Browser-Vergleich

Firefox, Chrome und IE gegen Edge, Vivaldi und Pale Moon

15.07.2015 von Peter Stelzel-Morawietz
Browser? Das sind doch nur Chrome, Firefox und IE, eventuell noch Opera und Safari. Weit gefehlt! Eine neue Generation tritt gegen die etablierte Konkurrenz an.

In den vergangenen Jahren war die Sache ziemlich eindeutig: Wo immer die Browser für den PC gegeneinander antraten, entschied Google Chrome den Vergleich für sich. Chrome hatte sowohl bei den Performance-Messungen als auch bei der Unterstützung der Webstandards stets die Nase vorn – seit Einführung der 64-Bit-Variante sogar noch etwas deutlicher. Ganz hinten fand sich meist der behäbige Internet Explorer (IE), der in Deutschland aktuell nur noch auf jedem zehnten Windows-Computer zum Surfen verwendet wird. Fünf Jahre zuvor rief noch jeder Dritte den IE auf.

Weil es aus Sicht von Microsoft so nicht weitergehen, kündigte der Software-Konzern Anfang des Jahres eine schlanke Browser-Alternative an. Im zukünftigen Windows 10 soll der neue Browser Edge, bisher besser bekannt unter der Bezeichnung „Project Spartan“, das Surfen im Web wieder zu einem Erlebnis machen. Von dieser Ankündigung und einer versteckten IE-Einstellung in den ersten deutschen Vorabversionen von Windows 10 abgesehen passierte dann bis zum Frühjahr erst einmal nichts. Doch mit dem Build 10049 veröffentlichte Microsoft erstmals ein Technical Preview des neuen Betriebssystems, unter dessen Oberfläche der neue Browser arbeitete. Längst noch nicht alle versprochenen Funktionen sind in dieser ersten öffentlichen Spartan-Version enthalten, andere wie der Lesemodus oder die neue Notizfunktion funktionieren dagegen bereits.

Spartan Project, der neue Browser von Microsoft, steckt seit Frühjahr in den Vorabversionen von Windows 10. Links im Bild das Resultat des Jetstream-Benchmarks.

Die Konkurrenz: Versionen 38 und 42, Edge, Vivaldi und Pale Moon

Mal ehrlich: Wissen Sie, welche Versionen von Chrome oder Firefox gerade aktuell sind? Bei Erscheinen dieses Artikels sind es Chrome 42 und Firefox 38, ein paar Wochen später steht der Versionszähler schon wieder eins höher. So unwichtig die exakte Bezeichnung ist, so belegen die Zahlen doch das hohe Innovationstempo, das Google und Mozilla vorlegen. Bei Microsoft vergehen oft zwei Jahre bis zum Erscheinen einer neuen IE-Version, 24 Monate gibt es nun schon den nach wie vor aktuellen Internet Explorer 11. Mit Egde will Microsoft vieles ändern, schneller neue Funktionen anbieten und beim Tempo zur Konkurrenz aufschließen.

Das erscheint auch deshalb nötig, weil nicht nur die etablierten Programme um Marktanteile kämpfen, also Chrome, Firefox, Safari und Opera. Hinzu kommen auch neue Projekte, von denen Vivaldi und Pale Moon die derzeit populärsten sind. Vivaldi, der Name lässt es erahnen, hat insofern eine enge Verbindung zu Opera, als der neue Browser unter der Leitung von Jon von Tetzchner entwickelt wird – davor war von Tetzchner Chef von Opera Software.

Gut versteckt ganz rechts unten im Browser-Fenster: Vivaldi bietet die Möglichkeit, das Laden von Bildern zu unterbinden, sinnvoll bei schlechter mobiler Internet-Verbindung.

