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Nicht nur das Gewicht sollten Reseller beim Verkauf von mobilen Projektoren anführen. Welche Punkte außerdem noch wichtig sind und ob mobile Projektoren auch das halten, was ihre Hersteller versprechen, können Fachhändler sich am 18. November live in München beim Channel-Test-Day "Mobil arbeiten und präsentieren" überzeugen. Sechs Anbieter von mobilen Projektoren stellen sich in einem Shoot-Out dem Wettbewerb und dem Urteil der anwesenden Fachhändler.
Neben Projektoren stellen sich weitere Mobility-Lösungen wie Notebooks, Drucker und Smartphones sowie die Carrier T-Mobile und Vodafone dem Urteil der Reseller. Neben den Life-Tests können auch einige Teilnehmer verschiedene Geräte für einen Langzeittest mit nach Hause nehmen. Zusätzlich verlost ChannelPartner unter den anwesenden Fachhändlern ein TomTom Go 930 Traffic. Sie sind Fachhändler und interessiert am Vertrieb von "wirklich" mobilen Geräten? Dann melden Sie sich hier an.
ChannelPartner befragte Klaus Auerboeck, Director Channel Sales bei NEC Display Solutions, vorab zum Thema mobile Projektoren:
Was sind die Hauptunterscheidungsmerkmale zwischen portablen und Desktop-Projektoren? Auerboeck: Bei Desktop-Projektoren sind im Vorfeld die Einsatzgebiete festgelegt. Hier kann in Abhängigkeit von der Räumgröße, Raumhelligkeit und spezifischer Anforderungen das richtige Modell gewählt werden.Im mobilen Umfeld ist die Situation ein völlig andere: Die Räumlichkeiten für die Präsentation sind in aller Regel im Vorfeld nicht bekannt. Das Gewicht ist nicht das alles entscheidende Kriterium. Lichtleistung und Benutzerfreundlichkeit muß hier im Vordergrund stehen. Kaum ein Außendienstmitarbeiter wird das Handbuch eines Projektors lesen um das optimale Ergebnis zu erreichen. Easy to use ist in diesem Umfeld das Schlagwort.
Welche Argumente kann der Fachhändler in einem Kundengespräch für einen portablen Projektor anbringen?Auerboeck: Bei den mobilen Geräten steht die Beratung im Vordergrund. Klein bedeutet oftmals auch geringere Helligkeit, aber gerade im mobilen Einsatz können die räumlichen Gegebenheiten oftmals nicht vorab eingeschätzt werden. Eine Leuchtstärke von 2.500 AnsiLumen stellt hier die Einstiegsgröße dar. Eine einfache Bedienung der Projektoren ist gerade bei mobilen Geräten äußerst wichtig, denn zeitraubende Einstellungen und langwierige Justagen können heute vermieden werden. Autofokus, automatische Trapezkorrektur oder eine automatische Signalerkennung sind hier nur einige Stichworte.
Interessieren Sie weitere Verkaufsargumente für verschiedene mobile Produktgruppen? Dann melden Sie sich zum Channel-Test-Day am 18. November 2008 an. (bw)