Hydrapark: ein PC und vier Arbeitplätze mit Multiuser-Systemen

30.10.2001
Mit einem Fachhandelskonzept wendet sich das Pleinfelder Unternehmen Hydrapark, vormals Kamai, für seine Multiuser-Systeme vom reinen OEM-Geschäft ab. Lintec und Peacock sind als Distributionspartner bereits aufgesprungen. Basis der Multiuser-Systeme ist die HCS-Technologie (Hydrapark Console Separator), die es ermöglicht, in einer Software-Schicht außerhalb des Betriebssystems mehrere Mäuse und Monitore getrennt zu verwalten. über drei zusätzliche Hydrapark-PCI-Grafikkarten nebst Software und Verteilerboxen lassen sich somit unter Windows 98 und Windows ME über USB und Windows 2000 über CAT.5-Kabel aus einem PC-Arbeitsplätzen vier machen. In Bälde soll auch eine Windows-XP-Lösung für USB auf den Markt kommen. Die Multiuser-Systeme von Hydrapark eignen sich besonders für kleinere Büros wie Handwerksbetriebe, Rechtsanwaltskanzleien und Steuerberater und Schulen, aber auch für Abteilungen in größeren Unternehmen. Als wichtige Verkaufsargumente nennt Hydrapark eine Investitionsersparnis von bis zu 60 Prozent und einen geringeren administrativen Aufwand um bis zu 75 Prozent sowie eine reduzierte Umweltbelastung. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner Ausgabe 44/01. (kh)

Mit einem Fachhandelskonzept wendet sich das Pleinfelder Unternehmen Hydrapark, vormals Kamai, für seine Multiuser-Systeme vom reinen OEM-Geschäft ab. Lintec und Peacock sind als Distributionspartner bereits aufgesprungen. Basis der Multiuser-Systeme ist die HCS-Technologie (Hydrapark Console Separator), die es ermöglicht, in einer Software-Schicht außerhalb des Betriebssystems mehrere Mäuse und Monitore getrennt zu verwalten. über drei zusätzliche Hydrapark-PCI-Grafikkarten nebst Software und Verteilerboxen lassen sich somit unter Windows 98 und Windows ME über USB und Windows 2000 über CAT.5-Kabel aus einem PC-Arbeitsplätzen vier machen. In Bälde soll auch eine Windows-XP-Lösung für USB auf den Markt kommen. Die Multiuser-Systeme von Hydrapark eignen sich besonders für kleinere Büros wie Handwerksbetriebe, Rechtsanwaltskanzleien und Steuerberater und Schulen, aber auch für Abteilungen in größeren Unternehmen. Als wichtige Verkaufsargumente nennt Hydrapark eine Investitionsersparnis von bis zu 60 Prozent und einen geringeren administrativen Aufwand um bis zu 75 Prozent sowie eine reduzierte Umweltbelastung. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in ComputerPartner Ausgabe 44/01. (kh)