Lenovo Yoga 2 Serie

Lenovo erweitert Multimode-Portfolio

09.04.2014 von Arnd Westerdorf
Lenovo geht mit den elf und 13 Zoll großen Multimode-Notebooks der Yoga 2 Serie nun auch in den mittleren Preisbereich.

Lenovo bietet seit wenigen Jahren unter dem Produktnamen Yoga Notebooks an, die sich in ein Tablet oder andere Anwendungsmodi verwandeln lassen. Der Hersteller definiert bei seinen Multimode-Geräten die Anwendungsarten Laptop, Tablet, Stand und Tent. Im vergangenen Herbst hatte das Unternehmen auf der Messe IFA bereits das Yoga 2 Pro mit einem Basispreis von 1.299 Euro und dann am Jahresbeginn auf der CES mit dem Yoga 2 eine günstigere Variante angekündigt.

Lenovo Yoga 2: Drei Varianten in zwei Zoll-Größen kommen auf den Markt.
Foto: Lenovo

Nach den Pro-Modellen sind nun auch die Geräte der Yoga 2 Reihe in den Farben Schwarz, Silber und Orange auf den Markt gekommen. Die Modellvariante mit dem 11,6 Zoll großen IPS-Display verfügt über HD-Bildauflösung und 10-Punkt Multi-Touch-Unterstützung und wird von einem Intel Pentium Quad Core Prozessor sowie einem vier Gigabyte großen Arbeitsspeicher angetrieben.

Der etwas größere Bruder ist in zwei Konfigurationen bis hin zu Intel Core i5 Prozessoren der vierten Generation und 8-GB-RAM, einem 13,3 Zoll großen Display mit Full-HD-Auflösung und 10-Punkt Multi-Touch-Unterstützung sowie mit einer 500 GB großen Festplatte ausgestattet. Die Ausstattung runden unter anderem das Betriebssystem Microsoft Windows 8.1, 720p-HD-Kameras, microHDMI-Anschluss und bis zu acht Stunden durchhaltende Akkus ab. Damit sollen sie zugleich für Arbeit und Freizeit geeignet sein.

Laut Hersteller soll das Lenovo Yoga 2 in der 11-Zoll-Variante ab einem Preis von 599 Euro und in den 13-Zoll-Versionen ab 799 Euro in den Handel kommen. Lenovo betont, dass das Multimode-Konzept damit nun auch für den mittleren Preisbereich erhältlich ist.

Lenovo Channel Kick-Off 2014 -
Lenovo Channel Kick-Off 2014
Hoch über den Dächern Kölns informierte Lenovo im KölnSky seine Channel-Partner über neue Produkte und Strategien.
Lenovo Channel Kick-Off 2014
Gleich zu Beginn wurden die Besucher von diesen beiden charmanten Damen empfangen.
Lenovo Channel Kick-Off 2014
Channel-Chef Robert Pasquier hatte gut Lachen bei einem Partnerzuwachs von 26 Prozent im letzten Jahr.
Lenovo Channel Kick-Off 2014
Produkte, Strategien, Neuigkeiten und Visionen gab Lenovo den Partnern mit auf den Weg.
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IT is all around spiegelte sich auch in den Pausen wieder, wo sich Lenovo-Mitarbeiter und Fachhändler inmitten der Produkte austauschen konnten.
Lenovo Channel Kick-Off 2014
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Und wer es etwas luftiger wollte, ging auf die Aussichtsplattform, um sich zu unterhalten.
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Lenovo Channel Kick-Off 2014
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Kleine Stärkung zwischendurch
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Der Kölner Dom zeigte sich für die Partner von seiner besten Seite
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Thorsten Stremlau (li) und Volker Fassbender - die Daniel Düsentriebs von Lenovo (auch genannt: Oberarzt und Unterarzt).
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Wussten Sie zum Beispiel, dass es gaaaanz viele verschiedene Arten von Staub gibt? Die Lenovo-Forscher wissen das und versuchen, diese Stäube von den Notebook-Lüftern fern zu halten.
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Es lag schon eine halbe Stunde vor den Füßen von Volker Stremlau . . .
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Bevor es sich wie durch Geisterhand als Drohne in die Lüfte erhob (unter dem Scheinwerfer zu sehen).
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Auch wenn Volker Fassbender irgendwelche Produkte in der Hand hält, heißt es für erfahrene Lenovo-Partner immer: Vorsicht - jetzt passiert gleich etwas.
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Es musste aber zum Glück kein Thinkpad daran glauben.
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Experiment geglückt: So sehen glückliche Lenovo-Manager aus.
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Menschen, die sich mit solchen Brillen zeigen, können nur Zukunftsforscher sein.
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Natürlich durfte Google Glass nicht fehlen.
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Diese kleinen iBeacons können Informationen per Bluetooth an umliegende Smartphones senden. Ideal, um zum Beispiel Besucher eines Shops zu einem Sonderangebot zu leiten oder den Restaurantbesuchern die Speisekarte anzuzeigen.
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Nach einem anstrengenden Tag mit vielen Informationen . . . .
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. . . warteten auf die Teilnehmer nicht Drinks und gutes Essen.
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Auch viele "IT is all around"-Überraschungen erlebten die Besucher.
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Was dieser Mann wohl plante zu steuern?
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Eine Drohne wartete auf das Kommando ihres Steuermanns.
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. . . und rauschte über die Köpfe der Besucher.
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Wenige Meter neben der Drohne starrten die Besucher in die (Kamera)-Linse.
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Und hier hieß es: "Die Mimik machts"
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Ein Computerprogramm erkannte das Geschlecht, das Alter und den Gemütszustand der Personen, die vor der Kamera standen. Die Ergebnisse waren nicht für alle Besucher befriedigend.
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Sie nannten ihn auch: "The face" Stefan Engel trägt gerne bedruckte T-Shirts.
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Und natürlich durften auch am Abend die VR-Brillen nicht fehlen.
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Mit der Oculus auf Entdeckungsreise
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Zu vorgerückter Stunde heizte die Lady-Band Belle Bunch nochmal richtig ein.
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