Großer Test: Die besten Notebooks für unterwegs

10.08.2007 von Thomas Rau
Bei einem Notebook für unterwegs ist es wie mit dem Anziehen einer engen Hose: Jedes Gramm zu viel stört. Doch welches Mini-Notebook verbindet am besten geringes Gewicht mit langer Akkulaufzeit und ausreichender Geschwindigkeit? Die PC-Welt habt die Fliegengewichte unter den Mobilrechnern getestet.

Bei einem Notebook für unterwegs ist es wie mit dem Anziehen einer engen Hose: Jedes Gramm zu viel stört. Doch welches Mini-Notebook verbindet am besten geringes Gewicht mit langer Akkulaufzeit und ausreichender Geschwindigkeit? Die PC-Welt hat die Fliegengewichte unter den Mobilrechnern getestet.

von Thomas Rau, PC-Welt

Testbericht

Zuhause tut's ein Notebook mit großem Display, vielen Schnittstellen und hoher Rechenleistung. Doch für unterwegs muss der Mobilrechner das genaue Gegenteil sein: klein, leicht und sparsam. In diesen Disziplinen glänzen die sogenannten Sub-Notebooks: Sie besitzen ein Display, das höchstens 12 Zoll misst. Diese Mobilrechner wiegen dann meist unter 2 Kilogramm, es gibt sogar einige Modelle, die weniger als 1 Kilogramm wiegen. Zum Vergleich: Ein Allround-Notebook mit 15,4-Zoll-Display wiegt meist 2,8 bis 3 Kilo, ein 17-Zoll-Notebook über 3,5 Kilogramm.

Sub-Notebooks sind für einen großen Anwenderkreis interessant: Natürlich für den vielreisenden Geschäftsmann, aber auch für Studenten, die in Lesesaal und Bibliothek arbeiten. Und natürlich für alle, die ein Notebook tatsächlich als mobilen, bewegbaren Rechner nutzen und nicht nur als PC-Ersatz auf den Schreibtisch stellen wollen.

Der Nachteil der Sub-Notebooks: Sie sind gemessen an Ausstattung und Rechentempo relativ teuer, da sie vor allem aufs Stromsparen optimiert sind. Für wen Gewicht und Akkulaufzeit deshalb keine hohe Priorität haben, ist mit einem Standard-Notebook meist besser, weil billiger, bedient.

Aufgrund der vergleichsweise hohen Preise für Sub-Notebooks sollte die Kaufentscheidung gut überlegt sein. Die PC-Welt sagt Ihnen in einer Kaufberatung, worauf es bei der Auswahl eines Sub-Notebooks ankommt. Außerdem finden Sie auf den folgenden Seiten die besten Sub-Notebooks im Test.

Akkulaufzeit entscheidet...

Wenn man unterwegs mit dem Notebook arbeiten will, ist natürlich eine lange Akkulaufzeit entscheidend. Bei vielen Sub-Notebooks setzen die Hersteller deshalb besonders stromsparende Komponenten ein: Zum Beispiel gibt es von Intels Notebookprozessoren sogenannte Low-Voltage- oder Ultra-Low-Voltage-Varianten, die nochmals deutlich weniger Strom verbrauchen als die ohnehin schon sparsamen Standard-Mobilprozessoren. Außerdem setzen fast alle Sub-Notebooks eine Grafiklösung ein, die im Chipsatz integriert ist. Damit kann man dann zwar keine 3D-Spiele absolvieren, aber diese Lösung ist deutlich sparsamer als eine Grafikkarte.

Es gibt noch weitere Notebook-Komponenten, mit denen sich Strom sparen lässt: Zum Beispiel eine Festplatte, die nur mit 4200 Umdrehungen pro Minute arbeitet im Gegensatz zu Standard-Platten, die 5400 und 7200 Umdrehungen pro Minute absolvieren. Außerdem setzen immer mehr Hersteller stromsparende LED-Backlights als Hintergrundbeleuchtung für das Notebook-Display ein, zum Beispiel Asus, Sony oder Toshiba.

