monitore für zu Hause vor.

Arbeitet man im Home-Office den ganzen Tag an einem Laptop, vermisst mancher bald seinen alten, aber ergonomischen Büro-Monitor: Klar, das gesamte Macbook-Lineup ist zwar mit hervorragenden Retina-Bildschirmen ausgestattet, doch sind die für dauerhaftes Arbeiten oft zu klein. So gilt für viele Nutzer: Größer ist besser - weshalb kein Macbook-Nutzer auf einen externen Bildschirm samt Maus und Tastatur verzichten sollte. Die folgenden Monitor-Modelle eignen sich ideal für den Mac oder Ihr neues Macbook Air.

Apple Studio Display 27"

Pro

  • Elegantes Design

  • Gute Bildqualität

  • Gute Lautsprecher

  • Webcam mit Center Stage

Kontra

  • Hoher Preis

  • Kein HDR oder ProMotion (wie alle hier aufgelisteten Monitore)

  • Standfuß oder Netzkabel nicht vom Nutzer wechselbar

Für einen Mac-Nutzer ist eigentlich das Apple Studio Display die erste Wahl. Das elegante und hochwertige 5K-Display bietet eine hohe Auflösung und optimale Mac-Unterstützung. Erstklassig sind die integrierten Lautsprecher, auch die Webcam ist sehr nützlich. Center Stage wird von ihr unterstützt, was bei Videokonferenzen Vorteile bietet. Hervorragend sind außerdem die Helligkeit und Farbgenauigkeit.

Wäre da nicht der Preis. Ein Display mit dem Standardglas und dem neigungsverstellbaren Ständer oder einer VESA-Halterung kostet 1749 Euro. Das ist schon viel, und wenn man noch 460 Euro für den neigungs- und höhenverstellbaren Ständer und/oder 250 Euro für das Nano-Textur-Glas hinzurechnet, kann man bis zu 2499 Euro bezahlen. Ob es den Preis wert ist, hängt davon ab, was Sie brauchen und was Sie wollen. Wenn Sie ein Produktionsdisplay benötigen, aber nicht das Geld für ein Pro Display XDR haben (das kostet ab 5499 Euro), ist das Studio Display die richtige Wahl. Wenn Sie ein normaler Benutzer sind, der gelegentlich Videos in iMovie erstellt und leichte Fotobearbeitungen oder andere kreative Arbeiten vornimmt, wird Ihnen das Studio Display gefallen, aber Sie können ein paar Euro sparen, indem Sie sich für ein Nicht-Apple-Display entscheiden. Falls Sie aber unbedingt das neueste Design von Apple haben wollen, gibt es keinen Ersatz. Hier geht es zu unserem ausführlichen Test.

Dell UltraSharp U3223QE 27"

Pro

  • Gute Bildqualität

  • Hohe Farbgenauigkeit

  • 90W Ladeleistung

Kontra

  • Hoher Preis

Speziell an Foto- und Videografen richtet sich der U2723QE, der aus der professionellen UltraSharp-Baureihe stammt. Wie oft üblich können Sie auch bei diesem Modell zwischen einer Version mit 27 (U2723QE) oder 32 Zoll (U3223QE) wählen. Die Besonderheit ist ein besonders hoher Farbraum mit Abdeckung des P3-Farbraums von 98 Prozent, sRGB wird zu 100 Prozent abgedeckt und ein Kontrast von 2000:1. Ein Vorteil: Bis zu 90 W liefert der Monitor per USB-C, genug für ein großes Macbook Pro.

