Innergemeinschaftlicher Handel

Nachweis der Lieferung – Steuertipps

13.08.2013 von Renate Oettinger
Auf die massive Kritik an der Gelangensbestätigung hat die Finanzverwaltung mit deutlichen Erleichterungen reagiert, die der Bundesrat jetzt abgesegnet hat. Die Steuerexperten der Kanzlei SH+C nennen Einzelheiten.
Als steuerlicher Nachweis gelten beim Postversand ein Einlieferungsschein und ein Beleg für die Bezahlung der Lieferung.
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Die Einführung der Gelangensbestätigung als einzig möglichen Nachweis für innergemeinschaftliche Lieferungen hatte letztes Jahr einen Proteststurm ausgelöst. Auf die massive Kritik ist die Finanzverwaltung zumindest teilweise eingegangen. Zwar hält sie an der Gelangensbestätigung grundsätzlich fest, hat die Regelungen aber um deutliche Erleichterungen für die Praxis ergänzt. Diese Erleichterungen hat der Bundesrat jetzt in Form der "Elften Verordnung zur Änderung der Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung" beschlossen. Damit können die geänderten Vorgaben zur Gelangensbestätigung am 1. Oktober 2013 in Kraft treten.

Bis es so weit ist, kann der Nachweis für eine innergemeinschaftliche Lieferung weiter mit den alten Nachweismöglichkeiten geführt werden, die bis zum 31. Dezember 2011, also bis zur Einführung der Gelangensbestätigung, galten. Die geänderte Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung lässt nämlich ausdrücklich für bis zum 30. September 2013 ausgeführte innergemeinschaftliche Lieferungen die bisherigen Nachweismöglichkeiten zu. Danach gelten die folgenden Regelungen:

Nachweis:
Der Nachweis für eine innergemeinschaftliche Lieferung muss sich aus den Belegen eindeutig und leicht nachprüfbar ergeben. Das ist laut der Verordnung insbesondere mit einer Gelangensbestätigung möglich. Anders als bisher sieht die Verordnung aber nicht mehr die Gelangensbestätigung als einzig möglichen Nachweis und listet für bestimmte Fälle sogar ausdrücklich andere Nachweismöglichkeiten auf. Zwar heißt es in der Gesetzesbegründung, dass der Verkäufer den Nachweis auch mit allen anderen zulässigen Belegen und Beweismitteln führen kann, aus denen sich das Gelangen des Liefergegenstands in das übrige Gemeinschaftsgebiet nachvollziehbar und glaubhaft ergibt. Wer aber nicht auf eine der ausdrücklich als zulässig gelisteten Nachweismöglichkeiten zurückgreift geht natürlich immer das Risiko ein, dass erst ein Finanzgericht den Nachweis wirklich anerkennt – oder eben verwirft.

Gelangensbestätigung:
Die Gelangensbestätigung muss fünf Angaben enthalten, nämlich den Namen und die Anschrift des Abnehmers, die Menge und handelsübliche Bezeichnung des gelieferten Gegenstands (bei Fahrzeugen einschließlich der Fahrzeug-Identifikationsnummer), den Ort und den Monat der Ankunft im übrigen Gemeinschaftsgebiet, das Ausstellungsdatum der Bestätigung sowie die Unterschrift des Abnehmers oder seines Beauftragten.

Die Gelangensbestätigung kann in jeder Form erbracht werden, die die erforderlichen Angaben enthält. Sie kann auch aus mehreren Dokumenten bestehen, aus denen sich die geforderten Angaben insgesamt ergeben. Die Gelangensbestätigung kann als Sammelbestätigung ausgestellt werden, die die Umsätze aus bis zu einem Quartal zusammenfasst.

Elektronische Übermittlung:
Bei einer elektronischen Übermittlung der Gelangensbestätigung ist keine Unterschrift notwendig, wenn erkennbar ist, dass die Übermittlung im Verfügungsbereich des Abnehmers oder dessen Beauftragten begonnen hat. Wenn die Gelangensbestätigung also zum Beispiel per E-Mail übermittelt wird, muss man der E-Mail entnehmen können, dass sie aus dem Verfügungsbereich des Abnehmers oder dessen Beauftragten heraus abgesendet wurde.

