Dünne Server von Hewlett-Packard und Sun

19.01.2001
Ausdrücklich an Internet- und Applikations Service Prov richten sich die neuen stapelbaren Server von Hewlett Packard und Sun. Ersterer präsentiert den 1,75 Zoll hohen und bis zu 42 Servern stapelbaren "LP 1000r" mit zwei 1GHz-Pentium III-Prozessoren und bis zu drei Festplatten. Der zweite, 3,5 Zoll hohe Server "LP 2000r", ebenfalls mit zwei Pentium III-Prozessoren versehen, enthält bis zu sechs SCSI-Festplatten. Der "LP1000" kostet rund 3.800 Dollar und ist ab März im Handel. Der ebenfalls ab März käuflich zu erwerbende "LP2000" hat noch keinen Preis. Die Sonnenkönigin offeriert eine Reihe neuer Lowend-Unix-Server und -Appliances in Rackmount-Bauweise. Zum einen handelt es sich um die von Cobalt Networks übernommenen Server mit AMD-Prozessoren und Linux-Betriebssystem; die Einstiegsmodelle kosten wie gewohnt unter 1.000 Dollar. Ebenfalls für 1.000 Dollar offeriert das Unternehmen den "Netra"-Server "X1". In ihm werkelt ein Ultrasparc-Prozessor mit 400 MHz getaktet und maximal 1GHz Hauptspeicher. Be Firmen Ziel ist erklärtermaßen, PC-Server-Anbietern wie zum Beispiel Compaq oder Dell Marktanteile abzujagen. (wl)

Ausdrücklich an Internet- und Applikations Service Prov richten sich die neuen stapelbaren Server von Hewlett Packard und Sun. Ersterer präsentiert den 1,75 Zoll hohen und bis zu 42 Servern stapelbaren "LP 1000r" mit zwei 1GHz-Pentium III-Prozessoren und bis zu drei Festplatten. Der zweite, 3,5 Zoll hohe Server "LP 2000r", ebenfalls mit zwei Pentium III-Prozessoren versehen, enthält bis zu sechs SCSI-Festplatten. Der "LP1000" kostet rund 3.800 Dollar und ist ab März im Handel. Der ebenfalls ab März käuflich zu erwerbende "LP2000" hat noch keinen Preis. Die Sonnenkönigin offeriert eine Reihe neuer Lowend-Unix-Server und -Appliances in Rackmount-Bauweise. Zum einen handelt es sich um die von Cobalt Networks übernommenen Server mit AMD-Prozessoren und Linux-Betriebssystem; die Einstiegsmodelle kosten wie gewohnt unter 1.000 Dollar. Ebenfalls für 1.000 Dollar offeriert das Unternehmen den "Netra"-Server "X1". In ihm werkelt ein Ultrasparc-Prozessor mit 400 MHz getaktet und maximal 1GHz Hauptspeicher. Be Firmen Ziel ist erklärtermaßen, PC-Server-Anbietern wie zum Beispiel Compaq oder Dell Marktanteile abzujagen. (wl)