Die Zielrichtung von Vivaldi ist zunächst etwas nebulös. Opera diene nicht mehr wie früher den Nutzern, deshalb brauche es einen Neuanfang: „Ein Browser, der schnell ist, über viele Funktionen verfügt und zudem möglichst flexibel ist“. Das sind Marketing-Sprechblasen, gewiss. Doch darüber hinaus besticht die derzeit aktuelle, dritte Technical Preview tatsächlich mit vielen nützlichen Funktionen. Hier sei nur die Abschaltoption für Bilder (falls das mobile Internet langsam ist) und das Gruppieren von Tabs genannt. Klar ist aber angesichts der Technical Preview auch, dass sich Vivaldi noch in einem sehr frühen Stadium befindet. Deshalb sind derzeit weder alle geplanten Funktionen implementiert, noch darf man zu hohe Erwartungen an die Performance stellen.

Die Anfänge des Browsers Pale Moon dagegen, der ursprünglich auf dem Quellcode von Firefox basiert, reichen bereits ins Jahr 2009 zurück. Auch hier ging und geht es um das Ziel, Webseiten schneller aufzubauen. Aktuell zum Zeitpunkt des Browser-Vergleichs war die Version 25.3. Getestet haben wir aus Gründen der Vergleichbarkeit nur die Version für Windows, wenngleich Pale Moon auch für Linux und für Mobilgeräte mit Android zur Verfügung steht.

Im Vergleich: Die Funktionen der Browser im Alltag

Ansicht und Darstellung im Browser-Fenster gehen schon seit Jahren ins Minimalistische, die Hersteller der etablierten Surfsoftware bieten gerade noch Schaltflächen für Vor und Zurück, für die Startseite, die Favoriten, die Einstellungen und natürlich die Adresszeile selbst. Ein zusätzliches Suchfeld weist dagegen nur noch Firefox auf, Chrome und Internet Explorer kombinieren die Adresseingabe und die Internet-Suche.

Diese Gestaltung setzt Microsoft auch im Spartan-Projekt fort, das Design ist extrem flach, minimalistisch und modern gehalten, ähnlich dem „Material Design“ beim aktuellen Android 5 (Lollipop) von Google. Drei zusätzliche Symbole oben rechts fallen dann aber doch auf: Das Feedback-Icon (mit dem Smiley) ist dem Entwicklungsstatus des neuen Browsers geschuldet. Links daneben befindet sich die Funktion „Web Note“, mit der sich Teile der Webseite per Maus, Stift oder Finger markieren oder kommentieren lassen – ähnlich wie auf dem Papier. Schließlich kann man die Markierungen teilen und weitergeben. Aktuell ist die Auswahl hier unter anderem mit OneDrive noch dürftig, später sollen E-Mail und die sozialen Netzwerke hinzukommen. In der Praxis funktioniert das alles gut, die neuen Edge-Funktionen machen das Web auf jeden Fall lebendiger.

Webseiten per Finger oder Maus wie mit einem Stift markieren ist mit der Funktion „Web Note“ im neuen Spartan-Browser von Microsoft kein Problem.

Dagegen wirkt die Oberfläche von Pale Moon regelrecht altbacken. Der Browser hat das moderne „Australis“-Design, das beim Firefox mit der Version 29 schon vor geraumer Zeit eingeführt wurde, (bisher) nicht übernommen. Funktionell sind die Unterschiede zum „Original“ nicht riesig, aber sie existieren. Einige und selten verwendete Funktionen wurden bewusst weggelassen, schließlich soll der Browser ja schneller sein als Firefox. So übernimmt Pale Moon beispielsweise nicht die Jugendschutzeinstellungen von Windows. Ärgerlicher ist da die fehlende Unterstützung von WebRTC (Web Real-Time Communications), über das man in Firefox und Chrome ohne Zusatz-Plugins direkt im Browser per Bild und Ton mit anderen kommunizieren kann – Videotelefonie out of the box. Mehr Details zum Umfang der aktuellen Version finden Sie in den aktuellen „Release Notes“ im Browser oben unter der Adresszeile.

Umständlich ist schließlich die Umstellung auf die deutsche Menüführung, denn nur mit dem Download und Einbinden des deutschen Sprachpakets ist es nicht getan. Immerhin erklärt der Hersteller im Internet, wie es funktioniert: Die beiden Buchstaben „de“ an der richtigen Stelle in den Konfigurationseinstellungen stellen alles in die richtige Sprache um.

