Basic Print Services

Lexmark erleichtert Händlern MPS-Einstieg

06.06.2013 von Armin Weiler
Dass Managed Print Services je nach Definition äußerst komplex sein können, haben Fachhändler, Distributoren und Hersteller längst erkannt. Für die Light-Version von Managed Print Services geistert nun ein neuer Begriff durch die Branche: Basic Print Services. Damit sind in der Regel Seitenpreismodelle mit oder ohne technischen Support gemeint.
Michael Lang, Direktor Channel DACH bei Lexmark, will Fachhändlern bei Basic Print Services helfen.

Dass Managed Print Services je nach Definition äußerst komplex sein können, haben Fachhändler, Distributoren und Hersteller längst erkannt. Für die Light-Version von Managed Print Services geistert nun ein neuer Begriff durch die Branche: Basic Print Services. Damit sind in der Regel Seitenpreismodelle mit oder ohne technischen Support gemeint.

Gerade im SoHo und im unteren Mittelstand haben Basic Print Services (BPS) ein großes Wachstumspotenzial, das hat auch Lexmark erkannt. Allerdings erfüllen nicht alle Reseller die erforderlichen Vorraussetzungen, BPS professionell umzusetzen. Daher hat der Druckerhersteller für die Fachhandelspartner nun das "Page Plus Business Programm" ins Leben gerufen. "Fachhändler müssen sich derzeit in einem tendenziell rückläufigen und umkämpften Hardware-Markt behaupten", erläutert Michael Lang, Direktor Channel DACH bei Lexmark. Mit dem Page Plus Business Programm und dem Angebot von BPS könne sich der Partner vom Mitbewerbern differenzieren, dem Kunden einen höheren Mehrwert bieten und sich so weiterhin Umsatz sichern.

Das Programm soll die Händler in die Lage versetzen, ihren Kunden Klickverträge inklusive technischem Support und Management von Verbrauchsmaterialien anbieten zu können. Dabei muss der Händler weder Investitionen tätigen, noch ist er einem Geschäftsrisiko ausgesetzt, wenn der Kunde zum Beispiel nicht zahlt. Der Händler profitiert durch Sonderpreise für die Hardware. Zudem erhält er einen Bonus für jeden vom Kunden unterschriebenen BPS-Vertrag. (awe)


Auf Grundlage der GfK-Studie "Channel Survey IT Deutschland" wurden von ChannelPartner die besten Druckerhersteller als "Preferred Vendor 2012" ausgezeichnet.

Platz 10: Der Xerox-Deutschland-Sitz ist direkt am Rheinufer in Neuss bei Düsseldorf.

Seit Anfang 2011 steht Jo van Onsem als General Manager an der Spitze von Xerox Deutschland.

Platz 9: Die Ricoh-Hauptverwaltung in Hannover.

Uwe Jungk, Chief Executive Officer und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Ricoh Deutschland.

Platz 8: OKI hat sich in der Hansaallee in Düsseldorf niedergelassen.

Terry Kawashima ist seit 1. Dezember 2010 Geschäftsführer der OKI Systems (Deutschland) GmbH.

Platz 7: Die Lexmark-Deutschland-Zentrale ist im hessischen Dietzenbach.

Seit 1. Juni 2009 ist Hartmut Rottstedt Geschäftsführer von Lexmark Deutschland.

Platz 6: In Meerbusch steht die futuristische Deutschland- und Europazentrale von Kyocera.

Reinold Schlierkamp ist Geschäftsführer der Kyocera Document Solutions Deutschland GmbH und Vorstand von Kyocera Mita Europa.

Platz 5: Epson hat sich ebenfalls in Meerbusch direkt gegenüber der Kyocera-Zentrale niedergelassen.

Dort ist auch der Arbeitsplatz von Epson-Geschäftsführer Henning Ohlsson.

Platz 4: Unweit der Mainmetropole Frankfurt steht in Schwalbach das "Samsung House".

An der Spitze der Samsung Electronics GmbH steht Sunny Lee.

Platz 3: Die Canon-Zentrale steht in Krefeld.

Canon-Geschäftsführer ist Jeppe Frandsen.

Hier sehen Sie das Firmengebäude von Hewlett-Packard in Böblingen.

Frank Obermeier ist seit 2012 der neue Chef der fusionierten HP-Drucker- und PC-Sparte PPS.

Der Channel Excellence Award 2013 in der Kategorie Drucker geht an...

Platz 1: Der auf Grundlage der GfK-Studie "Channel Survey IT Deutschland" von ChannelPartner vergebene "Channel Excelence Award" geht im Bereich Drucker an Brother. Hier sehen sie das Firmengebäude in Bad Vilbel.

Lothar Harbich ist Geschäftsführer der Brother International GmbH.