Elsas "Gladiator minimus"

30.06.2000
AACHEN - "Hilfe, ich habe meine Gladiac geschrumpft", hallt es aus Aachen. Zumindest preisbewusste Spielemaniacs und solche mit Micro-ATX- und Flex-ATX-Gehäusen dürften sich deshalb vergnügt die Hände reiben, denn ab Mitte Juli will Elsa mit der "Gladiac MX" ein Grafikboard auf den Markt bringen, das mit 399 Mark nur halb soviel kostet wie die "Gladiac Geforce 2". Das neue Board mit 32 MB SDRAM basiert auf einem Grafikprozessor der zweiten Geforce-Generation mit "Nv-Shading-Rasterizer-Pipeline" oder kurz NSR. Diese Technologie führt sieben Pixel-Operationen in einem Prozess durch. Somit werden Texturen und Lichteffekte auf zwei 3D-Pipelines gleichzeitig berechnet. Zudem unterstützt die Karte zwei Monitore. (mm)

AACHEN - "Hilfe, ich habe meine Gladiac geschrumpft", hallt es aus Aachen. Zumindest preisbewusste Spielemaniacs und solche mit Micro-ATX- und Flex-ATX-Gehäusen dürften sich deshalb vergnügt die Hände reiben, denn ab Mitte Juli will Elsa mit der "Gladiac MX" ein Grafikboard auf den Markt bringen, das mit 399 Mark nur halb soviel kostet wie die "Gladiac Geforce 2". Das neue Board mit 32 MB SDRAM basiert auf einem Grafikprozessor der zweiten Geforce-Generation mit "Nv-Shading-Rasterizer-Pipeline" oder kurz NSR. Diese Technologie führt sieben Pixel-Operationen in einem Prozess durch. Somit werden Texturen und Lichteffekte auf zwei 3D-Pipelines gleichzeitig berechnet. Zudem unterstützt die Karte zwei Monitore. (mm)