Wie lange das Sub-Notebook ohne Netzstrom durchhält, kommt natürlich vor allem auf die Größe des Akku an. Gute Sub-Notebooks schaffen sechs bis acht Stunden im Office-Betrieb. Zum Vergleich: Ein Standard-Notebook mit Grafikkarte verbraucht im Akkubetrieb über 20 Watt. Ein gutes Sub-Notebook kommt mit unter 10 Watt aus – es kann also mit der gleichen Akkukapazität mehr als doppelt so lange laufen.

Für die meisten Sub-Notebooks bieten die Hersteller außerdem einen Hochkapazitätsakku an, mit denen das Mini-Notebook noch länger durchhält. Asus legt beispielsweise beim S6FM und dem U1F den zweiten Akku gleich bei.

Die Sub-Notebooks mit der längsten Akkulaufzeit

Produkt

Laufzeit (Minuten)

LenovoThinkpad X60s

528

PanasonicToughbook CF-W5

507

LenovoThinkpad X60T

371

SamsungQ35-Pro T5500 Bitasa

295

Fujitsu-SiemensLifebook S2110

197

MSIMegabook S271W-TL5018DL

196

ToshibaPortégé M400

195

AsusS6FM

181

AsusW5Fe

180

AsusU1F

139

DialogueFlybook V33i

122

NexocOsiris S620

76

...und auch Gewicht

Beim Transport vom Arbeitszimmer auf den Balkon, ist es unerheblich, ob das Notebook 2,5 oder vier Kilogramm wiegt. Wer dagegen seinen Mobilrechner einen ganzen Arbeitstag lang herumträgt, dem dank die Schulter jedes gesparte Gramm.

Zehn der 12 Sub-Notebooks in unserem Testfeld wiegen unter zwei Kilogramm. Die leichtesten wie das Asus U1F oder das Flybook V33i haben allerdings kein optisches Laufwerk. Da sie nur einen rotierenden Speicher – nämlich die Festplatte haben – spricht man vom 1-Spindle-Design. . Wenn man unterwegs ein CD- oder DVD-Laufwerk benötigt, muss man es als externe USB- oder Firewire-Variante mitnehmen und anstöpseln. Asus liefert beim U1F beispielsweise einen externen USB-DVD-Brenner im passenden schwarzen Gehäuse mit.

Allerdings geht bei Sub-Notebooks der Trend zu einem integrierten optischen Laufwerk – diese Modelle dann meist um zwei Kilogramm. Doch es gibt auch Ausnahmen: Das Panasonic Toughbook CF-W5 bringt mitsamt des internen DVD-Brenners nur 1,24 Kilogramm auf die Waage. Das Asus S6FM wiegt je nach Akku nur 1,42 beziehungsweise 1,58 Kilogramm – mit DVD-Brenner.

Die leichtesten Sub-Notebooks

Gewicht (Kilogramm)

Asus U1F

1,08

Panasonic Toughbook CF-W5

1,24

Dialogue Flybook V33i

1,26

Lenovo Thinkpad X60s

1,58

Asus S6FM

1,58

Fujitsu-Siemens Lifebook S2110

1,9

Samsungf Q35-Pro T5500 Bitasa

1,92

Asus W5Fe

1,94

Lenovo Thinkpad X60t

1,96

Nexoc Osiris S620

1,96

MSI Megabook S271W-TL5018DL

2,16

Toshiba Portégé M400

2,2

Die Stolperfallen

Gute Sub-Notebooks sind in erster Linie auf geringes Gewicht und Stromsparen optimiert. Und ein kleines Notebook bietet meist deutlich weniger Schnittstellen als ein großer Standard-Mobilrechner, der den PC ersetzen soll. Zum Beispiel haben die meisten Sub-Notebooks nur zwei oder drei USB-Buchsen, wohingegen ein Standard-Notebook sogar über fünf oder sechs verfügt. Außerdem verzichten die Sub-Notebooks oft auf Schnittstellen wie TV-Ausgang oder Firewire. Auch einen Speicherkarten-Leser findet man nicht immer.

