Hewlett-Packard: Streit mit Gründersohn spitzt sich zu

24.01.2002

Nachdem Walter Hewlett Stimmung gegen die Fusion mit Compaq gemacht hatte, reagiert das HP-Management jetzt mit einem Schreiben an rund 900.000 Aktionäre: Der "Musiker und Akademiker" Hewlett habe nie für HP gearbeitet, habe keine Alternative für die Zukunft des Konzerns anzubieten. Falls er so weiter mache, würde er dem Unternehmen Schaden zufügen. (mf)

www.hewlett-packard.de