Neuer Markenauftritt

Ingram-Logo soll "Investition in die Zukunft" sein

23.06.2014 von Armin Weiler
Mit einem neuen Markenauftritt will Broadliner Ingram Micro sich ein moderneres und plakativeres Erscheinungsbild geben.
Das neue Ingram-Micro-Logo soll 'Kraft und Stabilität eines Weltmarktführers' ausdrücken.
Foto: Ingram Micro

Das alte Ingram-Micro-Logo mit dem blauen "Ingram"-Schriftzug auf weißem Grund und dem weißen "Micro"-Schriftzug auf rotem Grund ist nach Meinung der Ingram-Marketing-Spezialisten in die Jahre gekommen. Nun musste also ein neuer Markenauftritt her.

Das neue Ingram-Micro-Logo ist ein ganz in hellblau gehaltener, stämmigen "Ingram"-Schriftzug mit farblich invertiertem, nach hinten geneigten "G". Der Namensteil "Micro" ist nur noch als kleiner, vertikal stehender Zusatz sichtbar.

Bei Ingram sind die Erwartungen an den neuen Markenauftritt groß: "Es ist mehr als eine reine Veränderung des Logos; wir sehen diese Erneuerung unserer Markenidentität als Investition in unsere Zukunft", betont Alain Monié, CEO bei Ingram Micro. Die neue Markenidentität und -strategie reflektiere ein neues, mutiges Ingram Micro.

Angesichts des neuen Markenauftritts überschlagen sich die Marketing-Spezialisten geradezu: Die besten Aussagen zum neuen Logo aus der Ingram-Pressemitteilung lesen Sie hier in unserer Zitategalerie:

Das sagen die Ingram-Marketing-Experten zu ihrem neuen Firmenlogo -
Neu erfunden
"Ingram Micro erfindet sich als Marke neu."
Moderner und plakativer
"Die neue Marke zeigt ein moderneres und plakativeres Erscheinungsbild und repräsentiert damit die weltweite Marktführerschaft des Unternehmens in den Bereichen Technologie und Supply Chain Services."
Partner gezielter unterstützen
"Gemeinsam mit den jüngsten Investitionen zur Steigerung des Wachstums drückt die neue Markenidentität das Engagement aus, die Partner bei der Ausschöpfung der technologischen Möglichkeiten noch gezielter zu unterstützen."
Investition in die Zukunft
"Es ist mehr als eine reine Veränderung des Logos; wir sehen diese Erneuerung unserer Markenidentität als Investition in unsere Zukunft."
Wachstum und Erfolg
"Die Überarbeitung und Neupositionierung der Marke Ingram Micro ist der natürliche nächste Meilenstein in Bezug auf Wachstum und Erfolg unseres Unternehmens."
Mutiges Ingram Micro
"Unsere neue Markenidentität und –strategie reflektiert ein neues, mutiges Ingram Micro."
Eingängig und modern
"Mit unserem neuen Erscheinungsbild möchten wir eine Marke zeigen, die eingängig und modern ist und repräsentiert, wer wir sind."
Angenehmes Blau
"Die prägnante neue Optik beinhaltet ein auffälliges und zugleich angenehmes Blau."
Kraft des Weltmarktführers
"Die solide Schriftart vermittelt die Kraft und Stabilität eines Weltmarktführers."
Beschleunigung und Beweglichkeit
"Die Neigung des Buchstaben „G“ signalisiert Beschleunigung und Beweglichkeit, seine Transparenz die Offenheit und das einzigartige Marktverständnis des Unternehmens."

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IM.Top-Party 2014 -

James-Bond-Songs liegen derzeit hoch im Kurs - bei Ingram allerdings noch ohne Bart.

Akrobatische Einlage beim Hersteller-Event am Messevorabend.

Ingo Tschierlich (Cherry) mit Stefan Dewenter (WatchGuard).

Zum Glück spielte beim der Party nach der Hausmesse das Wetter mit.

Entsprechen gut gelaunt präsentieren sich Marcus Adä (Ingram Micro), William Geens (Prianto) und Dieter Schumann (United Systems).

Robert Beck (Ingram), Andreas Raum (Freyraum) und Hermann Eberl (Ingram).

Sven Buchheim (Bluechip) Hubert Trischberger (Prianto) sind gerne beim großen Bruder Ingram zu Gast.

Markforschungspezialist Amanuel Dag (Context) mit Grafikspezialistin Anna Sichelska.

Die Event-Manager haben sich bei der Deko ordentlich ins Zeug gelegt.

Wie bei James Bond: Auf der Party war ein komplettes Casino...

... einarmigen Banditen...

... und Roulette aufgebaut.

Ortwin Klinkenberg, Ursula Risch-Sauer und Harald Gordon (alle Ricoh).

Howdy - die Cowboys und -girls Marcel "Winnetou" Geppert, Birgit Fingerle, Tatjana Tschalaja und David Schunk (alle Typo-Service) aus dem wilden Südwesten der Republik.

Klaus Hohlweg (Ingram) mit Andrej Fußeder (T-Systems).

Alexander Maier (Ingram) und Stephan Peters (NEC) würden keine Oscar-Verleihung gegen eine zünftige IM-Top-Party eintauschen.

Für die OKI-Jungs Frank Castrop, Christoph Zimmermann und Michael Goltz ist eindeutig Monika Fietzek (ebenfalls OKI) der Star.

Katharina Scheurer (Digitalk) gibt Markus Reuter (Reuter Business Publishing) noch ein paar Profi-Tipps für's Medien-Business.

Massimo (links) und Benjamin Scuderi (rechts, beide M.K. Computer Elektronik) mit Ayhan Güzel (Büroring).

Ulf Greiner (NEC), Oliver Weiß (Ingram) Inge Korcak (NEC) und Anja Gurschke (Ingram).

Nicht nur Statisten sondern Hauptdarsteller auf der Ingram-Hollywood-Party: Stefan Rathofer-Kilic, Mira London und Thomas Kalusa (alle Kyocera).

Bollywood in München.

Andreas Wittmann (Ingram) und Matthias Abhau (Lexmark).

Familiendynastie bei Ingram: Sonja Wilpert mit ihrem Neffen Mike Hohlweg.