BenQ PD3220U 32

Pro

  • sehr gute Bildqualität

  • großer Farbraum

  • sehr viele Anschlüsse

  • schlanker Rahmen

Kontra

  • keine Hardwarekalibrierung

  • schwache Helligkeitsverteilung

Bei einem Preis von 1149,- Euro bekommt man viel Leistung, 4K auf 32 Zoll mit der Farbraumabdeckung von 95% DCI-P3 und 100% Rec.709 bieten nur wenige Mitbewerber. Das schlanke Design erfreut den Anblick ebenso, wie das angenehme Bild beim Blick auf die Bildfläche. Kreative Arbeit macht somit Spaß, weil sie nicht stresst. Der PD3220U ist ein empfehlenswerter Monitor für alle Medienschaffende, die auf einen Monitor mit dem größeren AdobeRGB-Farbraum verzichten können und dadurch Geld sparen möchten. Eine Version mit 27-Zoll Bildschirm ist ebenfalls verfügbar.

Unseren vollständigen Testbericht lesen Sie hier.

Dell S2722QC 27"

Pro

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis Hohe

  • Bildqualität Mattes Display

Kontra

  • Probleme mit der Mac-Kompatibilität

  • Nicht für farbverbindliches Arbeiten ausgelegt

Ein interessanter Dell-Monitor mit 4K-Panel und USB-C-Unterstützung ist der relativ günstige S2722QC. Der 27-Zoll-Monitor bietet ein höhenverstellbares Gehäuse, liefert bis zu 65 Watt für Macbooks und kann sowohl per USB-C als auch über zwei HDMI-Schnittstellen angesteuert werden. Zielgruppe sind Heim- und Büroanwender, gegenüber dem höherklassigen und dem viel teureren UltraSharp U2720Q muss man etwa auf hohe Farbraumabdeckung verzichten. Dafür erhält man aber ein mattes und wenig spiegelndes Display. Listenpreis ist bei Dell 521 Euro, er ist aber im Fachhandel deutlich günstiger zu haben. Eine günstigere Version mit WQHD-Auflösung gibt es ebenso. Hinweis: Bei der Nutzung kann ist nach unserer Erfahrung notwendig, die Bildwiederholrate fest auf 60 Hz zu stellen. Wie bei anderen Monitoren haben ARM-Macs ein Problem mit variablen Bildraten.

Eizo FlexScan EV3895 38" schwarz

Pro

  • Sehr viel Bildschirmfläche

  • Gute Bildqualität

Kontra

  • Relativ niedrige Auflösung

  • Hoher Preis

Soll der Bildschirm etwa größer sein und auch 32-Zoll sind nicht genug? Dann ist Eizos neuer EV3895 eine interessante Lösung, das Curved Display bietet ein sehr breites Seitenformat mit 37,5-Zoll und 3840 x 1600 Pixeln. Ein Vorteil bei Eizo: Probleme mit aktuellen Macs werden vom Hersteller gut dokumentiert und gelöst. So sollten ab Monterey viele frühere Probleme behoben sein. Listenpreis sind 1.797 Euro, wahlweise in Schwarz oder Weiß.

Dell Ultrasharp U2421E

Pro

  • USB-Docking-Station

  • Gutes Display 90W Ladeleistng

Kontra

  • Begrenzte Helligkeit

Nicht jeder hat Platz für einen 27-Zoll-Monitor oder bevorzugt einen kompakteren Bildschirm. Der elegante Dell Ultrasharp U2421E bietet ein schickes Design und eignet sich perfekt für diejenigen, die ein MacBook mit USB-C/Thunderbolt-Anschluss besitzen. Er ist groß genug für allgemeine Büroarbeiten und eine gute Option für alle, die einen Laptop als tägliches Arbeitspferd verwenden. Er sieht professionell und fast wie von Apple aus, und dank des Stützarms lässt er sich ausgiebig drehen und neigen. Es hat auch eine gute Farbdarstellung mit nahezu 100 Prozent sRGB-Abdeckung und 83 % des P3-Farbraums. Wichtig: Über USB-C angeschlossen, kann es ein Macbook mit bis zu 90 W aufladen.

