260 kundeneigene SAP-Applikationen musste die DMC-Gruppe bei Panavia Aircraft auf die Enterprise-Version von R/3 transferieren: Diese Sisiphus-Arbeit bewältigte der SAP-Dienstleister in neun Monaten. Nötig wurde dieser Release-Wechsel, weil Mitte 2002 SAP die Enterprise-Version von R/3 ankündigte. Ein neues Wartungskonzept sollte die Aktualisierung der ERP-Software wesentlich vereinfachen. Panavia Aircraft, seit 2001 SAP-Kunde, musste auf diese Maßnahme rasch reagieren, denn die dort installierte 4.0B-Version von R/3 wollte SAP nur noch bis Ende 2003 unterstützen. Dabei war dieses System bei dem Tornado-Hersteller erst 2002 richtig etabliert. Nach der Euro-Umstellung und der Ablösung von Altsystemen auf Großrechnern durch den Dienstleister DMC deckte die SAP-Plattform einen Großteil des operativen Geschäfts bei dem Tornado-Hersteller IT-seitig ab. Wie es nach der Entscheidung für eine Migration weiter ging, lesen Sie Bitte in der morgen erscheinenden Ausgabe von ComputerPartner auf den Seiten 43 bis 44. (rw)
Projektbericht: Migration auf SAP R/3 Enterprise bringt Anwendern mehr Freiheiten
04.02.2004
260 kundeneigene SAP-Applikationen musste die DMC-Gruppe bei Panavia Aircraft auf die Enterprise-Version von R/3 transferieren: Diese Sisiphus-Arbeit bewältigte der SAP-Dienstleister in neun Monaten. Nötig wurde dieser Release-Wechsel, weil Mitte 2002 SAP die Enterprise-Version von R/3 ankündigte. Ein neues Wartungskonzept sollte die Aktualisierung der ERP-Software wesentlich vereinfachen. Panavia Aircraft, seit 2001 SAP-Kunde, musste auf diese Maßnahme rasch reagieren, denn die dort installierte 4.0B-Version von R/3 wollte SAP nur noch bis Ende 2003 unterstützen. Dabei war dieses System bei dem Tornado-Hersteller erst 2002 richtig etabliert. Nach der Euro-Umstellung und der Ablösung von Altsystemen auf Großrechnern durch den Dienstleister DMC deckte die SAP-Plattform einen Großteil des operativen Geschäfts bei dem Tornado-Hersteller IT-seitig ab. Wie es nach der Entscheidung für eine Migration weiter ging, lesen Sie Bitte in der morgen erscheinenden Ausgabe von ComputerPartner auf den Seiten 43 bis 44. (rw)