Dass sich Sub-Notebooks nicht zum Spielen eignen, wurde schon erwähnt. Auch bei Standard-Anwendungen liegt ihre Rechenleistung häufig deutlich hinter großen Notebooks. Doch die Sub-Notebooks sollen ja nicht zum Videoschnitt oder als mobiles Rechenzentrum dienen, sondern werden zur Textverarbeitung, zur Tabellenkalkulation und zum Surfen genutzt – und dafür bieten sie ausreichend Rechenleistung.

In vielen günstigen Sub-Notebooks sitzen übrigens Standard-Notebookprozessoren: Damit liegen diese auf dem Leistungsniveau von Standard-Mobilrechnern, laufen im Akkubetrieb aber auch meist nicht länger als vier Stunden. Trotz Centrino & Co. muss man sich also beim Notebook immer noch entscheiden, was einem wichtiger ist: Lange Akkulaufzeit oder hohe Rechenleistung. Beides zusammen bekommen Sie nicht.

Vor allem wenn Sie das Sub-Notebook vor allem zur Arbeit mit Office-Programmen einsetzen, sollten Sie die Tastatur des Notebooks unter die Lupe nehmen. Die Tastaturen der meisten Sub-Notebooks sind rund 70 bis 90 Prozent kleiner als solche in Standard-Notebooks. Manchmal schrumpft der Hersteller alle Tasten. Häufig sind aber nur einige Tasten verkleinert – häufig zum Beispiel die Umlaute – oder umpositioniert. Wer also auf seinem PC-Keyboard ein geübter Zehnfinger-Artist ist, muss sich erst ans Tasten-Layout eines Sub-Notebooks gewöhnen.

Erweiterbarkeit und Ergonomie

Ein Sub-Notebook glänzt in erster Linie beim mobilen Einsatz. Dennoch benötigen Sie für den Schreibtisch kein Zweit-Notebook. Denn fast alle Sub-Notebooks bieten einen Anschluss für eine sogenannte Docking-Station. Diese Docking-Station ist sozusagen der Parkplatz für das Sub-Notebook auf dem Schreibtisch: Daran lassen sich zum Beispiel ein großes Display oder Peripheriegeräte wie ein Drucker anschließen. Wenn das Sub-Notebook kein optisches Laufwerk hat, lässt es sich in die Docking-Station integrierten. So kann man am Schreibtisch das Sub-Notebook als PC-Ersatz nutzen - wenn man das Sub-Notebook dann auf die Dienstreise mitnehmen will, klinkt man es einfach aus der Docking-Station aus und steckt es in die Tragetasche.

Je nach Hersteller und Ausstattung kostet eine Docking-Station zwischen 150 und 300 Euro. An die meisten Notebooks passt übrigens nur eine Dockingstation vom gleichen Hersteller, was die Auswahl einschränkt. Eine Alternative sind Port-Replikatoren, die per USB ans Notebook angeschlossen werden. Im Gegensatz zur Docking-Station, die unter dem Notebook sitzt, nehmen sie dadurch aber mehr Platz auf dem Schreibtisch ein.

Beim Display sollten Sie vor allem darauf achten, dass das Notebook ein mattes Display hat, also kein sogenanntes Glare-Display, das Lichtquellen oder helle Gegenstände störend reflektiert. Denn im Gegensatz zum Schreibtisch oder zuhause können Sie sich die Lichtverhältnisse meist nicht aussuchen, unter denen Sie unterwegs mit dem Sub-Notebook arbeiten müssen. Auch die Auflösung des Displays kann die Ergonomie beeinflussen: Einige Notebooks bringen auf einem kleinen 11- oder 12-Zoll-Display eine Auflösung unter, die Sie auch bei Notebooks mit 15,4-Zoll-Display finden. Vorteil: Die Darstellung wirkt sehr scharf und fein aufgelöst. Nachteil: Icons und Standardschrift sind sehr klein, was die Augen ermüden kann. Zwar lässt sich der Schriftgrad in Windows anpassen – manche Programme haben damit aber Probleme.

