Neue Betrugsmasche

Gefälschte Job-Angebote im Internet

13.03.2017
Im Internet kursieren immer mehr gefälschte Stellenanzeigen. Die Dunkelziffer ist hoch, weil die Betrugsversuche nur selten angezeigt werden. Die Cyber-Täter sitzen im Ausland und sind fast nicht zu greifen.
Mit gefälschten Stellenanzeigen stehlen Cyber-Kriminelle auch in Deutschland vermehrt Daten und Geld.
Foto: hamburg_berlin - shutterstock.com

Es ist eine gemeine Masche: Internationale Betrügerbanden schalten gefälschte Stellenanzeigen in Internet-Jobbörsen oder versenden diese per E-Mail. Sie spähen Bewerber aus, stehlen deren Identität oder betrügen sie um viel Geld - überwiesen für angebliche Vermittlungsgebühren oder Spezialsoftware. Die Zahl solcher Fake-Anzeigen nimmt in Deutschland zu, wie Kai Fain, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Compliance (Dico), sagt. Jährlich gebe es mehrere Hundert Fälle; die Dunkelziffer sei jedoch extrem hoch. Zur Anzeige käme es nur selten - auch weil die Chance, die Täter zu erwischen, verschwindend gering sei.

"Der Trend ist auch in Deutschland eindeutig erkennbar", sagt Fain, nach dessen Auskunft gefälschte Stellenanzeigen zuvor vor allem in den USA und in Großbritannien erschienen waren. Opfer seien insbesondere internationale Firmen, die kaum eine Chance hätten, sich davor zu schützen. "Sie haben nur die Möglichkeit, das sehr offensiv zu kommunizieren, damit mögliche Bewerber gewarnt sind", so Fain. Den Tätern, die im Ausland sitzen, gehe es vor allem darum, die Daten der Bewerber zu erhalten.

Betrugsversuche bei der Kion Group

Auch die Wiesbadener Kion Group wurde bereits Opfer der Cyber-Kriminellen. Bei dem Gabelstapler-Hersteller schrillten die Alarmglocken, als bekannt wurde, dass Betrüger den Namen des Unternehmens missbrauchen, um Bewerber hinters Licht zu führen. "Es ging los mit gefälschten Stellenanzeigen, die in Online-Portale eingestellt waren", sagt Top-Managerin Ruth Schorn.

Die Kion-Personalabteilung wurde auf die Betrugsversuche aufmerksam, weil sich Bewerber bei dem Unternehmen nach Stellen erkundigten, die es gar nicht gab. Kion berichtet über Fälle aus den USA, Deutschland und Brasilien. "In unterschiedlichen Stadien des Bewerbungsverfahrens wurden Bewerber misstrauisch und meldeten sich bei uns", erklärt Schorn und fügt an: "In den USA werden Bewerbungsgespräche oft online geführt. Ich habe mir ein solches Online-Interview angeschaut. Da hatten sich die Betrüger viel Mühe gegeben und waren perfekt über unser Unternehmen informiert."

Im Verlauf der Bewerbung hätten die Betrüger dann vom Kandidaten verlangt, eine spezielle Software zu kaufen, mit der er den Job im Home-Office ausführen könne. Eine weitere Variante ist laut Schorn, dass die Betrüger die Sozialversicherungsnummer ihrer potenziellen Opfer erfahren möchten. "Diese Nummer ist in den USA für die gesamte Identität eines Menschen sehr wichtig. Daher kann sehr großer Schaden entstehen, wenn man sie Fremden mitteilt", sagt die Managerin.

Betrüger wollen in Deutschland vor allem mit Daten Geld verdienen

"Wir vermuten, dass die Betrüger in Deutschland einfach möglichst viele Daten abgreifen möchten, um diese weiter zu verkaufen", erklärt Schorn. "Mit Daten kann man richtig viel Geld verdienen." Um dies zu verhindern, hatte Kion sofort Kontakt mit der Online-Stellenbörse aufgenommen, damit die Fake-Anzeigen aus dem Netz genommen werden.

Während das Bundeskriminalamt (BKA) mitteilt, dass zu dem speziellen Phänomen der gefälschten Stellenanzeigen keine Informationen vorlägen, bestätigt das hessische Landeskriminalamt (LKA), dass Fälle bekannt seien. Neben dem Versuch, Daten oder Geld zu erhalten, würden die Betrüger ihre Opfer mit der sogenannten Finanzagenten-Masche dazu bringen, sich an Straftaten zu beteiligen. "Die Täter überweisen Geld an die Opfer, das diese wiederum an andere überweisen sollen. Dadurch wird der Geldfluss verschleiert", erklärt LKA-Sprecherin Virginie Wegner.

