Intel geht auf Nummer sicher und unterstützt neben Windows verstärkt auch Linux. So hat der Prozessorhersteller Ende der vergangenen Woche die Verfügbarkeit des C++-Compilers (Version 5.0) für Linux bekannt gegeben. Eine Version für die langsam aus der Mode kommende Programmiersprache "Fortran" gibt es ebenfalls. Be Linux-Compiler hat Intel speziell für die eigene Itanium- und Pentium-4-Prozessor-Familien entwickelt. Nach Aussagen erster Tester der Compiler soll sich deren Multiprozessor-Fähigkeit gegenüber den Vorgängerversionen verbessert haben. Zusätzlich zu den Compilern wird Intel Linux-basierte Debugger ausliefern, hierbei arbeitet der Prozessorkrösus eng mit Caldera zusammen. Die Software gibt es ab September auf der Intel-Website für 400 Dollar, beziehungsweise auf CD-ROM – Kostenpunkt hier: 500 Dollar. (rw)
Intel wird Microsoft untreu
28.08.2001
Intel geht auf Nummer sicher und unterstützt neben Windows verstärkt auch Linux. So hat der Prozessorhersteller Ende der vergangenen Woche die Verfügbarkeit des C++-Compilers (Version 5.0) für Linux bekannt gegeben. Eine Version für die langsam aus der Mode kommende Programmiersprache "Fortran" gibt es ebenfalls. Be Linux-Compiler hat Intel speziell für die eigene Itanium- und Pentium-4-Prozessor-Familien entwickelt. Nach Aussagen erster Tester der Compiler soll sich deren Multiprozessor-Fähigkeit gegenüber den Vorgängerversionen verbessert haben. Zusätzlich zu den Compilern wird Intel Linux-basierte Debugger ausliefern, hierbei arbeitet der Prozessorkrösus eng mit Caldera zusammen. Die Software gibt es ab September auf der Intel-Website für 400 Dollar, beziehungsweise auf CD-ROM – Kostenpunkt hier: 500 Dollar. (rw)