IT-Wissen

Die IT-Welt in Zahlen

06.03.2019 von Simon Hülsbömer
Wir haben die interessantesten und spannendsten Zahlen zum deutschen und internationalen ITK-Markt zusammengetragen.

Stellen Sie sich die IT-Branche ohne Studien, Statistiken, Fallzahlen und Markterhebungen vor. Nicht auszudenken, oder? Alle Analystenhäuser wären auf einen Schlag arbeitslos. Das darf nicht sein. Deshalb präsentieren wir Ihnen unsere monatliche Rubrik "Die IT-Welt in Zahlen".

Die IT-Welt in Zahlen
(Un)nützes IT-Wissen
Die Redaktion der Computerwoche hat die interessantesten und spannendsten Zahlen zum deutschen und internationalen ITK-Markt zusammengetragen.
Die meisten Unternehmen fühlen sich noch nicht auf das Datenzeitalter vorbereitet
Der Softwarehersteller Splunk hat eine weltweite Umfrage durchführen lassen, um den Status quo der Unternehmen in Sachen Datennutzung zu ermitteln. Es zeigt sich, dass sich nur 14 Prozent wirklich vorbereitet fühlen.
Edge Computing kommt allmählich in den Betrieben an
Knapp ein Drittel der Unternehmen hat bereits Use Cases rund um Edge Computing entwickelt, rund die Hälfte arbeitet daran. Am Engineering-Standort Deutschland entwickeln sich die Dinge erstaunlich langsam.
Immer mehr Anwender sprechen mit Geräten
Die Möglichkeiten der Spracheingabe sind im Laufe der Zeit dank Alexa, Google Assistant, Siri und Cortana immer besser geworden. Die deutschen Konsumenten beginnen, sich daran zu gewöhnen.
Nutzern von Smartwatches entgeht nichts mehr
Wer eine Apple Watch oder ein vergleichbares Gerät am Handgelenk trägt, will ständig über eingehende Nachrichten informiert sein und diese lesen. Das betrifft Mails und App-Informationen genauso wie aktuelle Vitaldaten.
Mitarbeiter misstrauen ihren Unternehmen in Sachen Home Office
In einer repräsentativen Umfrage fürchtet mehr als die Hälfte der Teilnehmer, die Home-Office-Möglichkeiten in ihren Unternehmen könnten nach der Pandemie wieder eingeschränkt werden. Wie nebenstehende Grafik zeigt, käme das den Wünschen der Beschäftigten keineswegs entgegen.
85 Prozent der Beschäftigten arbeiten gerne von zuhause
Der Anteil der Arbeitnehmer, die mit ihrer Arbeitssituation im Home Office zufrieden oder „eher zufrieden“ sind, hat sich von März bis Juni 2020 noch einmal gesteigert. Nur 15 Prozent wären lieber im Büro als daheim.
Agilität kann man lernen – am ehesten in Schulungen, Coachings und Workshops
Agile Methoden greifen in allen großen Konzernen genauso wie im Mittelstand stark um sich. Die Betriebe setzen auf interne und externe Schulungen, Coachings und Workshops, um ihre Beschäftigten mit dem neuen Paradigma vertraut zu machen.
Die meisten Firmen entwickeln ihre Chatbots selbst
In seiner neuen KI-Studie wollte IT-Dienstleister Adesso wissen, wie sich Unternehmen dem Thema Chatbots annähern. Es zeigt sich, dass Eigenentwicklungen als Technologieplattformen am häufigsten gesetzt sind.
Weltweit große Hoffnungen in Smart-City-Technologien
Mehr als die Hälfte der Bürger, die in großen Metropolen weltweit leben, glauben, dass technikgetriebene Smart-City-Initiativen das Leben in den Städten besser und nachhaltiger werden lassen.
Der Internet-Traffic ist in Zeiten von Lockdown und Home Office stark beeinträchtigt worden
Gegenüber dem Januar 2020 sind die weltweiten Internet-Ausfälle im März um 63 Prozent gestiegen. In den drei Folgemonaten hat sich nicht viel geändert: Je mehr Menschen im Netz sind, desto höher die Ausfallwahrscheinlichkeit .
