Umbenennung

Kyocera schafft Mita ab

14.03.2012 von Armin Weiler
Vor 12 Jahren fusionierten Druckerhersteller Kyocera und Kopiererhersteller Mita. Seither firmierte das Unternehmen unter Kyocera Mita. Die deutsche Vertriebsgesellschaft führt seit dem Jahr 2000 den Firmennamen Kyocera Mita Deutshcland GmbH.
Zwar ist der Name Mita schon länger aus dem offiziellen Logo gestrichen, doch ab 1. April 2012 wird er auch aus dem Firmennamen verschwinden.

Vor 12 Jahren fusionierten Druckerhersteller Kyocera und Kopiererhersteller Mita. Seither firmierte das Unternehmen unter Kyocera Mita. Die deutsche Vertriebsgesellschaft führt seit dem Jahr 2000 den Firmennamen Kyocera Mita Deutschland GmbH.

Damit soll nun ab 1. April 2012 Schluss sein. Das Unternehmen soll künftig weltweit Kyocera Document Solutions heißen. Es bleibt aber eine hundertprozentige Tochter der Kyocera Corporation. Damit verschwindet der Traditions-Brand Mita komplett aus dem Firmennamen. Seit einigen Jahren wurde Mita bereits aus dem offiziellen Firmenlogo gestrichen.

Dass alte Traditionsmarken aus der Drucker- und Kopiererbranche verschwinden, ist nicht ungewöhnlich. So wurde beispielsweise QMS zunächst unter Minolta-QMS weitergeführt. Mit der Konica-Minolta-Fusion verschwand dann QMS. Genauso erging es Tektronix, die im Xerox-Konzern aufgingen oder Lanier, die in den Ricoh-Konzern integriert wurden.

Mit der Umbenennung will der Kyocera-Konzern den Lösungsgedanken im Output-Managment verdeutlichen. Weitere damit verbundene strategische Anpassungen sollen zur Drupa Anfang Mai in Düsseldorf bekannt gegeben werden. Zudem soll bereits zum 1. April ein neues Partnerprogramm an den Start gehen. ChannelPartner wird in Kürze darüber berichten. (awe)

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