Eizo FlexScan EV2785 27" weiß

Pro

  • Hohe Auflösung

  • Gute Bildqualität

  • Guter Monitorständer

Kontra

  • Nicht für farbverbindliches Arbeiten

  • Nur bis zu 60W Ladeleistung

Neben den teuren Profi-Monitoren für farbkritisches Arbeiten bietet Eizo speziell für Office-Anwender gedachte Monitore der Linie Flexscan. Eines der Topmodelle ist der EV2785, den es mit 4K-Auflösung für 1.038 Euro gibt. Bis zu 60 W können per USB-C übertragen werden, Besonderheiten sind ein sehr schmaler Monitorrand und ein sehr gut einstellbarer Monitorständer. Eizo hat einen guten Ruf, was Verarbeitung und Service betrifft, ist allerdings auch relativ teuer. Mit dem EV3285 gibt es eine Version mit 32-Zoll-Bildschirm.

Asus ProArt PA279CV 27"

Pro

  • Gute Bildqualität

  • Hohe Farbgenauigkeit

  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis

Kontra

  • Einfallsloses Design

Stärke des Asus Pro Art PA279CV ist die gute Farbgenauigkeit, richtet sich doch die ProArt-Linie von Asus an Content-Creator. Zu bieten hat der Monitor auch exakte Gamma-Presets und ein Lineal am Bildschirmrand. 65 W-Ladeleistung werden per USB-C geboten, zu wenig für ein Macbook Pro 16-Zoll. Das Design und Material sind allerdings eher zweckmäßig als elegant. Es gibt auch eine Version mit 32-Zoll-Display namens PA329CV, die ganze 90W bereitstellt.

LG 27MD5K 27 inch 5K Monitor

Pro

  • 5K-Auflösung

Kontra

  • Hoher Preis

Anders als andere Monitore ist der LG UltraFine 5K in erster Linie für den Einsatz am Macbook oder iMac Pro entwickelt: So besitzt er als einer der wenigen Bildschirme die Möglichkeit, die Helligkeit über die Mac-Tastatur zu regeln. Auch sonst bietet der mit 5.120 x 2.880 Pixeln auflösende Bolide interessante Features: Durch die Thunderbolt-3-Buchse mit 85 Watt Ladeleistung kann er zum Beispiel jedes aktuelle Macbook Pro aufladen, wodurch nur ein Kabel verbunden werden muss. Die größte Neuerung des Monitors gegenüber dem Vormodell ist, wie beim neuen 4K-Modell, die Unterstützung von USB-C. Das alte 5K-Modell unterstützt nur die Ansteuerung per Thunderbolt 3, Gerät mit USB-C blieben außen vor. Mit an Bord sind außerdem eine eingebaute Webcam sowie Lautsprecher mit immerhin 2 × 5 Watt. 1,07 Milliarden Farben und 99 Prozent DCI-P3-Farbraumabdeckung machen das nicht ganz preiswerte Display auch für professionelle Fotografen und Bildarbeiter interessant.

Es gibt noch ein Schwestermodell: Der für knapp 600 Euro verfügbar 4K-Monitor LG Ultrafine 4K gleicht seinem großen Schwestermodell Ultrafine 5K aufs Haar. Das Panel ist wie bei den Schwestermodellen ein IPS-Panel, laut Hersteller unterstützt es den P3-Farbraum, wie bereits die beiden Schwestermodelle. Insgesamt fünf Schnittstellen finden sich auf der Rückseite: Zwei ungewöhnliche Thunderbolt 3-Ports und drei weitere USB-C-Ports - letztere für Peripherie. Im Unterschied zum Vorgänger, bei dem drei USB-C-Schnittstellen nur mit USB-2-Tempo angebunden waren, liefern die USB-C-Schnittstellen aber jetzt mit 5 GBit volle USB-C-Geschwindigkeit. Größter Vorteil ist aber die Unterstützung von Thunderbolt 3. Sogar Daisy-Chaining wird unterstützt. Um ein Macbook Pro 15-Zoll gleichzeitig zu nutzen und aufzuladen, sind 85 W Leistung erforderlich, die der neue Monitor bietet. Die aktuellen iPad Pro mit USB-C werden unterstützt, ebenso Macbooks mit 12-Zoll-Display. Auf ein mattes Display muss man allerdings verzichten.