Auf der nächsten Seite gibt es Details zum Versand.

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Details zum Versand

Warenversand:
In Versendungsfällen kann der Nachweis ein Versendungsbeleg sein, aus dem sich die Entgegennahme der Lieferung ergibt. Insbesondere kann das ein Konnossement oder ein handelsrechtlicher Frachtbrief sein, der vom Auftraggeber des Frachtführers unterzeichnet ist und die Unterschrift des Empfängers als Bestätigung über den Erhalt der Lieferung enthält. Es genügen auch Doppelstücke des Frachtbriefs oder Konnossements. Alternativ kommt auch ein anderer handelsüblicher Beleg in Frage, insbesondere eine Bescheinigung des beauftragten Spediteurs, die einige Pflichtangaben enthalten muss. Diese Angaben entsprechen inhaltlich den Angaben, die für die Anerkennung einer Spediteursbescheinigung bei Ausfuhrlieferungen erforderlich sind.

Paket-/Kurierdienst:
Erfolgt der Versand der Ware per Paket- oder Kurierdienst, kann der Verkäufer den Belegnachweis mit der schriftlichen oder elektronischen Auftragserteilung in Verbindung mit dem Tracking&Tracing-Protokoll führen.

Postversand:
Beim Postversand genügt ein Einlieferungsschein zusammen mit einem Beleg für die Bezahlung der Lieferung.

Versand durch den Abnehmer:
Übernimmt der Abnehmer den Versand der Ware, nennt die Verordnung als weitere Nachweismöglichkeit einen Beleg über die Zahlung der Lieferung von einem Bankkonto des Abnehmers zusammen mit einer Bescheinigung des beauftragten Spediteurs, für die die Verordnung ebenfalls die notwendigen Angaben vorgibt. Die Bescheinigung muss demnach Name und Anschrift des Spediteurs, des Verkäufers sowie des Auftraggebers enthalten, außerdem den Empfänger und Bestimmungsort des Gegenstands sowie Menge und handelsübliche Bezeichnung. Schließlich ist noch eine vom Spediteur unterschriebene Versicherung notwendig, dass der den Gegenstand an den Bestimmungsort befördert.

Gemeinschaftliches Versandverfahren:
Bei der Beförderung im gemeinschaftlichen Versandverfahren kann der Nachweis durch eine Bestätigung der Abgangsstelle über die innergemeinschaftliche Lieferung erbracht werden, die nach Eingang des Beendigungsnachweises erteilt wird, sofern sich daraus die Lieferung in das übrige Gemeinschaftsgebiet ergibt.

Verbrauchsteuerpflichtige Waren:
Verbrauchsteuerpflichtige Waren: Für verbrauchsteuerpflichtige Waren genügt die EMCS-Eingangsmeldung der zuständigen Behörde des Bestimmungslandes.

Fahrzeuge:
Bei der Lieferung von Fahrzeugen, die der Abnehmer befördert, genügt der Nachweis über die Zulassung des Fahrzeugs im Bestimmungsland. (oe)

