Neue Rackmount-Server bei CPI

16.08.2006
High-Performance-Server der "Eagle"- und "Falcon"-Serie gibt es jetzt bei CPI.

High-Performance-Server der "Eagle"- und "Falcon"-Serie gibt es jetzt bei CPI. Die Systeme eignen sich für den Einbau in Racks und sind mit AMDs "Socket F"-Technologie für Opteron-Prozessoren ausgestattet.

Damit sollen sich sowohl der Stromverbrauch als auch die Hitze- und Lärmentwicklung reduzieren. Die Bandbreite der Server reicht vom Einbausystem (eine Höheneinheit) mit einem Dual Core Prozessor bis zum Rackmount/Tower-Gerät (vier Höheneinheiten), das mit zu acht Prozessoren arbeitet.

Das Herzstück des Einstiegsmodells "CPI Falcon 1444" ist eine "AMD Opteron 2000"-CPU mit 2.2 GHz, Taktrate und einem Gigabyte DDR2-Arbeitsspeicher. Hinzu kommt eine S-ATA II-Festplatte mit 200 GB. Damit ist der Falcon 1444 auch in Clustern arbeitsfähig.

Sein größerer Bruder, der "CPI Falcon 2448", nimmt zwei "Stockwerke" im Rack in Anspruch. Er wir von zwei Opteron 2000-Prozessoren mit 2.2 GHz getrieben und bis verfügt über sechst Laufwerkseinschübe. Damit eignet sich der Falcon 2448 für speicherintensive Anwendungen wie Datenbanken oder transaktionsbasierte Applikationen.

An oberen Ende der CPI-Server-Palette steht der "Eagle 7415" mit bis zu acht Opteron 8000 Dual Core-Prozessoren (2.2 GHz Taktrate und 4 GB DDR2 Arbeitsspeicher). Komplettiert wird dieser High-end-Server durch zwei S-ATA II Festplatten mit je 200 GB Kapazität. Den "Adler" empfiehlt CPI für den Betrieb in Rechenzentren.

"Damit decken wir eine breite Palette von Einsatzfeldern ab", so Dominik Mutterer, Purchasing und Product Manager RAID & Server Systeme bei CPI. "Unseren Fachhändlern und Integratoren stellen wir auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnittene Systeme zur Verfügung". (rw)