Die ITK-Branche steuert auf Erholungskurs
Nach dem historischen Einbruch von Geschäftslage und -erwartungen in der deutschen ITK-Wirtschaft geht es nun mit großen Schritten heraus aus der Talsohle. Wenigstens in diesem Markt scheint eine V-förmige Erholung möglich.
Daten für mehr Kundenzufriedenheit
Die Datennutzung im E-Commerce steht erst am Anfang. Ein Drittel der Marketer weiß nicht so genau, wie Daten zum Geschäftserfolg beitragen können. Immerhin 43 Prozent hoffen, damit die Kundenzufriedenheit zu verbessern .
Diese Branchen haben ihre Mitarbeiter besonders häufig ins Home Office geschickt
Vor allem die Beschäftigten in Banken und Versicherungen, der ITK-Branche, der chemischen Industrie und der öffentlichen Verwaltung arbeiten derzeit überwiegend von zu Hause aus.
Bargeld bleibt beliebt, aber alternative Zahlungsmittel gewinnen hinzu
Im Juni ließ BearingPoint über 3.000 Menschen befragen. Demnach ist Bargeld in der DACH-Region weiter die klare Nummer eins, aber 75 Prozent in Deutschland bedeuten einen Rückgang um fünf Prozent gegenüber 2019.
In der künstlichen Intelligenz gelten der ethische Rahmen und Nachvollziehbarkeit als wichtig
Wer sich im größeren Stil auf KI-Technologien einlässt, sollte ethische Rahmenbedingungen ausgearbeitet haben und die Entscheidungen der KI nachvollziehen können – empfehlen deutsche Topmanager.
Diese Faktoren treiben den digitalen Wandel im Unternehmen voran
Abteilungsgrenzen auflösen, Mitarbeiter mit den bestmöglichen Qualifikationen einstellen und die Cloud-Kapazitäten aufstocken – das sind die drei Faktoren in der digitalen Transformation, die den größten Erfolg bringen.
Deutsche SAP-Kunden optimieren Prozesse, US-Anwender freuen sich über mehr Performance
Deutsche Kunden, die bereits SAP S/4 Hana nutzen, sehen verbesserte Geschäftsprozesse als positivstes Ergebnis an. Das zeigt eine vergleichende Umfrage von deutscher und amerikanischer SAP User Group (DSAG/ASUG).
Beim Einsatz von SAP S/4 Hana sind Kunden in den USA und Deutschland unterschiedlich weit fortgeschritten
Umfragen bei der deutschen und der US-amerikanischen SAP-Usergroup (DSAG/ASUG) zeigen, dass die Early Adopters in den USA etwas weiter sind. Die Deutschen ziehen jetzt aber kräftig nach.
So schützen die Menschen ihre Identität im Netz
Um ihre persönlichen Daten im Netz zu schützen, greifen die Deutschen zu klassischen Mitteln: Passwörter und manchmal auch Fake-Identitäten. Technische Hilfsmittel wie VPN und TOR-Browser kommen bei 17 Prozent zum Einsatz.
Die Deutschen vertrauen ihre Daten Banken und dem Staat an
Nach Ansicht der Bundesbürger gehen Online-Banken und staatliche Einrichtungen noch am ehesten verantwortlich mit Identitätsdaten um. Kein Vertrauen genießen Streaming-Dienste und Social Networks.
Die Brexit-Hausaufgaben sind erledigt , doch die Angst vor den Folgen ist weiter groß
Sich auf ein einzigartiges Ereignis wie den Brexit vorzubereiten, ist schwierig. Auch wer alles Machbare getan hat, weiß oft noch nicht , wie groß der Schaden sein wird, der durch den EU-Austritt der Briten entsteht .