Eizo ColorEdge CS2731 27"

Pro

  • Hohe Farbtiefe und Genauigkeit

  • Hardware-Kalibrierung

Kontra

  • Hoher Preis

Der japanische Hersteller Eizo ist für seine besonders hochwertigen Bildschirme bekannt. Gerade im Grafik-Sektor sind die Geräte beliebt, weil viele Modelle eine eigene Hardware-Kalibrierung besitzen, die mit der Mac-Software Color Navigator angesteuert werden kann. Auch Eizos ColorEdge CS2731 besitzt eine solche Funktion. Mit 10 Bit Farbtiefe (1,07 Milliarden Farben) und hochauflösender 16-Bit-LUT werden Farben auf dem 27 Zoll messenden WQHD-Bildschirm besonders brillant aufgelöst, wodurch er sich vor allem für Grafiker und Fotografen eignet - für Office-Anwender ist der verlangte Aufpreis wohl zu hoch. Anschlussseitig ist der Eizo mit Displayport, DVI und HDMI ausgestattet, außerdem besitzt er einen integrierten USB-Hub mit drei USB-3.0-Buchsen. Wie alle Eizos besitzt auch der CS2731 einen ausgefeilten ergonomischen Standfuß.

USB-C und Thunderbolt 3 schränken die Auswahl ein – oder nicht?

Alle Modelle mit Standard-Auflösung können in der Regel direkt oder per Adapter an jedem Mac der letzten acht Jahre angeschlossen werden. Andersherum geht das leider nicht zwangsläufig: Besitzt ein Monitor nur Thunderbolt 3- oder USB-C-Eingänge, ist leider Mac-seitig ein aktuelles Gerät mit entsprechendem Anschluss nötig. Ansonsten können Sie aber frei entscheiden, welches Modell für Sie das Richtige ist.

Alle aktuellen Macbook-Modelle, von den neuen Pro-Modellen abgesehen, haben nur noch USB-C- beziehungsweise Thunderbolt-3-Ports. Glaubt man Apples Marketing, müssen deshalb auch (teure) Monitore mit entsprechender Anschlusstechnik her, etwa Topmodelle wie LGs UltraFine 5K. Das stimmt aber nicht: Die neue Schnittstelle ist hochflexibel – und ermöglicht mit den passenden Adaptern den Anschluss jedes Bildschirms, der halbwegs aktuell ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Modell mit HDMI-Anschluss oder Displayport handelt, womit die meisten Computermonitore schon seit geraumer Zeit aufwarten. Treiber sind am Mac auch nicht nötig, es sei denn, der Bildschirm hat ausgefallene Spezial-Features wie eine Webcam: Unter macOS ist mit dem richtigen Adapter jeder Monitor – auch solche mit USB-Hub und Lautsprechern – sofort einsatzbereit. Prinzipiell ist USB-C natürlich komfortabler, weil man das Notebook parallel aufladen und Tastatur und Maus an den Monitor anstecken kann. Kein Wunder, dass die Hersteller Top-Monitore immer öfter mit USB-C-Schnittstelle ausstatten – und es den technisch sonst gleichen Monitor ohne USB-C oft als Schnäppchen gibt.