Quelle: www.shc.de

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Netzwerke planen und installieren
Immer mehr Endgeräte werden in Netzwerke eingebunden. Das erschwert den Betrieb des LANs. Kompetente Fachhändler können hier punkten.<br> (CP 11/14; Schwerpunkt: Netzwerke)<br><br> Außerdem: Amazon-Cloud, Elektroschrott-Mafia, Bluechip, FWI, Lexmark, Kodak, u.v.m.<br>
Die Sieger
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Datenschutz und der Channel
Viele Kunden sind verunsichert: Sind meine geschäftskritische Daten gut geschützt? Oder kann fast jeder mit ein wenig krimineller Energie auf diese Informationen zugreifen? Hier kann der Fachhandel für Aufklärung sorgen – mit den passenden Produkten, aber vor allem mit fundierter Beratung.<br> (CP 9/14; Schwerpunkt: Datenschutz)<br><br> Außerdem: Fritz & Macziol, Cyberport, Intel, Dell, Acer, Expert u.v.m.<br>
Software und der Channel
Der Vertrieb von Business-Software hat sich grundlegend geändert. Allein mit der Lizenzmarge kann kein Reseller mehr überleben. Da sind zusätzliche Beratungsleistungen gefragt.<br> (CP 8/14; Schwerpunkt: Business-Software)<br><br> Außerdem: Also, Acer, Hewlett-Packard, Cisco, Telefonica, Microsoft u.v.m.<br><br>
Big Data im Aufbruch
Datenschützer warnen vor der Ära des "gläsernen Kunden, Unternehmen wittern neue Geschäftschancen, die Zahl der Anbieter wächst. Und mittendrin stehen die Systemhäuser, die alles unter einen Hut bringen sollen.<br> (CP 7/14; Schwerpunkt: Big Data)<br><br> Außerdem: Hewlett-Packard, PC-Spezialiste, Lenovo, Bechtle, Cancom, Euronics, ElectronicPartner u.v.m.<br><br>
Das Channel-Ranking 2014
Eine 13-köpfige Expertenjury hat zusammen mit ChannelPartner aus einer 350 Namen umfassenden Liste die 100 wichtigsten, bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der deutschen ITK-Channels gekürt. Die Plätze eins bis drei konnten Ingram-Micro-Manager besetzen. Wer ihnen folgt, lesen Sie ab Seite 10.<br> (CP 6/14; Schwerpunkt: Top 100)<br><br> Außerdem: CeBIT, Hewlett-Packard, Deutsche Telekom, Bechtle, Canon, Samsung, Gravis u.v.m.<br><br>
Man trifft sich auf der CeBIT
Zum ersten Mal findet die CeBIT von Montag bis Freitag statt, das Wochenende entfällt. Business-IT-Reseller begrüßen diese Entscheidung. Die Messegesellschaft rechnet nun mit einem Besucherrückgang. Wir zeigen Ihnen, was Sie auf der CeBIT erwartet.<br> (CP 5/14; Schwerpunkt: CeBIT)<br><br> Außerdem: Ingram Micro, Tech Data, Dell, ElectronicPartner u.v.m.<br><br>
Mobil in die Zukunft
Diese Woche trifft sich die Branche in Barcelona, um die Weichen für künftige Produkte und Services zu stellen. Wir zeigen Ihnen, welche Themen bei den Herstellern auf der Agenda stehen und was die Marktforscher erwarten.<br> (CP 4/14; Schwerpunkt: Mobile World Congress)<br><br> Außerdem: Antennen, Notebooksbilliger.de, Expert, beste Arbeitgeber u.v.m.<br><br>
Die Besten im Channel
Welche Hersteller und Distributoren sind in Channel am beliebtesten? Das haben wir auch dieses Jahr zusammen mit der GfK ermittelt. Dabei wurden Hersteller in neun und Distributoren in fünf Kategorien beurteilt. In dieser Ausgabe präsentieren wir die Ergebnisse.<br> (CP 3/14; Schwerpunkt: Channel Excellence Awards)<br><br> Außerdem: IBM, Lenovo, Backup-Anbieter, Microsoft u.v.m.<br><br>
Papier wird elektronisch
