Brother-Umfrage

Smart Worker können Drucker gewinnen

11.11.2014 von Armin Weiler
Wie nutzen Anwender ihre IT-Geräte in ihrer Arbeitsumgebung? Eine Umfrage des japanischen IT-Konzerns Brother soll Aufschluss geben. Teilnehmern an der Befragung winkt zudem eine Belohnung.
Unter den Teilnehmern der Smart Worker Umfrage 15 verlost Brother 50 Multifunktionsgeräte MFC-J5620DW.
Foto: Brother

Seit einigen Jahren bringt die von Brother und dem Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Dokulife jährlich durchgeführte Printerumfrage wertvolle Erkenntnisse über die Nutzungsgewohnheiten von Druckern und Multifunktionsgeräten privater und beruflicher Anwender.

Die aus der Befragung gewonnenen Ergebnisse haben aber auch gezeigt, dass es wenig Sinn macht, alleine nur die Druckgeräte in der Arbeitsumgebung isoliert zu betrachten. In der neuen Auflage der Umfrage wurden daher auch weitere Produktgruppen wie mobile Geräte berücksichtigt.

Die Teilnahme an der Umfrage erfordert nur einen Zeitaufwand von wenigen Minuten. Unter den Teilnehmern verlost Brother als Dankeschön 50 Multifunktionsgeräte MFC-J5620DW im Gesamtwert von über 12.000 Euro. Zur Smart Worker Umfrage 15 geht es hier.

Brother Toner-Recycling-Werk in Krupina / Slowakei

Im slowakischen Krupina hat Brother ein Werk zum Recycling von Tonerkartuschen aufgebaut.

Manažérske parkovisko! Zum Glück auch auf Englisch - damit ausländische Führungskräfte ihren Parkplatz finden.

Hier kommen die leeren Kartuschen an, die von Verbrauchern über das Rücknahmesystem zurückgeschickt werden.

Craig McCubbin, Managing Director der Brother-Tonerwerke in England und der Slowakei, erläutert den Arbeitsprozess.

Jede Kartusche wird erfasst...

... und mit einer Schutzleiste versehen.

Dann warten die leeren Tonerbehälter...

... auf die Sortierung.

Hier werden die Kartuschen...

... nach Typ sortiert.

Nach Möglichkeit werden fast alle Bestandteile wiederverwertet.

Nur wenn die Kartusche beschädigt ist, wird sie geschreddert. Das Granulat wird dann zu neuen Kartuschen verschmolzen.

Die Tonerbehälter werden zerlegt und grob gereinigt.

Dabei wird das restliche Tonerpulver abgesaugt.

In verschiedenen Produktionsstraßen können unterschiedliche Toner produziert oder wiederverwertet werden.

Ein Großteil der Fertigung geschieht im Reinraum.

Wer in den Reinraum rein will, muss entsprechende Kleidung tragen!

Bevor die Kartuschen wiederbefüllt werden, werden sie gründlich geputzt.

Hier wird beispielsweise die Developer-Walze gereinigt.

Die Wiederaufbereitung ist sehr aufwändig.

Fehlende oder defekte Teile werden ersetzt.

Wer an der Farbtoner-Straße arbeitet, erkennt man an den Fingernägeln.

Neben wiederaufbereiteten Kartuschen werden auch neue Tonerbehälter assembliert.

Wieder aufbereitete und neu assemblierte Kartuschen werden wie bei einem "Y" zur Befüllung zusammengeführt.

So kommt das neue Tonerpulver in die Behälter.

Genug aufgefüllt? Die Waage gibt Aufschluss.

Ob Schwarzweiß-...

... oder Farbkartusche, ...

... jedes Produkt wird akribisch auf Funktionstüchtigkeit überprüft.

In Langzeittest werden haltbarkeit und Reichweite der Kartuschen untersucht.

Dazu werden tausende von Testbögen bedruckt.

Die fertig befüllten und getesteten Kartuschen werden verschweißt...

... und warten auf die Verpackung.

Hier kommt die Ware in die Kartons.

In der Sowakei legen die Hennen keine eckigen Eier - das ist die Umverpackung für die Kartuschen.

Die Packungen werden dann auf Paletten gestapelt...

... und mit Transportfolie umwickelt.

Hier warten die fertig gepackten Paletten auf die Abholung.

Vorsicht Gabelstapler!

Mit der Verladung auf LKWs verlassen die Kartuschen das Werk um in ganz Europa Brother-Druckern das Drucken zu ermöglichen.

Hier betonen Mitarbeiter, wie gerne sie für Brother in Krupina arbeiten.

Das sieht man auch an den Taschen im Umkleideraum.