Pale Moon: Der Firefox-Ableger kommt noch im früheren Vor-Australis-Design daher, ansonsten erinnert alles sehr stark an das Original von Mozilla.

In der Praxis hakt es bei den neuen Browsern noch

Bleibt noch der Vivaldi-Browser, der auf dem quelloffenen Chromium-Projekt basiert. Bei Vivaldi ist zunächst nochmals anzumerken, dass es sich um ein sehr junges Projekt handelt: Verfügbar war gerade einmal die dritte Technical Preview überhaupt. Optisch auffällig ist die – neben der gewohnten Symbolleiste oben – zweite schmale Funktionsleiste ganz links. Darüber gelangt man unter anderem an Zusatzprogramme wie E-Mail, aber auch an die Einstellungen. Auswählen lässt sich dort nicht wirklich viel, aber vielen Normal-Surfern dürfte genau das entgegen kommen. Denn sie wissen mit vielen der sonst üblichen Optionen und Funktionen gar nichts anzufangen. Und wirklich wichtige Einstellungen wie „Cookies annehmen“ bietet Vivaldi durchaus, dazu kommt die komplett deutsche Bedienungsführung.

Bei den Funktionen sind die von Opera übernommene Schnellsprungfunktion über mehrere geöffnete Tabs und das Springen auf einer Webseite von Link zu Link zu nennen. Dazu hält man die Shift-Taste gedrückt und tippt auf die Pfeiltasten. Die Möglichkeit, das Laden der Bilder ein- und auszuschalten bzw. auf bereits gespeicherte Inhalte zu beschränken, haben wir bereits genannt. Welche weiteren Funktionen in Zukunft implementiert werden, dürfen übrigens die Nutzer per Abstimmung festlegen. Geplant ist auch eine mobile Variante.

Etwas versteckt ist derzeit die Möglichkeit, Erweiterungen für den Chrome-Browser in Vivaldi zu verwenden. Ein Menü oder eine Schaltfläche existiert nicht, vielmehr muss man in die Adresszeile „vivaldi://chrome/extensions“ eintippen und danach den „Entwicklermodus“ aktivieren, um alle Einstellungen bei den Erweiterungen vornehmen zu können. In der finalen Version sollen sich die Chrome-Erweiterungen auf jeden Fall installieren lassen, versprechen die Entwickler.

Die Vivaldi-kompatiblen Erweiterungen von Chrome bekommt man erst zu Gesicht, wenn man einen speziellen Befehl in die Adresszeile eingibt.

Features, Performance, Sicherheit und Web-Standards

Ein vollständiger Funktionsvergleich der Browser macht zu diesem Zeitpunkt deshalb noch keinen Sinn. Schließlich haben Microsoft und die Vivaldi-Entwickler gerade einmal die erste öffentliche Version bzw. die dritte Technical Preview ihrer neuen Surfprogramme veröffentlicht. Nur weil darin derzeit noch viele Funktionen fehlen, sind die Browser nicht „schlechter“ – schließlich handelt es sich ja um Vorabversionen. Deshalb verzichten wir an dieser Stelle auch den ausführlichen Feature-Vergleich, diesen finden Sie in unserem letzten ausführlichen Vergleich von Chrome, Firefox und Internet Explorer. Anders sieht es bei den Performance-Messungen aus. Zwar sind auch hier Vergleichswerte so eine Sache, Ausreißer nach oben oder unten könnten aber bereits ein wichtiger Hinweis auf die Leistung der finalen Versionen sein.

Überraschend ist zunächst, dass Chrome die Konkurrenz nicht mehr so deutlich beherrscht wie bisher. Zum einen schneiden die 32- und der 64-Bit-Varianten von Firefox gleich bei mehreren Varianten ähnlich gut ab wie der Google-Browser. Darüber hinaus schlägt sich der neue Vivaldi ausgesprochen gut. Das gilt insbesondere beim Allround-Benchmark Browsermark, wo Vivaldi als einziger Kandidat zusammen mit Chrome an der 5.000er Punktemarke kratzte. Einschränkend muss allerdings festgestellt werden, dass es gerade im Surfalltag bei Vivaldi immer mal wieder hakt und Webseiten neu geladen werden müssen.