So reagieren deutsche Unternehmen auf den Brexit
Zulieferketten prüfen , die neuen Zollbedingungen vorbereiten, laufende Verträge anpassen und Geschäfte verlagern – das sind die Maßnahmen, die deutsche Firmen schon erledigt oder zumindest in die Wege geleitet haben .
Mit diesen Maßnahmen versuchen Betriebe die Pandemie zu meistern
Home Office und das Herunterfahren sämtlicher Reise und Meeting-Tätigkeiten sind auch in den USA die wichtigsten Maßnahmen, um die Krise zu meistern . Doch auch um Entlassungen kommen viele Firmen nicht herum.
In der Covid-19-Krise brauchen Mitarbeiter mehr Zuwendung
Den Beschäftigten die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes garantieren können in der Coronakrise längst nicht alle Unternehmen. Doch wer regelmäßig kommuniziert und die Mitarbeiter auf dem Laufenden hält, macht vieles richtig.
Patienten gewöhnen sich an Videosprechstunden
Die Digitalisierung in den Arztpraxen kommt derzeit in großen Sprüngen voran. Mehr als die Hälfte der befragten Ärzte und Psychotherapeuten bietet bereits digitale Sprechstunden an – 2017 waren es nur 1,8 Prozent.
Die Internet-Infrastruktur wächst kontinuierlich weiter
Die Internet-Wirtschaft insgesamt wird 2020 aufgrund der Coronakrise leicht schrumpfen. Auf Wachstumskurs bleibt aber der Teilbereich Infrastruktur. Das liegt daran, dass der Aufbau von Infrastrukturen einen langen Vorlauf hat.
Nach Corona werden viele Menschen digitaler arbeiten und leben
10,4 Prozent der Deutschen werden Videokonferenzdienste nach der Krise häufiger nutzen. Auch Streaming-Dienste wie Netflix profitieren, ebenso Online-Banking, Social Media, E-Commerce und digitales Arbeiten.
In Sachen Home Office zweifeln viele Mitarbeiter am Vertrauen ihrer Vorgesetzten
Fast vier von fünf Arbeitgebern sagen, sie vertrauen ihren Mitarbeitern im Home Office. Daran hat aber fast die Hälfte der Beschäftigten Zweifel. Offenbar spüren Arbeitnehmer de facto häufig das Misstrauen ihrer Chefs.
Deutsche Lehrkräfte bekommen von ihren Schulen kein IT-Equipment
Wer schulpflichtige Kinder hat , erfährt derzeit hautnah, was es bedeutet , wenn die Lehranstalten digital hinterherhinken . Die vier Grafiken auf dieser Seite zeigen die bittere Realität .
Viele Schüler sind nur unzureichend mit der erforderlichen Hardware ausgestattet
Homeschooling auf dem Smartphone ist für manche Schüler in Deutschland Realität . Skurril wird es, wenn Kinder und Jugendliche Texte daheim ausdrucken sollen, aber gar keinen Printer besitzen.
Ein Königreich für ein WLAN
In Deutschland hatten die meisten Schulen 2018 noch keine WLAN-Ausstattung. Wo ein drahtloses Netz installiert ist , gibt es oft technische Probleme, da Lehrer, die dafür nicht ausgebildet sind, den Support übernehmen müssen.
Kommuniziert wird über E-Mail, manchmal auch über WhatsApp
Nur 30 Prozent nutzen die zentralen Kommunikationsplattformen der Bundesländer – oft aus gutem Grund. Technische Mängel und Performance-Probleme sind eher die Regel als die Ausnahme.
Welche Lösung für Machine Learning ist die richtige?
Offensichtlich wollen Unternehmen beim Einsatz von maschinellem Lernen eines vermeiden: eine komplexe neue Baustelle. Sie legen Wert auf einfache Anwendungen, Nachvollziehbarkeit und überschaubare Kosten.
Warum Machine Learning? Interne Prozessoptimierung ist oberstes Ziel
Kommen maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz zum Einsatz, wollen die Unternehmen vor allem mehr Effizienz in den internen Abläufen erreichen. Erst an zweiter Stelle folgt der Wunsch, neue Geschäftsmodelle zu etablieren.
