Management verstärkt

Frank Steffan ist Vice President Sales EMEA bei ASC

30.03.2017 von Karl-Erich Weber
Seit 01. März 2017 ist der Vertriebsexperte mit umfangreicher Erfahrung im Bereich Telekommunikation und Cloud-Software als neuer Leiter Sales International beim deutschen Software-Anbieter verantwortlich.

Die unterfränkische ASC Technologies AG ernennt Frank Steffan zum Vice President Sales EMEA und zum Leiter der Vertriebsregion. In dieser Funktion betreut er mit seinem Team die bestehenden langjährigen Partner und verantwortet den Ausbau des Partnernetzwerkes.

Frank Steffan, Vice President Sales EMEA bei der ASC Technologies AG, freut sich auf seine neue Aufgabe in der Region.
Foto: ASC

Steffan sei bereits mit den wichtigsten Unternehmen im IT-Sektor ins Geschäft gekommen. Seine Erfahrung mit weltweiten Projekten ergänze sich ideal mit der internationalen Ausrichtung des Unternehmens sowie Steffans zukünftigem Wirkungsfeld, heißt es von ASC.

Steffan war vor seinem Wechsel Director Alliance Management bei der Nfon AG. Seine Karriere startete er 1993 als Systemtechniker bei Siemens wo er 1999 in den Vertrieb wechselte und bis zum Senior Account Manager aufstieg. Ab 2007 entwickelte er bei der damaligen Tochter Siemens Enterprise Communication später Unify als Global Account Manager Strategien zur ganzheitlichen Kundenbetreuung und leitete die Vertriebsmannschaft bis er 2015 zu Nfon wechselte.

Dr. Gerald Kromer, Chief Executive Officer von ASC: "Von einem erfahrenen Experten wie Frank Steffan versprechen wir uns effiziente und erfolgsorientierte Impulse im Bereich Sales International. Sein Wissen über komplexe Netzwerklösungen bietet uns wertvolle Vorteile bei der Umsetzung unserer umfangreichen Cloud-Strategie und dem Ausbau unseres internationalen Lösungsgeschäfts."

"Ich freue mich sehr auf meine Tätigkeit bei ASC. Das Portfolio ist einzigartig hinsichtlich Bandbreite und angebotenen Funktionen - großartige Voraussetzungen, um mit Kunden und Partnern in Europa, im Nahen Osten und Afrika zusammenzuarbeiten", erklärt Frank Steffan. (KEW)