Auch kleinere und mittelständische Unternehmen setzen zunehmend auf Systeme zur Verwaltung und Archivierung digitaler Dokumente. Allerdings geht das Geschäft noch häufig am Fachhandel vorbei. Doch im Vertrieb von DMS-Lösungen liegen auch Chancen.<br> (CP 2/14; Schwerpunkt: Dokumentenmanagement)<br><br> Außerdem: Avaya, Amazon, Microsoft, Expert u.v.m.<br><br>
Zusammenspiel in der Cloud
Die Späh-Aktionen der Geheimdienste haben das Cloud-Geschäft nicht ausgebremst. Unternehmen erwarten aber von ihren IT-Dienstleistern mehr Transparenz bei Sicherheitsfragen und im Datenschutz. Deutschland wird als Speicherort bevorzugt.<br> (CP 1/14; Schwerpunkt: Cloud)<br><br> Außerdem: CES 2014, CeBIT 2014, HP, Xerox, Chips and More, Massen-Abmahnungen u.v.m.<br><br>
Das Jahr der Entscheidungen
Wir haben die wichtigsten Channel-Player – Hersteller, Distributoren und Systemhäuser – um ihre Prognosen für das kommende Jahr gebeten. Unterschiedlicher hätten die Antworten kaum ausfallen können.<br> (CP 24/13; Schwerpunkt: Security)<br><br> Außerdem: Ingram Micro, Samsung, Conrad/Getgoods, Media Saturn u.v.m.<br><br>
Digitale Identitäten
Wer darf was im Firmennetzwerk? Diese simple Frage können nur die wenigsten Unternehmen exakt beantworten. Qualifizierte IT-Security-Dienstleister helfen dabei, jedem Mitarbeiter eine feste einzigartige Rolle mit den benötigten Zugriffsrechten zuzuordnen.<br> (CP 23/13; Schwerpunkt: Security)<br><br> Außerdem: Systemhäuser, Getgoods, Router-Zwang, Amazon, Lancom, Also u.v.m.<br><br>
Bezahlverfahren, die funktionieren
Viele Kunden brechen ihren Einkauf im Webshop ab, weil sie keine passende Bezahlmethode finden. Neben der Kreditkarte gibt es die digitale Währung "Bitcoins", das bewährte Lastschriftverfahren und rein elektronische Systeme wie PayPal oder Sage Pay. Wir zeigen die E-Payment-Trends 2014.<br> (CP 22/13; Schwerpunkt: E-Commerce)<br><br> Außerdem: Fujitsu, Hewlett-Packard, Getgoods, SSD/HDD, Brother, Cyberport u.v.m.<br><br>
Display-Geschäft im Großformat
Komplettlösungen und weitreichende Serviceangebote erleichtern IT-Fachhändlern den Einstieg in das Geschäft mit großformatigen Monitoren. Wir zeigen auf, welche Potenziale Large Format Displays bieten, welche vertikalen Märkte interessant sind und welche Angebote Hersteller und Distributoren bereitstellen.<br> (CP 21/13; Schwerpunkt: Large Format Displays)<br><br> Außerdem: ElectronicPartner, Microsoft, Tech Data, Michael Telekom, Cyberport, Fujitsu, Formfaktoren bei Tablets u.v.m.<br><br>
Den Datenhaushalt managen
Unternehmen kämpfen an allen Fronten: Die Budgets halten mit dem Datenwachstum nicht Schritt, Mitarbeiter nutzen Speicher aus der Public Cloud, traditionelle Storage-Modelle stoßen an ihre Grenzen. Wir zeigen Wege aus dem Dilemma.<br> (CP 20/13; Schwerpunkt: Den Datenhaushalt managen)<br><br> Außerdem: Canalys Forum, Siewert & Kau, Computacenter, Fujitsu, Cancom u.v.m.<br><br>
Bezahlen mit dem Smartphone
Nach wir vor sind beim "Mobile Payment" viele Fragen offen. Lohnt es sich dann für den ITK-Fachhandel überhaupt, den Kunden das kontaktlose Bezahlen anzubieten? Wir zeigen die aktuelle Marktverbreitung und stellen die Pros und Contras vor.<br> (CP 19/13; Schwerpunkt: Bezahlen mit dem Smartphone)<br><br> Außerdem: Ingram Micro, Dell, Software-Krieg, eBay, HP, Samsung u.v.m.<br><br>
Das ist Ihr gutes Recht
Nicht jedes Unternehmen kann und will sich ständig einen Anwalt leisten. Ein Nachschlagewerk für rechtliche Sachlagen im Geschäftsalltag kann da eine große Hilfe sein.<br> (CP 18/13; Schwerpunkt: Recht)<br><br> Außerdem: Systemhäuser, McAfee, TL aus der Cloud, ElectronicPartner, Speicherspekulationen u.v.m.<br><br>