Erfahrungen mit DevOps - Geschwindigkeitsvorteile treten ein
Die Zwischenbilanz der Unternehmen, die den DevOps-Ansatz verfolgen, zeigt: Software wird schneller fertig, wenn Entwicklung und Betrieb Hand in Hand gehen.
Warum DevOps? – Anwender erwarten stabilere Software und kürzere Entwicklungszyklen
Der DevOps-Ansatz verspricht nicht nur Prozessverbesserungen in der Softwareentwicklung und der Systemadministration, sondern auch eine höhere Softwarequalität und mehr Speed in den Projekten.
Corona macht die Menschen ärmer – vor allem in den Vereinigten Staaten
In nahezu allen Ländern wirkt sich die gegenwärtige Pandemie negativ auf die Einkommen der Haushalte aus. Stark betroffen sind Italien und die USA. Deutschland hat durch die Kurzarbeit-Regelung einen Puffer.
Die meisten Arbeitnehmer fühlen sich im Home Office wohl
Keine Verkehrsstaus, keine überfüllten Busse und Bahnen – das Arbeiten im heimischen Büro sagt den meisten Beschäftigten zu , auch den Newbies. Ein realistisches Bild dürfte sich aber erst nach Ablauf von ein paar Monaten ergeben .
Deutliche Verschiebungen im weltweiten PC-Markt
Im schwierigen ersten Quartal 2020 hat sich im Markt für PCs, Workstations und Notebooks Dell am besten geschlagen. Das Unternehmen wuchs in einem um zwölf Prozent schrumpfenden Geschäft und baute seinen Marktanteil aus.
Flexibilität ist das Ziel agiler Umbauarbeiten
Flexibler und schneller zu werden, Abteilungssilos zu überwinden und die Zusammenarbeit zu verbessern – das versprechen sich Unternehmen vorrangig vom Einsatz agiler Methoden.
Mit diesen Maßnahmen verbessern Unternehmen ihre betrieblichen Potenziale
Um ihre operative Effizienz zu steigern, setzen Unternehmen auf die Digitalisierung ihrer Geschäftsmodelle, auf standardisierte Produkte und Services sowie auf ein besseres Geschäftsprozess-Management.
Branchen und Funktionen: Wo ist die operative Effizienz am größten?
Finanzdienstleister haben in der IT eine besonders hohe betriebliche Effizienz erreicht, das verarbeitende Gewerbe in der Produktentwicklung und im Marketing. In Behörden und bei Versorgern fällt die Bilanz generell schlecht aus.
Das sind die Treiber für Veränderungen in der IT-Sicherheit
Die IT-Branche rechnet generell weiter mit einem Anstieg von Cyberkriminalität und fürchtet zudem, dass sich mit Cloud-Computing die Angriffsfläche vergrößert. Mehr Aufwand wird durch den Schutz von Personendaten entstehen.
Unternehmen forcieren die Online- Zusammenarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie
Unternehmen forcieren die Online- Zusammenarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie Videokonferenzen, Online-Meetings, Webinare – das sind die Antworten, mit denen deutsche Unternehmen auf die Coronakrise reagieren. Den Anbietern entsprechender Tools winken weiter gute Geschäfte.
Die technischen Vorzüge eines Umstiegs auf SAP S/4 Hana
Eine höhere Datenqualität und eine einheitliche Datenbasis locken SAP-Kunden auf die neue Plattform, ebenso die Aussicht auf weniger Wartungsaufwand und einen Schub in Sachen Automatisierung.
SAP-S/4-Hana-Anwender wollen die Chancen der Digitalisierung nutzen
Vom Umstieg auf die neue SAP-Plattform erhoffen sich Anwender aus Business-Sicht bessere Prozesse und eine effektivere Verfolgung datenbasierter Geschäftsmodelle. Plattformansätze scheinen erst in zweiter Linie relevant.
