Gerüchte um Verkauf nach China

Lexmark will Stellen streichen

19.04.2016 von Armin Weiler
Bei Lexmark sollen international rund 550 Stellen gestrichen werden. Nun gibt es Gerüchte, dass hierzulande etwa 50 Arbeitsplätze abgebaut werden. Indes sucht man weiterhin nach einem Käufer.

Im Februar hatte Lexmark angekündigt, im den nächsten zwölf Monaten weltweit etwa 550 Stellen streichen zu wollen. Nun könnte das auch Auswirkungen auf die deutsche Landesgesellschaft haben.

Sollten sich die Reuters-Informationen bewahrheiten, könnte Lexmark bald einen chinesischen Besitzer haben.
Foto: James R. Martin - Shutterstock.com

Laut Gerüchten aus der Distribution sollen hierzulande 50 Stellen wegfallen. Demzufolge stehen etwa 20 derzeit unbesetzte Arbeitsplätze auf der Streichliste, weitere 30 Mitarbeiter müssen laut den Informationen gehen. Lexmark wollte sich zu einer entsprechenden ChannelPartner-Anfrage nicht äußern: Man kommentiere grundsätzlich keine Spekulationen und Gerüchte und mache keine Angaben zu Mitarbeiterzahl pro Land oder pro Geschäftsbereich. Das Unternehmen verweist auf die offizielle internationale Mitteilung vom 23. Februar 2016, in der von international 550 Stellen die Rede ist.

Weiterhin Käufer gesucht

Was den Verkauf des Drucker- und Dokumentenspezialisten betrifft, gibt es neue Spekulationen. Nachdem bereits unter anderem Konica Minolta, Ricoh, Lenovo und HP als potenzielle Käufer ins Spiel gebracht wurden, soll es nun einen neuen Kaufinteressenten aus China geben.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters sollen bereits in diesem Monat Verhandlungen mit Apex Technology, einem chinesischen Hersteller von Druckerverbrauchsmaterial, stattfinden. Dies könnte eine Chance sein, Lexmark als gesamten Unternehmen zu verkaufen.

Das Unternehmen hatte sich Hilfe von Goldman, Sachs & Co, Ernst & Young sowie der Rechtsanwaltskanzlei Wachtell, Lipton, Rosen & Katz geholt, um strategische Alternativen zu erörtern. Neben der Beibehaltung der bisherigen Strukturen und einem Verkauf des gesamten Unternehmens gibt es auch Szenarien, die die Veräußerung von Teilen des Konzerns in Erwägung ziehen.

Geburtstagsfloßfahrt mit Systeam und Lexmark 2015

Voller Vorfreude sammelt sich die Systeam-Belegschaft zum Gruppenbild vor dem Ablegen.

Zuvor hatten die Lexmark-Begleiter die Busse aus Ebensfeld empfangen. Allerdings ist bei der Reihenfolge der Begüßungsschilder etwas durcheinander geraten.

Nummerngirl Oliver Müller (Lexmark) wäre auch gerne nochmals 30.

Auch Tanja und Matthias Mitlacher (beide Systeam) und Florian Robl und Matthias Abhau (beide Lexmark) sind an Bord, nun kann das Floss in See, bzw. in die Loisach stechen.

Irgendwann hat jeder seinen Platz gefunden und sich ein Ablegebier organisiert.

Gleich mit zwei Flößen geht es den Bach runter.

Nicht nur der Fluss fließt - auch das Bier!

Begehrtes Souvenir: Die original Flößerkrüge.

Systeam-Chef Michael Mitlacher mit Oliver Müller und Christel Mitlacher.

Natürlich gibt es hier für die Channel-Spezialisten von Lexmark und Systeam nur eine Richtung: in den Kanal!

Nachdem Susanne Böhmer im Vorjahr unfreiwillig in der Isar getauft wurde, hat sie sich nun zusammen mit Oliver Reiter und Martin Rademacher (alle Systeam) zum freiwilligen Bad entschieden.

Highlights der Fahrt sind die Floßrutschen, ...

... da bleibt kein Auge und keine Socke trocken.

Piotr Borowicz mit Helga Fleischmann.

Erfrischender Platz an der Theke.

Christel Mitlacher und Inge Popp (beide Systeam), freuen sich besonders über das Lexmark-Geburtstagsgeschenk.

Anett Laczko (rechts) ist extra aus dem Lexmark-Back-Office in Ungarn angereist. Susanne Böhmer (Systeam) freut sich, dass man sich nun auch einmal persönlich kennen lernt.

Olaf Käpt'n Blaubär Tusche unterhält Stefanie Scholler (beide Lexmark) mit jeder Menge Seemannslatein.

Anfahrt auf Europas längste Flossrutsche.

Und ab geht die Post!

Die Musikanten lassen sich durch die flotten Ruschen nur kurz unterbrechen.

Lexmark-Multitalent Stefanie Scholler kann nicht nur anzapfen,...

... sondern auch hervorragend singen!

Floß-Organisator Rudi Forster (Mitte) hat einen guten Job gemacht. Darauf stoßen Matthias Abhau und Florian Robl (beide Lexmark) gerne an.

Die Systeam-Crew überlegt sich schon, ob man nicht mit dem Floß auf dem Main von Ebensfeld nach Bamberg schippern könnte.

Die Systeam-Österreich-Delegation: Eduard Pacher und Eva-Maria Kummer.

Marijana Ryschka und Michael Hoydem.

Floßhasi Feline Koch mit Hasenohren für Sebastian Deinlein und Bernd Ryschka.

Andreas Steinborn und Stephan Schneider.

Die Systeam-Lagerspezialisten: Monika Moore und Werner Fleischmann.

Für Sascha Tremp (Lexmark) hat sich die Floßfahrt alleine schon wegen der netten Begleitung durch Anett Laczko (Lexmark) und Susanne Böhmer (Systeam) gelohnt.

Zum Glück gibt es bei der Ankunft in München noch eine Zugabe von der Band.