Außerdem muss ein Sub-Notebook gut verarbeitet sein, denn es wird im Einsatz unterwegs wohl nicht immer pfleglich behandelt. Wenn man darauf angewiesen ist, auch unterwegs immer online zu sein, sollte das Sub-Notebook über ein integriertes UMTS- beziehungsweise HSDPA-Modem wie beispielsweise das Flybook V33i verfügen oder sich damit nachrüsten lassen, die entsprechenden Antennen also schon besitzen. Die anderen Drahtlos-Techniken WLAN und Bluetooth gehören bei Sub-Notebooks zum Standard.

Für den Business-Anwender besonders wichtig: Der Hersteller des Sub-Notebooks sollte einen umfassenden und zuverlässigen Service bieten – dazu gehören zum Beispiel drei Jahre Garantiedauer, Vor-Ort-Service oder ein Austauschgerät im Schadensfall.

Die Platzierungen in der Übersicht

Platzierung

Produkt

Gesamtnote

Prozessor

Displaygröße / -auflösung

1

Lenovo Thinkpad X60T

2,39

Core Duo L2400

12,1 Zoll / 1024x768

2

Lenovo Thinkpad X60s

2,40

Core Duo L2400

12,1 Zoll / 1024x768

3

Fujitsu-Siemens Lifebook

2,76

Mobile Turion 64 MT-37

13,3 Zoll / 1024x768

4

Asus W5Fe

2,77

Core 2 Duo T5600

12,1 Zoll / 1280x800

5

Toshiba Portégé M400

2,79

Core 2 Duo T5500

12,1 Zoll / 1400x1050

6

Samsung Q35-Pro T5500 Bitasa

2,82

Core 2 Duo T5500

12,1 Zoll / 1280x800

7

Asus S6FM

2,84

Core 2 Duo L7200

11,1 Zoll / 1366x768

8

Asus U1F

2,86

Core Duo U2400

11,1 Zoll / 1366x768

9

Panasonic Toughbook

2,96

Core Solo U1400

12,1 Zoll / 1024x768

10

MSI Megabook S271W-TL5018DL

2,79

Turion 64 X2 TL-50

12,1 Zoll /1280x1024

11

Nexoc Osiris S620

3,16

Celeron M 450

12,1 Zoll / 1280x800

12

Dialogue Flybook V33i

3,41

Pentium M 733

8,9 Zoll /1024 x 600

Die besten Notebooks für unterwegs: Platz 1 bis 5

Platz 1: Lenovo Thinkpad X60 Tablet. Das Thinkpad X60t ist nicht nur ein hervorragendes Sub-Notebook – nämlich hochwertig verarbeitet, leistungsstark und leise. Sondern es bietet auch die Tablet-PC-Funktion: Das Notebook wird mit einer Drehung des Displays zum Notizblock. Dafür dass ein optisches Laufwerk fehlt, ist es allerdings mit 1,96 Kilogramm recht schwer.

Ausführlicher Testbericht: Lenovo Thinkpad X60t

Platz 2: Lenovo Thinkpad X60s. Das Thinkpad X60s erfüllt alle Kriterien für ein empfehlenswertes Sub-Notebook: Es ist leicht, leise, sehr ausdauernd - und dank Core Duo sogar noch rechenstark. Auch wenn die Ausstattung daher nur sekundär ist – sie könnte angesichts des Preises üppiger ausfallen.

Ausführlicher Testbericht: Lenovo Thinkpad X60s

Platz 3: Fujitsu-Siemens Lifebook S2110. Der günstige Preis des Lifebook S2110 soll vor allem Selbstständige und kleine Firmen ansprechen – und die werden mit dem leichten Notebook inklusive langer Garantie gut bedient. Die Rechenleistung ist konkurrenzfähig, die Ausstattung okay und die recht maue Akkulaufzeit lässt sich mit einem zusätzlichen Akku steigern.

