Das Augsburger Landgericht hat die einstigen Vorstände der Infomatec AG, Gerhard Harlos (neuerdings wieder im Amt) und Alexander Häfele, verurteilt, einem Aktionär rund 100.000 Mark zurückzuzahlen. Begründung: Die Vorstände seien für unwahre Angaben in Ad-hoc-Mitteilungen persönlich verantwortlich. So sei ein Auftrag mit 55 Millionen Mark angekündigt worden, tatsächlich ging es um neun Millionen. (mf)
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