Distributionsvertrag mit Emporia

Ingram vertreibt Österreich-Handys

26.04.2013 von Armin Weiler
Händler können ab sofort bei Broadliner Ingram Micro die Mobiltelefone des österreichischen Herstellers Emporia beziehen. Laut Angaben des Herstellers sind die Produkte für Handynutzer konzipiert, die eine Alternative zu Multifunktions-Smartphones suchen und möglichst unkompliziert telefonieren wollen.
Mobiltelefone von Emporia können ab sofort über Ingram Micro bezogen werden.
Foto: Ingram Micro

Händler können ab sofort bei Broadliner Ingram Micro die Mobiltelefone des österreichischen Herstellers Emporia beziehen. Laut Angaben des Herstellers sind die Produkte für Handynutzer konzipiert, die eine Alternative zu Multifunktions-Smartphones suchen und möglichst unkompliziert telefonieren wollen.

Der Dornacher Distributor erweitert mit Emporia sein Mobiltelefonportfolio mit Produkten, die nicht im Smartphone-Mainstream liegen: "Emporia ist eine interessante Ergänzung unseres Portfolios", betont Jörg Edel, Senior Manager im Mobility-Bereich bei Ingram Micro. Neben dem Trend zu Smartphones seien auch intelligente, aber einfach zu benutzende Handys mit Fokus auf das Telefonieren immer mehr gefragt. Das Ingram-Smartphone-Angebot umfasst Produkte von Samsung, Nokia und Blackberry, das vollständige HTC Portfolio für Android und Windows Phone, sowie die Xperia Serie von Sony und Mobiltelefone von LG und Huawei.

Handy ortet Verunglückte

Von Emporia soll es für Senioren im dritten Quartal 2013 mit dem Emporia Care Plus ein Modell mit GPS-Ortung geben, das in Notfällen nicht nur den Verunglückten ortet sondern bei einem Sturz automatisch einen Notruf per SMS an individuell hinterlegte Telefonnummern sendet. Ein spezieller Sensor soll dabei unterscheiden können, ob die Person tatsächlich stürzt, oder nur das Mobiltelefon herunter fällt.

Die Produkte des Linzer Herstellers werden zusammen mit Hochschulpartnern der Johannes-Kepler-Universität Linz, der University of Cambridge, der FH Oberösterreich und der FH Hagenberg entwickelt. (awe)


Christoph Dassau, Director Pro-AV Group bei Ingram Micro, erläutert die Digital-Signage-Strategie des Distributors.

Im Showroom werden Displays in unterschiedlichen Formaten gezeigt.

Der Raum bietet auch genug Platz für Arbeitsgruppen.

Wie Displays in die Arbeitsumgebung integriert werden können, wird hier gezeigt.

Auch Touch-Tische sind ausgestellt.

Praxisnahe Anwendungsszenarien sollen Geschäftschancen aufzeigen.

Der Raum steht für Seminare und Schulungen zur Verfügung.

So könnte eine Installation in der Hotellobby aussehen.

Kunden, Händler und Distributor können gemeinsam die passende Lösung finden.

In Trainings werden Händler auf das Thema Digital Signage geschult und können dann Fehler wie diesen leicht beheben.

Senior Manager Andreas Bichlmeir und Ingram-Chef Gerhard Schulz im UCC-Democenter.

UCC steht für Unified Communication & Collaboration.

Die großzügige Ausstattung erlaubt es, komplette Konferenzszenarien nachzustellen.

Im UCC-Democenter wird auch die Bandbreite der Tischtelefone gezeigt.

So können auch direkte Vergleiche zwischen den Produkten gezogen werden.

Videokonferenzen lassen sich unter realistischen Bedingungen ausprobieren.

Hier ist beispielsweise eine Polycom-Lösung im Einsatz.

Mit diesem Modul wird die Konferenz gesteuert.

In technischen Trainings können Fachhändler sich für zahlreiche Hersteller zertifizieren lassen.