Ransomware wird für Unternehmen zum Schreckgespenst
Unter den gemeldeten Sicherheitsvorfällen nehmen Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern wieder massiv zu. Auch Distributed-Denial-of-Service-(DDoS-)Attacken sind weiter en vogue – und Webseiten-Hacking ist auf dem Vormarsch.
IT-Sicherheit: Die Bedrohungslage ist 2020 nahezu unverändert
Im vergangenen Jahr sagten 90 Prozent der Befragten, die Bedrohungslage für ihr Unternehmen sei „wachsend“ oder „stark wachsend“, 2020 sind 91 Prozent dieser Ansicht. Keine Entspannung also an der IT-Security-Front.
Reisende informieren sich in Portalen und bei Reiseveranstaltern
n die Deutschen reisen, nutzen 48 Prozent Reise- und Vergleichsportale wie Booking.com, Expedia oder Swoodoo. 41 Prozent besuchen die Webseiten von Reiseveranstaltern Hotels und Fluggesellschaften.
Digitale Services deutscher Städte im Vergleich
Die digitalen Services der deutschen Städte schwanken qualitativ stark. An der Spitze steht Berlin, die rote Laterne hält Gera. Die Besten haben viele digitale Angebote über Ämter, Fachbereiche und Dezernate hinweg entwickelt.
Eine Blitzumfrage zum Brexit zeigt ein gemischtes Bild
Lünendonk hat seine Kunden aus dem Dienstleistungs- und Beratungsumfeld zum EU-Austritt Großbritanniens befragt. Viele Anbieter rechnen mit Unsicherheiten und geschäftlichen Nachteilen, aber es gibt auch Brexit-Profiteure.
Die Nachfrage nach IT-Produkten und Services in Firmen und Behörden zieht wieder an
Im Durchschnitt wuchs der weltweite ITK-Markt in Unternehmen und Behörden 2019 um 1,7 Prozent (blaue Linie), 2021 sollen 3,4 Prozent Wachtsum erreicht werden. Wie immer ist die Software der größte Treiber.
Auf die Mitarbeiter im deutschen Mittelstand kommen große Veränderungen zu
Die eigene Komfortzone zu verlassen und sich auf neue Arbeitsgewohnheiten einzustellen, ist für viele Menschen eine Herausforderung. Doch der digitale Wandel lässt den Belegschaften keine Wahl.
Die meisten Mittelständler fühlen sich mittelmäßig auf den digitalen Wandel vorbereitet
Das WHU Institut für Familienunternehmen hat untersucht, wie fit sich Mittelständler und Familienbetriebe in Sachen digitaler Wandel fühlen. Den Vorbereitungsstand bezeichnen die Initiatoren der Umfrage als „mittelmäßig“.
Konsumenten wünschen sich beim Shopping auch digitale Erlebnisse
Zumindest teilweise lassen sich die Vorzüge des Online-Shoppings durchaus auch im stationären Handel nutzen. Dazu bräuchten die Kunden allerdings ein Netz! Schön wäre auch ein Händler, der seine Warenwirtschaft im Griff hat.
Was Sportfans an digitalen Services im Stadion erwarten
Auch die heißgeliebte Südkurve ist vor der Digitalisierung nicht sicher: Fans wünschen ein Sporterlebnis nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf dem Handy. Außerdem versprechen sie sich mehr Komfort in ihrer Arena.
Agile Methoden kommen beim Entwickeln von digitalen Services zum Einsatz
Wenn es gilt, Apps, Web-Portale und andere digitale Services zu entwickeln, Software-Frontends anzupassen oder die Kundenschnittstelle zu digitalisieren, vertrauen Firmen auf agile Methoden.
In der agilen Transformation kommen die meisten Betriebe nicht ohne fremde Hilfe aus
Drei von vier Unternehmen nehmen externe Hilfe beim Aufbau agiler Prozesse und der Einführung agiler Vorgehensmodelle in Anspruch. Dabei entsenden die Dienstleister vor allem Entwickler, Scrum-Master und Coaches.
