Microsoft Office unter Linux

02.05.2002
Viele Anwender zögern noch mit dem Umstieg auf Linux auch auf dem Desktop, da sie befürchten, dann nicht mehr viele Windows-Programme nutzen zu können. Dem muss aber nicht so sein, dass beweist die Software "Cross Over" von Codeweavers. Sie ermöglicht zum Beispiel, weiterhin Microsoft Office 97 und 2000 wie gewohnt zu verwenden. Das Ganze basiert auf der WINE-Technologie (Wine Is Not an Emulator). Es handelt sich dabei also nicht um einen Arbeitsspeicher fressenden und quälend langsamen Windows-Emulator, sondern um eine eigenständige Anwendung am PC – ähnlich wie die Multi-Betriebssystem-Verwalter VMWare oder Virtual PC. Cross Over ist ab sofort auch direkt in Deutschland erhältlich – beim Distributor Linuxland International. Auf CD kostet die Software 85 Euro, für den Download wird eine Gebühr von 70 Euro fällig. Eine Microsoft-Office-XP-fähige Version soll noch dieses Jahr heraus kommen. (rw)

Viele Anwender zögern noch mit dem Umstieg auf Linux auch auf dem Desktop, da sie befürchten, dann nicht mehr viele Windows-Programme nutzen zu können. Dem muss aber nicht so sein, dass beweist die Software "Cross Over" von Codeweavers. Sie ermöglicht zum Beispiel, weiterhin Microsoft Office 97 und 2000 wie gewohnt zu verwenden. Das Ganze basiert auf der WINE-Technologie (Wine Is Not an Emulator). Es handelt sich dabei also nicht um einen Arbeitsspeicher fressenden und quälend langsamen Windows-Emulator, sondern um eine eigenständige Anwendung am PC – ähnlich wie die Multi-Betriebssystem-Verwalter VMWare oder Virtual PC. Cross Over ist ab sofort auch direkt in Deutschland erhältlich – beim Distributor Linuxland International. Auf CD kostet die Software 85 Euro, für den Download wird eine Gebühr von 70 Euro fällig. Eine Microsoft-Office-XP-fähige Version soll noch dieses Jahr heraus kommen. (rw)