Ricoh Device Manager NX Pro / Enterprise

Output-Zentrale für bis zu 5.000 Endgeräte

31.07.2014 von Arnd Westerdorf
Ricoh präsentiert mit der Software Device Manager NX eine Lösung zur Verwaltung von Outputgeräten. Eine Version kann bis zu 5.000 Geräte kontrollieren, eine andere sogar noch mehr.

Outputmanagement-Spezialist Ricoh ermöglicht es Unternehmen, mit der neuen Software-Lösung Device Manager NX ihre Print-/Output-Flotte zentral zu verwalten. Mit den Versionen Device Manager NX Pro und Device Manager NX Enterprise können IT-Administratoren alle Systeme standortunabhängig über einen zentralen Bildschirm kontrollieren und konfigurieren.

Ricoh Device Manager NX Pro / Enterprise: Inklusive "Klon-Funktion".
Foto: Ricoh Deutschland

Laut Hersteller soll die Bedienoberfläche einen schnellen Zugriff auf die Statusanzeige jedes einzelnen Systems im Netzwerk und ein vorausschauendes Systemmanagement bieten. Dabei unterstützt die Pro-Version bis zu 5.000 Systeme und die Enterprise-Version sogar eine höhere Anzahl an Geräten. Die Systeme können sowohl Modelle von Ricoh als auch von anderen Anbietern sein und bis hin zu lokalen, per USB verbundenen Druckern und Multifunktionssystemen reichen.

Neben den Möglichkeiten zu einheitlicher Verwaltung, Systemüberwachung, Systemanalysen und und Richtlinientreue hebt Ricoh Deutschland die „Klon-Funktion“ hervor. Diese erlaubt es, voreingestellte Systemkonfigurationen von einem System auf ein oder sogar mehrere neue Geräte zu kopieren.

Auf Anfrage von ChannelPartner teilt der Hersteller folgende Preisangaben mit: 1.925 Euro (Device Manager NX Pro), 1.450 Euro (Device Manager NX Enterprise DM Server Lizenz) und 4.800 Euro (Device Manager NX Enterprise Core Server Lizenz). Dies sind allesamt unverbindliche Verkaufspreisempfehlungen zuzüglich Mehrwertsteuer. (rw)

So erkennen Sie Optimierungsbedarf bei Druckern -
Ihr Kunde setzt veraltetete Drucker ein.
Alte Drucker sind oft wahre Stromschlucker und bieten keinerlei Möglichkeiten, Fehldrucke zu vermeiden. Moderne Output-Geräte hingegen verbrauchen weniger Energie und helfen zusätzlich durch Funktionen wie beispielsweise eine Druckvorschau, unnötige Ausdrucke zu reduzieren.
Ihr Kunde lagert jede Menge verschiedener Tonerkassetten ein.
Durch automatisiertes Verbrauchsmaterial-Management entfällt die Vorfinanzierung und Einlagerung der Tonerkassetten. Damit wird vermieden, dass Ihr Kunde im Vorfeld viel Geld in Verbrauchsmaterialien investiert, die ? vielleicht gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da das zugehörige Output-Gerät längst entsorgt wurde.
Ihr Kunde verfügt über sehr viele Arbeitsplatzdrucker.
? Je mehr Geräte Ihr Kunde im Einsatz hat, desto höher seine Energie-, Wartungs- und Reparaturkosten - unabhängig davon, ob diese Geräte ausgelastet sind oder nicht. Wenn er statt der vielen Arbeitsplatzdrucker mit niedrigen Reichweiten auf einige wenige Abteilungsgeräte setzt, reduzieren sich nicht nur Strom- und Wartungs-, sondern auch die Druckkosten pro Seite.
Ihr Kunde setzt viele A3-Kopierer ein, obwohl er nur selten im A3-Format druckt oder kopiert.
Ein A3-Kopierer ist sowohl vom Anschaffungspreis als auch von den laufenden Kosten teurer als ein A4-Multifunktionsgerät. Er benötigt mehr Platz und hat einen höheren Stromverbrauch.
Ihr Kunde druckt viele Dokumente unnötig aus.
Durchschnittlich landet jede siebte gedruckte Seite ungelesen im Papierkorb. Moderne Output-Geräte bieten Druckfreigabelösungen an, die es ermöglichen, initiierte, aber nicht mehr benötigte Druckaufträge am Display des Geräts zu löschen. Außerdem lassen sich beispielsweise mehrere Seiten eines Dokuments verkleinert auf einem Blatt drucken.
Die Mitarbeiter kümmern sich selbst um den Austausch von Tonerkassetten.
Toner wechseln, Papierstau beheben, Druckerprobleme lösen - damit sind Mitarbeiter oft mehrere Stunden pro Monat beschäftigt. Zeit, die sie nicht ihren Kernaufgaben widmen können.
Ihr Kunde hat keine Ahnung, wie hoch seine Outputkosten sind
Je höher die Transparenz über die Output-Kosten, desto besser lassen sich diese kontrollieren und reduzieren. Wie hoch belaufen sich die Kosten pro gedruckte Seite? Wie häufig wird im A3-Format gedruckt oder kopiert? Was sieht es mit den Energie- und Wartungskosten aus? Erst der nötige Überblick über solche Details ermöglicht es, die Kosten insgesamt zu reduzieren.