Zusammenarbeit mit DropGifts

Notebooksbilliger.de setzt auf "soziale" Geschenke

10.05.2012
Unter "Social Gifting" versteht man nicht etwa das Verschenken von Gegenständen, die für die Gesellschaft besonders wertvoll sind. Vielmehr handelt es sich um einen neuen Trend, der auch das Schenken zu einer Gruppen-Aktion nach dem Funktionsprinzip Sozialer Netzwerke macht.
Das Berliner Start-Up DropGifts setzt auf das Soziale Schenken

Unter "Social Gifting" versteht man nicht etwa das Verschenken von Gegenständen, die für die Gesellschaft besonders wertvoll sind. Vielmehr handelt es sich um einen neuen Trend, der auch das Schenken zu einer Gruppen-Aktion nach dem Funktionsprinzip Sozialer Netzwerke macht. "Schließlich kennt fast jeder die Situation", erklärt Cornelius von Rantzau, Sales Manager bei dem 2012 gegründeten Start-Up DropGifts: "Ich weiß zwar genau, was ich mir wünsche – um es von einem einzigen Freund geschenkt zu bekommen, ist es jedoch viel zu teuer." DropGifts biete für dieses Dilemma die adäquate Lösung: "Nur noch schenken, was gefällt – und das gleich mit mehreren Freunden zusammen, das ist unser erklärte Ziel."

Gerade für Elektronikartikel wie ein modernes Notebook, Audio & HIFI-Zubehör oder angesagte Smartphones gelte, dass diese meist zu teuer für ein normales Geschenk seien. Bei DropGifts freut man sich deshalb besonders, dass ausgerechnet der Elektronikversender Notebooksbilliger.de als Partner gewonnen werden konnte: "In Kombination mit dem riesigen Angebot von Notebooksbilliger.de rückt der Traum von einem Tablet, oder der XBOX 360 so ganz schnell in greifbare Nähe."

Konkret funktioniert DropGifts nach dem Geschenkkarten-Prinzip: Per Facebook-Newsfeed werden Freunde über das Anlegen einer Geschenkkarte informiert und können dann entscheiden, ob sie dabei "mitschenken" möchten. In der Folge kann der Wert der Geschenkkarte beliebig erhöht werden. Der Beschenkte erfährt von seinem Glück dadurch, dass die individuelle Geschenkkarte mit einem persönlichen Gruß versehen direkt auf seine Facebook-Pinnwand gesendet wird. Die DropGifts-Macher sind von dem Erfolg ihrer Geschäftsidee überzeugt: "In Zeiten von Facebook verpasst man zwar kaum noch einen Geburtstag – das Problem eines passenden Geschenks bleibt jedoch bestehen." Mit der Lösung von DropGifts würden Geschenke, die kaum mehr sind als eine Verlegenheitslösung, vermieden – und dafür viel Zeit und Nerven gespart. (mh)