Konica Minolta Dimage Z3

02.02.2005
Die Kamera liegt sehr gut in der Hand.

Ausstattung: Blenden- und Zeitautomatik machen die Belichtung bei dieser Kamera flexibel. Die Kandidatin ist mit 32 MB Zwischenspeicher ausgestattet. In ihm werden die Bilder vor dem endgültigen Abspeichern gelagert, was das Arbeitstempo erhöht.
Leistung: Trotz schlechter Eingangs- lieferte die Kamera sehr gute Ausgangsdynamik. Kontrastreiche Bilder sollten Ihnen damit sicher sein. Dafür war das Rauschen ziemlich stark, woran jedoch nicht die interne Scharfzeichnung schuld sein kann - diese arbeitete nämlich ausgezeichnet. Da die Kamera einen ausgesprochen hohen Zoomfaktor hat, fanden wir im Weitwinkelbereich wie erwartet starke Verzeichnungen.

Besonderheiten: Bei diesem Modell entscheiden Sie per Schieberegler, ob Sie den optischen Sucher oder das LCD verwenden wollen. Beides geht nicht, was - im Falle des optischen Suchers - Strom spart.
Fazit: Dank ihres Griffs liegt die Kamera sehr gut in der Hand und ließ sich super bedienen. Ihre Bildqualität und die technische Ausstattung waren ebenfalls gut was die Kamera empfehlenswert macht.

TECHNISCHE DATEN

AUFLÖSUNG

2272x1704; 3,9 Megapixel

OPT./DIG. ZOOM

12-/4fach

SPEICHER

16 MB / SD

BRENNWEITE

35 - 420 mm

STROMVERSORGUNG

Batterien

PC-WELT-TESTERGEBNISSE

Gewicht

437 g

(Best 72)

DC TAU 4.0

Nettodatei (Mittel, KB)

7576

Wirkungsgrad

81,7

(Best 100,5)

(Mittel, %)

sehr gut

Max. Verzeichnung

-2,4

(Best 0,0)

Weitwinkel (%)

sehr stark tonnenförmig

Ein-/ Ausgangsdynamik

7,6/250

(Best 9,7/256)

(Blenden-/Helligkeitsstufen)

Rauschen (Mittel)

5,19

(Best 2,68)

schlecht

Scharfzeichnungsstufen

17,4

(Best 11,0)

Anbieter:

Konica Minolta

Weblink:

www.konicaminolta.de

Qualitäts-/Preis-Leistungsnote:

1,9 / 2,3

Preis:

rund 340 Euro