Externe Monitore für den Mac: Es muss nicht zwingend hochauflösend sein

Ein weiterer Faktor bei der Auswahl eines Monitors für macOS betrifft die Auflösung: Viele User glauben, dass ein 4K- oder 5K-Display Pflicht ist. Das stimmt so jedoch nicht, was mit dem Arbeitsabstand bei den meisten externen Bildschirmen zu tun hat: Während man bei Mobilgeräten wie dem Macbook, dem iPad oder dem iPhone sehr nah am Bildschirm ist und deshalb bei Nicht-Retina-Auflösungen Pixel sehen kann, ist das bei externen Bildschirmen nicht der Fall. Apple hat das Retina-Display auch genau deshalb so genannt: Es ist so hochauflösend, dass bei typischem Betrachtungsabstand auf keinen Fall Pixel erkennbar sind. Bei einem Arbeitsabstand von ca. 80 Zentimetern zu einem externen Bildschirm kann das menschliche Auge jedoch schon die Einzelpixel eines 27"-WQHD-Monitors mit 2560 x 1440 Pixeln kaum noch auflösen: Ein solcher Monitor hat rund 109 Pixel pro Zoll, also knapp 43 Pixel pro Zentimeter. Das wiederum bedeutet, dass sich 4,3 Pixel auf einem Millimeter tummeln, was knapp oberhalb der Grenze des Auflösungsvermögens des durchschnittlichen menschlichen Auges liegt. Kurzum: Wer mit rund 80 Zentimeter Abstand am WQHD-27-Zöller arbeitet, dürfte bei normaler Sehstärke keine einzelnen Pixel mehr erkennen. Bei einem 27-Zöller mit HD-Auflösung ist die grobe Auflösung bei Fotos und sogar Schrift dagegen oft deutlich erkennbar. Es gibt aber trotzdem viele Monitore mit dieser Auflösung, weil viele Büroanwender die resultierende Größe von Menüs und Schriften als gut lesbar empfinden.

4K/5K: Für Videoanwender relevanter als für Office und Gaming

Das ist jedoch nicht die ganze Wahrheit. Ein 5K-Monitor eines iMac oder 4K-Monitor wird meist mit skalierter Auflösung benutzt. Bei einem 5K-iMac werden dann vier Pixel für einen gesetzt und man hat die gleichen Bildschirminhalte wie bei einem WQHD-Display vor sich. Das Bild ist aber dadurch viel schärfer. Auch ein 4K-Monitor kann gut mit skalierten Auflösungen genutzt werden. Nicht zuletzt ist für viele Video-Profis ein 4K-Monitor notwendig, wenn sie die Qualität eines 4K-Videos beurteilen wollen.

Und 4K- und 5K-Displays haben, allen optischen Vorteilen zum Trotz, noch immer einen Nachteil: Grafikkarten älterer Macs müssen echt arbeiten, um die Pixelmassen darzustellen, was die thermische Belastung von älteren Macbooks deutlich erhöhen kann.

iPad als zweiten Monitor nutzen

Sollten Sie ein iPad besitzen, können Sie dieses ganz leicht in einen zweiten Bildschirm verwandeln. Möglich macht dies das Feature namens "SideCar" ab iOS 13. Wie Sie das iPad als "SideCar" einrichten, erklären wir Schritt für Schritt in unserem Ratgeber.

Weitere Features neben der Auflösung

Doch egal, ob hochauflösend oder nicht: Bildschirme haben oft noch weitere Features, die sie von der Konkurrenz abheben. Praktische Funktionen sind zum Beispiel ein eingebauter USB-C-Hub oder die Möglichkeit, weitere Monitore per Daisy-Chaining hintereinander zu hängen, um nur einen Port im Multi-Monitor-Setup zu belegen. Ebenfalls praktisch sind eingebaute Lautsprecher, wobei diese bei den meisten Bildschirmen durch die geringe Größe eher von durchwachsener Qualität sind. Und natürlich ist ein höhenverstellbarer Fuß samt der Möglichkeit, den Monitor im Rahmen der sogenannten Pivot-Funktion um 90° zu kippen und auf diese Weise im Porträt-Modus zu betreiben, sinnvoll, aber nicht zwingend. Ebenfalls praktisch ist ein im Monitor-Gehäuse eingebautes Netzteil, da dadurch unnötiger Kabelsalat vermieden wird. Und zu guter Letzt sollte ein aktueller Monitor, zumindest, wenn er für Grafik oder Fotos benutzt wird, für den Mac auch den sRGB-Farbraum unterstützen.

(PC-Welt)