Krystaltech Lynx optimistisch: Bedarf an individuell gefertigten PCs und Server steigt

27.03.2002
Während Actebis und Peacock ihre PC- und Server-Produktion aufgrund des Verdrängungswettbewerbs mit den preisaggressiven A-Brands kürzlich eingestellt haben, baut Krystaltech Lynx Europe die Eigenmarke Lynx konsequent weiter aus. Zielmarkt waren bisher vor allem kleine und mittlere Business-kunden, die ihre PC-Systeme bei Lösungsanbietern wie Fachhändlern oder Systemhäusern einkaufen. Laut Andreas Herrmann, Vertriebsleiter bei Kristaltech Lynx, stehen die Zeichen im Markt gut, da heute selbst größere Unternehmen verstärkt B-Brands nachfragen, wenn diese exakt auf ihre Ansprüche zugeschnittene IT-Konfigurationen, ohne Kompromisse an Qualität, Kompatibilität und Erweiterbarkeit, gewährleisten.Seit acht Jahres fertigt das Unternehmen PCs, Server und Notebooks ausschließlich nach dem BTO-Prinzip. Derzeit werden rund 12.000 Geräte pro Jahr gefertigt, davon sind mehr als zehn Prozent Server. Ziel des Unternehmens ist es, diese Zahl auf 15.000 Geräte zu erhöhen. Das Reutlinger Unternehmen ist quasi ein Zwitter aus Hersteller und Spezialdistributor für Komponenten. Im Laufe der Zeit hat sich der Ressourcen-Anteil (Mitarbeiter, Produktionsflächen usw.) bereits auf 30 Prozent des Gesamtgeschäftes ausgeweitet, Tendenz weiter steigend, da die mit den Computersystemen erzielbare Marge dreimal höher als bei der reinen Distribution ist.(go)

Während Actebis und Peacock ihre PC- und Server-Produktion aufgrund des Verdrängungswettbewerbs mit den preisaggressiven A-Brands kürzlich eingestellt haben, baut Krystaltech Lynx Europe die Eigenmarke Lynx konsequent weiter aus. Zielmarkt waren bisher vor allem kleine und mittlere Business-kunden, die ihre PC-Systeme bei Lösungsanbietern wie Fachhändlern oder Systemhäusern einkaufen. Laut Andreas Herrmann, Vertriebsleiter bei Kristaltech Lynx, stehen die Zeichen im Markt gut, da heute selbst größere Unternehmen verstärkt B-Brands nachfragen, wenn diese exakt auf ihre Ansprüche zugeschnittene IT-Konfigurationen, ohne Kompromisse an Qualität, Kompatibilität und Erweiterbarkeit, gewährleisten.Seit acht Jahres fertigt das Unternehmen PCs, Server und Notebooks ausschließlich nach dem BTO-Prinzip. Derzeit werden rund 12.000 Geräte pro Jahr gefertigt, davon sind mehr als zehn Prozent Server. Ziel des Unternehmens ist es, diese Zahl auf 15.000 Geräte zu erhöhen. Das Reutlinger Unternehmen ist quasi ein Zwitter aus Hersteller und Spezialdistributor für Komponenten. Im Laufe der Zeit hat sich der Ressourcen-Anteil (Mitarbeiter, Produktionsflächen usw.) bereits auf 30 Prozent des Gesamtgeschäftes ausgeweitet, Tendenz weiter steigend, da die mit den Computersystemen erzielbare Marge dreimal höher als bei der reinen Distribution ist.(go)