Deutschlands beste Systemhäuser
3.411 Anwender haben ihre Systemhauspartner bewertet. Wir präsentieren Ihnen alle Ergebnisse dieser Umfrage und ausführliche Analysen zum Systemhausmarkt.<br>(CP 17/13; Schwerpunkt: IFA)<br><br> Außerdem: MDM, Arrow/Computerlinks, Fujitsu, Microsoft/Nokia u.v.m.<br><br>
IFA für alle
Die IFA ist nicht mehr nur eine Schau für Hausgeräte und Unterhaltungselektronik. Auch IT und TK haben ihren Platz gefunden. So lohnt sich der Besuch auch für ITK-Fachhändler. Wir zeigen Ihnen, was Sie in Berlin erwartet.<br>(CP 15-16/13; Schwerpunkt: IFA)<br><br> Außerdem: Tech Data, Adobe, ProMarkt, TK aus der Cloud u.v.m.<br><br>
Goldrausch in der Cloud
Noch immer fehlen in der Cloud echte Standards. Bandbreite und Performance bleiben eine Herausforderung, Integration, Datensicherheit und -management ebenso. Und dann auch noch Prism! Trotzdem erweitern Systemhäuser ihr Geschäft um Cloud-Angebote. Ein Blick auf die Marktmodelle verdeutlicht, warum das so ist. <br>(CP 13-14/13; Schwerpunkt: Cloud Computing)<br><br> Außerdem: Microsoft, HP, Intel, Ingram Micro, Loewe u.v.m.<br><br>
Software Defined Networking: Der neue Trend im Data Center
Mehr Flexibilität bei der Administration und geringere Kosten im Betrieb versprechen die Hersteller mit Software Definde Networking (SDN). Wir sagen Ihnen, für welche Kunden SDN infrage kommt und wie die Strategien der Hersteller aussehen. <br>(CP 12/13; Schwerpunkt: Netzwerke)<br><br> Außerdem: Cisco, Lenovo, Citrix, COS/api, Media-Saturn/Redcoon u.v.m.<br><br>
Mobile Security: Was BYOD dem Handel bringt
Der BYOD-Trend ("Bring Your Own Device") ist nicht aufzuhalten. Wir zeigen Ihnen auf, warum sich Dienstleistern hier Geschäftschancen bieten. <br>(CP 11/13; Schwerpunkt: Mobile Security)<br><br> Außerdem: Fujitsu, Roaming-Wucher, Avnet, SSDs, Home Office u.v.m.<br><br>
Chancen im Monitorgeschäft: Displays braucht man immer
Der Monitormarkt ist nicht tot – trotz Notebooks, Tablet-PCs und rückläufigen <br>PC-Verkäufen. Wir zeigen Ihnen, wie man mit Displays noch Geld verdienen kann.<br>(CP 10/13; Schwerpunkt: Displays)<br><br> Außerdem: Partnerprogramm von HP, radikaler Wandel bei Adobe, IBM/Lenovo, Acer u.v.m.<br><br>
Cloud oder Eigenbetrieb? (K)eine Frage des Geldes
Für mittelständische Betriebe bedeuten IT-Investitionen oft eine enorme Belastung. Also alles auf die Cloud-Karte setzen? An zwei Rechenbeispielen zeigen wir, welche Kosten auf Unternehmen bei Eigenbetriebsmodellen und bei Cloud-Modellen zukommen können. (CP 9/13; Schwerpunkt: Mittelstand)<br><br> Außerdem: COS/Devil, Deutsche Telekom, Intel u.v.m.<br><br>
Cloud-TK ist im Aufbau – höchste Zeit für Händler, sich zu informieren
Immer mehr Hersteller bieten TK-Anlagen aus der Wolke feil – aber viele Kunden können damit nichts anfangen. Dennoch sollten Fachhändler bereits jetzt die Möglichkeiten voin Telekommunikation und UC aus der Cloud prüfen. Wir zeigen Ihnen, welche Kunden sich für derartige TK-Anlagen interessieren könnten. (CP 8/13; Schwerpunkt: TK-Anlagen aus der Cloud)<br><br> Außerdem: Showrooming, Alternativen zu Microsoft SBS, SSD-Daten retten u.v.m.<br><br>
E-Commerce bootm: Ohne Online geht nichts mehr
