Konica Minolta Dynax 7D

14.03.2005
Der Datentransfer geht schnell und unkompliziert.

Ausstattung: Die Kamera bietet so ziemlich alles an manuellen Einstellmöglichkeiten, was man sich nur wünschen kann. Der Datentransfer geht schnell und unkompliziert per USB 2.0 über die Bühne.
Bildqualität: Obwohl die Eingangsdynamik nur mittelprächtig war, schaffte die Kandidatin eine hervorragende Ausgangsdynamik. Das bedeutet, dass die 7D keine Probleme in puncto Kontrast haben dürfte. Rauschen fanden wir nicht, und auch die Scharfzeichnung arbeitete einwandfrei. Einziges Manko: Die Auflösung war im Telebereich um etwa sechs Prozent schlechter als im Weitwinkel. Allerdings erzielte die Kamera immer noch einen guten Mittelwert von 69,5 Prozent.
Besonderheiten: Die 7D ist im Gegensatz zu anderen aktuellen Digital-Spiegelreflexkameras kein Gerät für Fotoneulinge, da sie zwar einen Vollautomatik-Modus, aber keinerlei Motivprogramme bietet.

Fazit: Die 7D zielt, was Ausstattung und Preis angeht, eindeutig auf professionellere Anwender. Neulinge auf dem Spiegelreflex-Gebiet werden mit ihr keine Freude haben. Alle anderen bekommen eine tolle, wenn auch nicht ganz günstige Kamera.

TECHNISCHE DATEN

AUFLÖSUNG

3008 x 2000; 6,0 Megapixel

OBJEKTIV

28 - 100 mm

VERLÄNGERUNG

1,5fach

SPEICHER

CF-Karte

STROMVERS.

Akku

PC-WELT-TESTERGEBNISSE

Gewicht

1120 g

DC TAU 4.0

Nettodatei (Mittel, KB)

8538

Wirkungsgrad

09. Mrz

(Mittel, %)

gut

Max. Verzeichnung

-1,4

(Best 0,0)

Weitwinkel (%)

stark tonnenförmig

Ein-/ Ausgangsdynamik

8,5/253

(Best 9,7/256)

(Blenden-/Helligkeitsstufen)

Rauschen (Mittel)

3,56

(Best 2,68)

gut

Scharfzeichnungsstufen

11,2

(Best 11,0)

Anbieter:

Konica Minolta

Weblink:

www.konicaminolta.de

Qualitäts-/Preis-Leistungsnote:

1,4 / 1,8

Preis:

rund 1500 Euro