Kion hat unterdessen reagiert: Das Unternehmen warnt auf seiner Homepage vor der Masche und informiert potenzielle Bewerber darüber, was keinesfalls zum seriösen Geschäftsgebaren gehört - etwa eine Vermittlungsgebühr zu verlangen. Für Managerin Schorn steht fest: "Es ist unangenehmen, wenn man mitbekommt, dass der Name unseres Unternehmens missbraucht wird, aber wir steuern gegen." (Robert Maus, dpa/ib)

Betrüger, Gauner, Fallen
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Pappe statt iPad verkauft
Besonders dreist ist ein Betrüger in Österreich vorgegangen: Er verkaufte 4.000 angebliche iPads, doch die Kartons waren nur mit Pappstücken gefüllt.
Milde Strafe für Internet-Betrüger
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Ein Internet-Gauner ging der Polizei in Gütersloh ins Netz. Ein aufmerksamer Paketzusteller gab den entscheidenden Hinweis<br>
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Ein Internet-Gauner hat auf den Namen unschuldiger Mitbürger Waren bestellt. Nun hofft die Polizei in Bielefeld auf die Mithilfe der Bevölkerung.<br>
Der Betrug mit den Weihnachtshandys (Jan. 2014)
Der Polizei in Köln ging ein Gauner-Trio ins Netz. Die Tatverdächtigen sollen rund 600 Handykäufer durch Plagiate oder ausbleibende Lieferungen geschädigt haben.<br>
Betrug durch falsche Microsoft-Techniker (Nov. 2013)
Gauner geben sich derzeit telefonisch als Microsoft-Support-Mitarbeiter aus. So wollen sie ihre Opfer zur Installation von schädlichen Programmen bewegen.<br>
Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Ein 26-jähriger Internet-Betrüger ging der Regensburger Bundespolizei ins Netz. Er hatte über Facebook Waren angeboten aber nicht geliefert.<br>
Betrug über Facebook eingefädelt (Nov. 2013)
Trittbrettfahrer versuchen derzeit die den Datenklau bei Vodafone für Betrügereien zu nutzen. Nun warnt das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein vor der Masche.<br>
Polizei fasst Betrüger an Packstation (Sep. 2013)
Die Saalfelder Polizei konnte einen Internet-Gauner auf frischer Tat ertappen, als er erschlichene Waren an einer Packstation abholen wollte.<br>
Betrüger zocken mit gefälschten Webshops ab (Aug. 2013)
Der Polizei in Göttingen ist nun eine Bande von Internet-Betrügern ins Netz gegangen. Die Gauner hatten rund 1.200 Online-Shopper mithilfe gefälschter Webshops betrogen.<br>
Gauner wollen Insolvente abzocken (Aug. 2013)
Wer im Insolvenzverfahren steckt, hat schon genug Sorgen. Betrüger versuchen nun mit falschen Kostennoten den Pleitiers noch das letzte Geld aus der Tasche zu ziehen.<br>
Packstation-Gauner verhaftet (Aug. 2013)
Einen Internet-Gauner konnte nun die Polizei in Kiel festnehmen. Er hatte sich Waren mit geklauten Kreditkartendaten zu Packstationen liefern lassen.<br>
Englische Handy-Gauner wollen Händler abzocken (Jul. 2013)
Ein neuer Betrugsversuch hat uns ein ChannelPartner-Leser gemeldet: Ein angeblich in London ansässiges Unternehmen hatte ihm 5.000 Alcatal-Smartphones angeboten.<br>
Gauner erfinden falschen Distributor (Jul. 2013)
Mit gefälschten Internet-Seiten renommierter IT-Unternehmen haben sich Gauner hunderttausende von Euro erschlichen. Nun sind neue Betrüger-Webseiten aufgetaucht.<br>
Internet-Betrüger verurteilt (Mai 2013)
Ein 27-jähriger Mann aus Regensburg musste sich vor Gericht verantworten, weil er in Webshops Waren im Wert von mehreren tausend Euro auf den Namen seines Vermieters bestellt hatte. Diese wurden allerdings nie bezahlt.<br>