In diesen Geschäftsfeldern kommen Software-Roboter zum Einsatz
Heute werden RPA-Systeme vor allem im Personalbereich, der IT-Organisation und der Finanzabteilung genutzt. In Zukunft wird die Software auch Kundenservice und Callcenter sowie den Vertrieb durchdringen.
Das Wachstum der Social Networks kennt keine Grenzen
Über drei Milliarden Menschen nutzen soziale Netzwerke. Die Nummer Eins ist mit 2,374 Milliarden Nutzern Facebook, gefolgt von Youtube (2,0), WhatsApp (1,6), Facebook Messenger (1,3) und WeChat (1,112). Eine halbe Milliarde zählt der Rising Star TikTok auf Rang neun.
In den meisten Unternehmen stehen Cloud-Computing, agile Methoden sowie die Neuausrichtung der IT-Organisation auf der Agenda
In Zeiten des digitalen Wandels kommen elementare Herausforderungen auf IT-Verantwortliche zu. Unternehmen müssen ihre IT neu aufstellen, Qualifikationen in den Fachbereichen aufbauen und insgesamt schneller werden. Eine Chance dazu bietet die Cloud, weshalb sich die Mehrheit der Unternehmen mit Hybrid- und Multi-Cloud-Szenarien beschäftigt und die Einführung cloudbasierter Standardsoftware wie Office 365, SAP S/4 HANA oder Salesforce angeht.
Der Reparaturaufwand für iPhones liegt weit über dem Durchschnitt
Wenn Smartphones „aus einem Guss“ erscheinen, muss das nicht unbedingt positiv sein . Die Komponenten sind miteinander verklebt, was insbesondere bei Apple-Geräten die Reparatur erschwert.
Drei Smartphone-Marken überzeugen mit geringer Reparaturanfälligkeit
Der Reparaturdienst click repair veröffentlicht jeden Monat neue Statistiken zur Reparaturanfälligkeit von Smartphones. Momentan haben Sony, Huawei und Samsung die Nase vorn, Apple liegt in der Gesamtnote zurück.
Künstliche Intelligenz kommt in den Unternehmen voran
Immer mehr Betriebe setzen auf künstliche Intelligenz. Primäre Einsatzgebiete sind Datenanalyse im Rahmen von Big-Data-Projekten, die Kundeninteraktion unter anderem mit Chatbots sowie die Prozessautomatisierung.
Anwender bevorzugen E-Mail und das persönliche Gespräch
Chat, Collaboration-Tools und Videokommunikation sind in aller Munde. Fragt man aber die Beschäftigten in den Unternehmen, so geht nichts über das persönliche Gespräch, die E-Mail und das gute alte Telefon.
Mit IoT-Funktionen wollen Unternehmen ihre Produkte aufwerten
Mit dem Internet of Things wollen die meisten Betriebe ihre bestehenden Produkte verbessern. Knapp die Hälfte plant zudem, neue IoT-basierende Angebote bereitzustellen.
Der Online-Handel etabliert sich als zweiter Kanal neben dem Shopping im Ladengeschäft
Eine Umfrage unter Bürgern, die schon einmal vom Amazon Prime Day gehört haben, zeigt: Eine Minderheit verlässt sich vollständig auf den elektronischen Einkauf. Die meisten Menschen möchten ihren Einkaufsbummel nicht missen.
Ransomware-Attacken richten sich nicht zuletzt gegen die IT-Servicebranche
Eine Momentaufnahme aus dem zweiten Quartal 2019 zeigt, dass Angriffe mit Cryptolockern auch vor Unternehmen der Software- und Servicebranche nicht haltmachen.
Zahlen mit dem Smartphone stagniert in Deutschland
Während das Bezahlen mit dem Smartphone weltweit auf dem Vormarsch ist, stagniert die Entwicklung in Deutschland. Die hohe Akzeptanz in Afrika und Asien hebt den globalen Durchschnittswert deutlich an.
