Externe Netzwächter sind billiger

14.03.2002

Um das Unternehmensnetzwerk gegen Attacken abzusichern, greifen viele Firmen tief in die Tasche. Zu tief, findet Activis, Anbieter von Sicherheit-Services. Demnach können Kosten gesenkt werden, wenn die IT-Sicherheitsüberwachung an einen externen Spezialisten ausgelagert wird. Wichtiger Kostenfaktor ist dabei die Überwachung der Sicherheitsinfrastruktur rund um die Uhr, an sieben Tagen der Woche. Das so genannte 24x7 Monitoring hängt nicht von der Unternehmensgröße ab, sondern richtet sich nach dem notwendigen Personalbedarf. Für den Schichtdienst benötigt ein Unternehmen nach Angaben von Activis mindestens 5,3 Mitarbeiter pro Jahr. Dazu kommt ein Manager, der die Koordination übernimmt und für die Lösung von Problemfällen verantwortlich ist. Activis kommt zu dem Ergebnis, dass für die reinen Personalkosten ein Aufwand von über 450.000 Euro jährlich entsteht. Externe Dienstleister bieten das 24x7 Monitoring für 60.000 Euro pro Jahr an. (bv)

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