Ausführlicher Testbericht: Fujitsu-Siemens Lifebook S2110

Platz 4: Asus W5Fe. Das Asus W5Fe ist das erste Notebook mit Windows Sideshow. Die Umsetzung weist aber noch viele Schwachstellen auf. Als Sub-Notebook überzeugte der leichte Mobilrechner jedoch mit einem spiegelnden, aber hellen und farbstarken Display und guter Hardware-Ausstattung. Seine Rechenleistung liegt hoch. Nur die Akkulaufzeit ist für den Einsatz unterwegs deutlich zu gering.

Ausführlicher Testbericht: Asus W5Fe

Platz 5: Toshiba Portégé M400. Der Portégé M400 präsentiert sich als gut verarbeiteter Tablet-PC, der schnell und umfassend ausgestattet ist. Einige Schwächen - zum Beispiel die kurze Akkulaufzeit, die geringe Speicherbestückung und der schwache Display-Blickwinkel – trüben den guten Eindruck aber.

Ausführlicher Testbericht: Toshiba Portégé M400

Die besten Notebooks für unterwegs: Platz 6 bis 12

Platz 6: Samsung Q35-Pro T5500 Bitasa. Das Samsung Q35 schafft einen seltenen Spagat: Es ist klein, leicht, recht ausdauernd – und doch so schnell wie ein „großer" Mobilrechner. Profi-Anwender werden Docking-Anschluss oder Wechselschacht vermissen, der relativ günstige Preis macht den Kleinrechner aber auch interessant für Heimnutzer.

Ausführlicher Testbericht: Samsung Q35-Pro T5500 Bitasa

Platz 7: Asus S6FM. Das Asus S6FM eignet aufgrund des auffälligen Designs eher als tragbares Statussymbol denn als mobile Arbeitsmaschine – dafür fehlt es an der Akkulaufzeit. Dafür überzeugen das Display und die umfassende Ausstattung.

Ausführlicher Testbericht: Asus S6FM

Platz 8: Asus U1F. In der Chefetage, in der Werbeagentur und überall, wo man besonderes Design schätzt, ist das Asus U1F gut aufgehoben. Doch das Sub-Notebook ist nicht nur schön und leicht, sondern glänzt auch mit guter Ausstattung.

Ausführlicher Testbericht: Asus U1F

Platz 9: Panasonic Toughbook CF-W5. Das Panasonic Toughbook CF-W5 ist erste Wahl, wenn Sie ein superleichtes Notebook mit DVD-Brenner für unterwegs benötigen. Dafür müssen Sie aber Abstriche bei der Rechenleistung in Kauf nehmen.

Ausführlicher Testbericht: Panasonic Toughbook CF-W5

Platz 10: MSI Megabook S271W-TL5018DL. Das MSI Megabook S271 punktet mit hoher Rechenleistung und guter Ausstattung. Allerdings zeigte es gerade dort Schwächen, wo ein mobiler Arbeitsrechner eigentlich glänzen sollte: bei Akkulaufzeit, Handhabung und Verarbeitung. Viele Anwender dürften dies aber angesichts des günstigen Preises verschmerzen.

Ausführlicher Testbericht: MSI Megabook S271W-TL5018DL

Platz 11: Nexoc Osiris S620. Dem Nexoc Osiris S620 fehlt die wichtigste Eigenschaft eines Sub-Notebooks – eine lange Akkulaufzeit. Doch wer vor allem ein leichtes Notebook sucht, wird hier günstig fündig.

Ausführlicher Testbericht: Nexoc Osiris S620

Platz 12: Dialogue Flybook V33i. Nur klein und schön zu sein reicht nicht aus – vor allem zu diesem Preis. Die Schwächen des Flybook V33i bei Tempo und Handhabung überwiegen seine Vorteile bei Design, Gewicht und Kommunikationsausstattung.

Ausführlicher Testbericht: Dialogue Flybook V33i

(pc-welt/bb)