Die Anzahl der stationären Läden geht immer weiter zurück – insbesondere im IT-Segment. Doch der isolierte Webshop kann den Reseller auch nicht retten. Wir zeigen, mit welchen Multi-Channel-Konzepten On- und Offline-Händler heute schon punkten. (CP 7/13; Schwerpunkt: E-Commerce)<br><br> Außerdem: B.com/Wortmann, Bechtle, FritzBox im Händlertest u.v.m.<br><br>
Trendsetter im Channel: Mit Data Center aus der Box punkten
Nur fünf Prozent aller Unternehmen haben eine Cloud-fähige Infrastruktur. Die ist aber nötig, wenn Admins die IT-Kontrolle behalten sollen. Denn Mitarbeiter holen sich Apps und Dienste längst aus der Cloud. Referenzarchitekturen weisen den Weg aus dem Dilemma. (CP 6/13; Schwerpunkt: Data Center)<br><br> Außerdem: B.com, Lenovo, BI-Anbieter u.v.m.<br><br>
CeBIT 2013: Teilen und Leihen
Die CeBIT steht in diesem Jahr unter dem Motto "Shareconomy". In unserem Ausblick auf die weltgrößte IT-Messe haben wir auch einige Aussteller nach ihrem Beitrag zur Wirtschaft des Teilens und Leihens gefragt. (CP 5/13; Schwerpunkt: CeBIT)<br><br> Außerdem: Hewlett-Packard, Abmahnungen, Office 365 u.v.m.<br><br>
Mobile World Congress 2013: Der Horizont wird erweitert
Wenn sich die Mobilfunkexperten in Barcelona treffen, wird über das künftige Zusammenwirken von Software, Hardware und Services diskutiert. Die Branche wird sich verändern. (CP 4/13; Schwerpunkt: Mobile World Congress)<br><br> Außerdem: IBM, Cyberport, Amazon u.v.m.<br><br>
Channel Excellence Awards: Die Besten im Channel
Welche Hersteller und Distributoren sind in Channel am beliebtesten? Das haben wir auch dieses Jahr zusammen mit der GfK ermittelt. Dabei wurden Hersteller in neun und Distributoren in fünf Kategorien beurteilt. (CP 3/13; Schwerpunkt: Channel Excellence Award)<br><br> Außerdem: Sage, Samsung, Expert u.v.m.<br><br>
Klare Regeln erforderlich: Rechtsfragen bei Social Media
Firmen nutzen Soziale Netzwerke zunehmend als Marketinginstrument. Doch Facebook, Xing, Twitter & Co. sind kein rechtsfreier Raum. Wir zeigen, wie Sie straf- und zivilrechtlichen Ärger vermeiden. (CP 2/13; Schwerpunkt: Social Media)<br><br> Außerdem: NetApp, Synaxon, Deutsche Telekom u.v.m.<br><br>
Output- und Dokumentenmanagement: MPS holt Schwung
Auch kleinere und mittelständische Kunden entdecken Optimierungs- und Einsparpotenziale von Managed Print Services. Viele Reseller tun sich aber bei der Vermarktung von MPS-Modellen noch schwer. Erfahren Sie, warum Sie jetzt einsteigen sollten und welche Unterstützung Hersteller und Distributoren bieten. (CP 1/13; Schwerpunkt: Managed Print Services)<br><br> Außerdem: Ausblick 2013, Weihnachtsgeschäft, Amazon u.v.m.<br><br>
ChannelPartner-Ausgabe 21/15: Office-Displays
Kein Büro kommt ohne Bildschirme aus. Während bei Standardmonitoren die Margen gering sind, bieten Office-Display gute Verdienstmöglichkeiten. <br> (CP 21/15; Schwerpunkt: Office Displays)<br><br> Außerdem: Neues Partnerprogramm von Nfon, Die besten Systemhäuser 2015 - Software und Mobility, Digital-Strategie von Media-Saturn und Heidelberger Druckmaschinen, Canon Expo, u.v.m. <br>
ChannelPartner-Ausgabe 20/15: Trends im Datacenter
Heute müssen Rechenzentren IT-Services standardisiert und automatisiert bereitstellen. Wir zeigen, welche Data-Center-Konzepte sich in den kommenden Jahren durchsetzen werden und welchen Wertschöpfungsbeitrag der Channel hierbei erbringen kann. <br> (CP 20/15; Schwerpunkt: Data Center)<br><br> Außerdem: Microsoft Partnerkonferenz, Tech Data Kongress, neue Lenovo-Strategie, Folgen der Trennung von HP und Hewlett Packard u.v.m. <br>