Der europäische ITK-Markt wächst in diesem Jahr voraussichtlich um 2,8 Prozent
Bitkom und EITO liefern aktuelle ITK-Marktzahlen zu 2019. Demnach wächst der IT-Markt überall schneller als der TK-Markt. Auffällig: In China ist das Marktvolumen insgesamt noch deutlich kleiner als in den USA und Europa.
Je größer das Unternehmen, desto wichtiger wird die IT-Sicherheit
Der TÜV-Verband wollte wissen, ob IT-Sicherheitsthemen in kleinen Betrieben genauso ernst genommen werden wie in großen Konzernen. Die Umfrageergebnisse zeigen ein beträchtliches Delta in der Bewertung.
Die meisten Kunden möchten nicht, dass mit ihren persönlichen Daten Handel getrieben wird
Nur gut ein Viertel der Konsumenten verschwendet keinen Gedanken daran, was Online-Händler mit ihren Daten anstellen könnten . Die Mehrheit will nichts mit Anbietern zu tun haben, die undurchsichtigen Datenhandel treiben.
In der Microsoft-Welt macht Teams einen großen Satz nach vorne
Microsoft-Kunden freunden sich immer mehr mit der Collaboration-Lösung Teams an. Sie ist an Sharepoint Online vorbeigezogen. Outlook dominiert in der Online- Variante inzwischen klar vor der On-Premises-Lösung.
Nur ein Teil der Softwareentwicklung lässt sich mit Low-Code-Umgebungen abwickeln
Drei Viertel der befragten IT- und Business-Entscheider erwarten, dass sich höchstens 30 Prozent der Anwendungen mit Hilfe von Low-Code-Umgebungen entwickeln lassen werden.
Der Einsatz von Low-Code-Plattformen verlangt organisatorische Anpassungen
Softwareentwicklung mit Low-Code-Plattformen gilt als einfach , schnell und hochproduktiv. Allerdings merken Unternehmen, die sich darauf einlassen, dass sich Prozesse und Unternehmenskultur ändern müssen.
Arbeiten wird stressiger
Auf einer Skala von eins (kein Stress) bis fünf (extremer Stress) konnten Beschäftigte ihr Urteil abgeben . Es zeigt sich, dass die empfundene Belastung am Arbeitsplatz ständig über dem Mittelwert von 2,5 liegt und weiter leicht ansteigt .
Cloud Computing verspricht vor allem mehr Flexibilität
Die Vorteile der Cloud sind erkannt: Ein flexibler und skalierbarer Betrieb von Anwendungen, das Abfangen von Lastspitzen und die bessere Backend-Integration sind die wichtigsten Argumente deutscher Anwender.

Zahlen und Statistiken üben schon immer eine ungeheure Faszination auf den Menschen aus – an harten Fakten kann er sich messen, kann er sich entlang hangeln, hier werden wachsweiche Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten locker beiseitegeschoben. Vielen ist eine klare Ansage dreimal lieber als ein "vielleicht", "voraussichtlich" und "wahrscheinlich". Und auch wenn aus mehr oder weniger belastbaren Statistiken häufig gerne Prognosen und Schätzungen für die Zukunft abgeleitet werden, die naturgemäß immer aus noch nicht eingetretenen Annahmen bestehen, lässt sich mit vielen dieser Zahlen immer noch mehr anfangen als mit so manchem Geschäftsführer-Fiebertraum.

Tauchen Sie also ein in die wunderbare Welt der IT-Zahlen. Wir garantieren nicht für den Wahrheitsgehalt der aufgeführten Erhebungen, Weissagungen und Prognosen. Was wir aber wissen: Alle Informationen wurden nach bestem Wissen ausgesucht und mundgerecht nur für Sie aufbereitet! Wir hoffen, dass sie Ihnen in Ihrer täglichen Arbeit weiterhelfen – oder zumindest Kurzweil beim Nachrechnen bereiten, sollten die 100 Prozent Gesamtmenge einmal nicht genau aufgehen oder die Beschriftung einzelner Balken, Torten, Quadrate und Linien sinnlos erscheinen. Enjoy the numbers!