Vivaldi, hier die zweite Technical Preview in der 32-Bit-Variante, liegt beim Browsermark-Benchmark deutlich vorn. Alle anderen Browser liegen unter 5.000, zum Teil sogar unter 4.000 Punkten.

Edge bzw. das Project Spartan lassen dagegen (noch) den ganz großen Sprung vermissen: Mal liegt der neue Microsoft-Browser bei den Benchmarks vor dem Internet Explorer 11, mal dahinter. Selbst beim Microsoft-eigenen Test FishIE Tank liegen beide Browser praktisch gleichauf und deutlich hinter Chrome und Vivaldi. Zudem konnte Spartan bei der Unterstützung wichtiger Webstandards nicht wirklich überzeugen. Auch hier liegen der neue Vivaldi und Chrome vorne, letzterer verfügt seit Version 42 über eine Option für Push-Nachrichten von Webseiten und Web-Apps.

Beim Sicherheitstest von Browserscope zeigen sich derzeit keine gravierenden Unterschiede. Erst die Zeit wird zeigen, ob die Neuen an bestimmten Stellen anfällig gegen Angriffe sind oder gar schwerwiegende Lücken aufweisen. Vivaldi besitzt derzeit noch keine automatische Update-Option, Microsoft erledigt dies bei Spartan/Edge über die Windows-Updates.

Alle Tests und Messungen haben wir mit der Technical Preview von Windows 10 (Build 10074) als Betriebssystem vorgenommen, da Spartan/Edge nur für diese Plattform verfügbar ist. Einschränkungen bei der Vergleichbarkeit gibt es auch hinsichtlich der Architektur. Während Chrome, IE und Pale Moon als 32- und als 64-Bit-Variante verfügbar sind, existiert Firefox in 64-Bit bislang nur als Beta-Version. Ähnliches gilt für die Experimental-Fassung von Vivaldi.

Der Microsoft-Benchmark FishIE Tank misst die Bildwiederholrate: Während Pale Moon (links) in der höchsten Anforderungsstufe durchschnittlich nur 28 FPS schafft, bringt es Spartan auf 43 FPS.

Würde man sich der (besseren) Vergleichbarkeit wegen auf 32-Bit beschränken, würde man die verfügbare Performance der 64-Bit-Systeme verschenken – und das ginge an der Wirklichkeit von Millionen deutscher Internet-Nutzer vorbei. Wir haben deshalb das Testfeld insofern erweitert, als wir da wo es Sinn macht Messwerte für die 32- und die 64-Bit-Version eines Browsers anbieten.

Fazit und Ausblick

Ein Testsieg in diesem ersten Vergleich verbietet sich angesichts der frühen Versionen von Edge bzw. Spartan und Vivaldi. Dazu sind die beiden einfach viel zu unfertig, was beim neuen Microsoft-Browser auch an der bei Testschluss aktuellen Versionsnummer „0.11.10074.0“ deutlich wird. Gerade Project Spartan enttäuscht zum jetzigen Zeitpunkt. Zwar handelt es sich beim Lesemodus und den Notiz- und Markierungsoptionen um gute Ideen, doch bei der Geschwindigkeit muss Microsoft bis zum Erscheinen von Windows 10 und damit auch vom fertigen Browser noch ordentlich nachbessern. Vivaldi dagegen glänzt in fast allen Disziplinen, auch weil er mit der Blink-Engine aus dem Chromium-Projekt arbeitet.

Die 32- und die 64-Bit-Varianten von Firefox liegen im vorderen Mittelfeld hinter Chrome, der hinsichtlich Performance, Sicherheit und Einhaltung der Webstandards insgesamt am besten abschneidet. Da kann der Ableger Pale Moon nicht mehr mithalten: Das gilt sowohl für die Webstandards im HTML5test-Benchmark als auch für die Performance-Werte. Soweit der status quo, doch mit den neuen Projekten kommt auf jeden Fall Bewegung in den Browser-Markt und Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.

