Microsoft kämpft gegen Spam

27.06.2003
Microsoft startet einen Initiative, um seine Kunden vor unerwünschten E-Mails zu schützen. Sie soll auch die durch Spam verursachten Produktivitätseinbussen, die Microsoft auf 2,5 Milliarden Euro im Jahr beziffert, reduzieren. Neben der Entwicklung von Anti-Spam-Technologien soll durch die Initiative eine Selbstregulierung der Branche erreicht werden. Außerdem denkt Microsoft an Anti-Spam-Gesetze sowie die Aufklärung der Anwender. Im Rahmen der Initiative will der Software-Hersteller eng mit Behörden zusammen arbeiten. "Microsoft wird in den kommenden Monaten und Jahren auf regionaler und nationaler Ebene eng mit Behörden und der Industrie zusammenarbeiten, um das Spam-Problem zu bekämpfen. Wir fühlen uns verpflichtet, Technologien zu entwickeln, mit denen wir die User schützen können", sagte hierzu Jean-Phillipe Courtois, Pres und CEO von Microsoft EMEA. (ce)

Microsoft startet einen Initiative, um seine Kunden vor unerwünschten E-Mails zu schützen. Sie soll auch die durch Spam verursachten Produktivitätseinbussen, die Microsoft auf 2,5 Milliarden Euro im Jahr beziffert, reduzieren. Neben der Entwicklung von Anti-Spam-Technologien soll durch die Initiative eine Selbstregulierung der Branche erreicht werden. Außerdem denkt Microsoft an Anti-Spam-Gesetze sowie die Aufklärung der Anwender. Im Rahmen der Initiative will der Software-Hersteller eng mit Behörden zusammen arbeiten. "Microsoft wird in den kommenden Monaten und Jahren auf regionaler und nationaler Ebene eng mit Behörden und der Industrie zusammenarbeiten, um das Spam-Problem zu bekämpfen. Wir fühlen uns verpflichtet, Technologien zu entwickeln, mit denen wir die User schützen können", sagte hierzu Jean-Phillipe Courtois, Pres und CEO von Microsoft EMEA. (ce)