Intels Pläne für die nahe Zukunft

01.12.2000
Intels Prozessorpläne für die nahe Zukunft lassen sich aus der November-Roadmap ersehen, die gerade kursiert.So soll der kürzlich vorgestellte - und mit zahlreichen Fehlern behaftete (ComputerPartner online berichtete) - "Pentium 4"-Prozessor schon Mitte des nächsten Jahres auf FCPGA 473 umgestellt werden. Um das dritte Quartal 2001 soll dann auch schon der Pentium-4-Nachfolger "Northwood" kommen.Dem "Pentium III" gibt das Unternehmen noch ein gutes halbes Jahr, inklusive einen Relaunch der 1,13-Gigahertz-Version, im dritten Quartal soll dann sein Nachfolger "Tualatin" auf den Markt kommen. (Desktop: doch nur 256 Kilobyte L2-Cachespeicher, Mobil- und Server 512 Kilobyte). Im Mobilbereich erscheint zum Jahresanfang zunächst der "Coppermine T", ein 900-Megahertz-Prozessor, im April soll dann das 1-Gigahertz-Modell folgen. Auch eine mobile Ausführung des Tualatin (512 Kilobyte L2-Cache) für das dritte Quartal 2001 ist geplant. Der "Tehama-E"-Chipsatz wurde gestrichen - als Alternative verweist Intel auf den Rambus-Chipsatz "Tehama 850" sowie auf den SDRAM-Chipsatz "Brookdale". Der soll dann ab dem zweiten Quartal 2002 auch DDR-SDRAM unterstützen.Bei den Celerons ist geplant, sie bis zum Jahresende auf mindestens 900 Megahertz zu bringen. Auch für Sub-Notebooks sind Celerons vorgesehen, zunächst mit 500/300 Megahertz, ab der zweiten Jahreshälfte dann mit 600/300 Megahertz.Auf der Serverseite gibt es den "Itanium", dessen Erscheinen für März 2001 geplant ist - der inzwischen allerdings bereits 6000 Mal an Tester ausgeliefert wurde. Der Itanium-Nachfolger McKinley soll zumindest für Pilotsysteme dann im vierten Quartal 2001 vorgestellt werden. Die Server-Variante des Pentium 4 namens "Foster" ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen.(st)

Intels Prozessorpläne für die nahe Zukunft lassen sich aus der November-Roadmap ersehen, die gerade kursiert.So soll der kürzlich vorgestellte - und mit zahlreichen Fehlern behaftete (ComputerPartner online berichtete) - "Pentium 4"-Prozessor schon Mitte des nächsten Jahres auf FCPGA 473 umgestellt werden. Um das dritte Quartal 2001 soll dann auch schon der Pentium-4-Nachfolger "Northwood" kommen.Dem "Pentium III" gibt das Unternehmen noch ein gutes halbes Jahr, inklusive einen Relaunch der 1,13-Gigahertz-Version, im dritten Quartal soll dann sein Nachfolger "Tualatin" auf den Markt kommen. (Desktop: doch nur 256 Kilobyte L2-Cachespeicher, Mobil- und Server 512 Kilobyte). Im Mobilbereich erscheint zum Jahresanfang zunächst der "Coppermine T", ein 900-Megahertz-Prozessor, im April soll dann das 1-Gigahertz-Modell folgen. Auch eine mobile Ausführung des Tualatin (512 Kilobyte L2-Cache) für das dritte Quartal 2001 ist geplant. Der "Tehama-E"-Chipsatz wurde gestrichen - als Alternative verweist Intel auf den Rambus-Chipsatz "Tehama 850" sowie auf den SDRAM-Chipsatz "Brookdale". Der soll dann ab dem zweiten Quartal 2002 auch DDR-SDRAM unterstützen.Bei den Celerons ist geplant, sie bis zum Jahresende auf mindestens 900 Megahertz zu bringen. Auch für Sub-Notebooks sind Celerons vorgesehen, zunächst mit 500/300 Megahertz, ab der zweiten Jahreshälfte dann mit 600/300 Megahertz.Auf der Serverseite gibt es den "Itanium", dessen Erscheinen für März 2001 geplant ist - der inzwischen allerdings bereits 6000 Mal an Tester ausgeliefert wurde. Der Itanium-Nachfolger McKinley soll zumindest für Pilotsysteme dann im vierten Quartal 2001 vorgestellt werden. Die Server-Variante des Pentium 4 namens "Foster" ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen.(st)