Chrome 42 (64-Bit)

Edge / Project Spartan (Build 10074)

Firefox 38 (32-Bit)

Firefox 38 (64-Bit Beta)

Internet Explorer 11 (64-Bit, Windows 10 TP)

Hersteller

Google

Microsoft

Mozilla

Mozilla

Microsoft

Plattformen: Windows/Mac OS X/Linux/Android/iOS kontrollieren

+/+/+/-/-

+/-/-/-/-

+/+/+/+/Testversion

+/+/+/-/-

+/-/-/-/-

Performance-Messungen

Browsermark (Allround-Test, Punkte)

4.919

3.632

4.350

4.335

3.312

FishIE Tank (1.000 Fische, Bilder pro Sekunde: FPS)

ca. 57 FPS

ca. 42 FPS

ca. 34 FPS

ca. 33 FPS

ca. 42 FPS

Google Octane 2.0 (Punkte)

27.353

27.551

27.561

25.656

28.600

Jetstream (Javascript, Punkte)

167

179

163

162

174

Microsoft Chalkboard (Geschwindigkeit, Sekunden)

13,0 s

17,6 s

109,5 s

107,5 s

17,8 s

Mozilla Kraken 1.1 (Millisekunden)

1.281 / 1.296 ms

1.214 / 1.222 ms

1.251 / 1.271 ms

1.158 / 1.133 ms

1.202 / 1.227 ms

Peacekeeper (Javascript, Punkte)

3.833

2.588

4.353

4.435

2.610

Sunspider Javascript (Geschwindigkeit, Millisekunden)

200 ms

107,1 ms

181,,3 ms

175,9 ms

107,9 ms

Webstandard-Tests

HTML5test.com (Punkte von 555)

523

390

467

467

375

Facebook Ringmark (Prozent)

94,6%

90,8%

92,7%

92,9%

90,3%

Browserscope (Sicherheit, Punkte von 17)

16

14

13

13

14

Pale Moon 25.3 (32- Bit)

Pale Moon 25.3 (64- Bit)

Vivaldi (TP 3, 32-Bit)

Vivaldi (TP 3, 64-Bit Experimental)

Hersteller

Pale Moon

Pale Moon

Vivaldi Tech

Vivaldi Tech

Plattformen: Windows/Mac OS X/Linux/Android/iOS kontrollieren

+/-/+/+/-

+/-/-/-/-

+/+/+/-/-

+/-/+/-/-

Performance-Messungen

Browsermark (Allround-Test, Punkte)

3.180

3.076

4.753

4.783

FishIE Tank (1.000 Fische, Bilder pro Sekunde: FPS)

ca. 28 FPS

ca. 32 FPS

ca. 57 FPS

ca. 57 FPS

Google Octane 2.0 (Punkte)

19.112

16.052

26.531

26.709

Jetstream (Javascript, Punkte)

141

130

157

156

Microsoft Chalkboard (Geschwindigkeit, Sekunden)

25,0 s

26,5 s

14,4 s

13,9 s

Mozilla Kraken 1.1 (Millisekunden)

1.626 / 1.607ms

1.703 / 1.673 ms

1.370 / 1.392 ms

1.370 / 1.441 ms

Peacekeeper (Javascript, Punkte)

2.460

2.285

4.005

4.036

Sunspider Javascript (Geschwindigkeit, Millisekunden)

165,6 ms

179,4 ms

207 ms

210 ms

Webstandard-Tests

HTML5test.com (Punkte von 555)

412

412

523

523

Facebook Ringmark (Prozent)

92,5%

92,5%

94,8%

94,6%

Browserscope (Sicherheit, Punkte von 17)

13

13

16

16

Download: Hier finden Sie die Downloads der populärsten Browser Google Chrome, Firefox, Safari und Opera. Außerdem auch die Downloads der neueren Projekte Vivaldi und Pale Moon.

(PC-Welt/ad)