Windows 8 upgraden

So wird Windows 8 zu Windows 10

07.05.2015 von Michael Rupp
Sie finden ein paar Funktionen in Windows 10 durchaus sinnvoll, wollen aber nicht auf den Windows-8.1-Nachfolger warten? Dann rüsten Sie die Wunschmerkmale doch einfach gezielt nach.

Mit dem Konzept der getrennten Desktop- und Kachelbedienerführung in Windows 8 ist Microsoft bei Anwendern und Software-Entwicklern gescheitert. Mit Windows 10 rudert Microsoft im nächsten Jahr daher zurück und stärkt den klassischen Desktop mit einem echten Startmenü wie in Windows 7, Apps im Fenstermodus und einem Plus kleiner Extras. Doch solange es Windows 10 nur als Technical Preview gibt, sollten Sie das neue Betriebssystem keinesfalls auf Ihrem Arbeits-PC oder Notebook im produktiven Einsatz verwenden. Auf die finale Version von Windows 10 warten müssen Sie jedoch nicht, denn alle wichtigen, bereits in der Vorabversion gezeigten Funktionen lassen sich mit ein paar einfachen Tools bereits heute auch in Windows 8.1 nutzen.

Microsoft Windows 10 Technology Preview
Microsoft Windows 10 Technology Preview
Bereits nach der Installation von Windows 10 Technical Preview trudeln erste Updates auf das System.
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Das neue Startmenü ist das erste was nach der Installation auffällt.
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Die Apps können Sie aus dem Startmenü heraus entfernen oder deren Ansicht anpassen.
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In den Eigenschaften der Taskbar passen Sie die Startseite oder das Startmenü an.
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Sie können das Windows 10-Startmenü auch ganz ohne Windows-Apps verwenden.
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Über das Lupensymbol starten Sie die neue Suche in Windows 10.
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In Windows 10 können Anwender ohne Zusatztools neue, virtuelle Desktops erstellen.
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Im Explorer gibt es minimale Neuerungen, wie einen Home-Bereich mit wichtigen Verzeichnissen sowie die Möglichkeit ältere Versionen von Dateien wiederherstellen zu können.
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Im Troubleshooting-Bereich bietet Windows 10 weitere Möglichkeiten das Betriebssystem wiederherstellen zu können.
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Apps aus dem App-Store laufen auch im Fenstermodus, parallel zu herkömmlichen Anwendungen.
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Die Snap-Funktion hat Microsoft in Windows 10 etwas praktikabler gemacht.
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Die Anordnung von Fenstern hat Microsoft wesentlich übersichtlicher gestaltet. Davon profitieren vor allem Anwender mit großen Monitoren.
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Windows 10 kennt leider nicht das neue Dateisystem ReFS. Dieses ist immer noch der Serverversion vorbehalten.

Startmenü für Windows 8.1 mit bunten Auswahlkacheln

Das kostenlose Start Menu Reviver blendet einen neuen Startknopf in die untere linke Ecke des Desktops von Windows 8.1 ein. Das darüber erreichbare Startmenü ist zwar Windows 10 ähnlich, allerdings eine Eigenschöpfung der Entwickler. Anstatt die gewohnte Programmliste im Windows-7-Stil nachzubilden, können Sie im bunten Startmenü von Start Menu Reviver bis zu 32 Kacheln platzieren und mit klassischen Desktop-Programmen, Kachel-Apps, Dokumenten, Ordnern, Internet-Adressen oder Systemfunktionen verknüpfen. Dadurch ist das Startmenü mit der Maus und auf einem Touch-Bildschirm gleichermaßen sinnvoll zu bedienen. Ferner gibt es ein Suchfeld zum Aufspüren von Programmen, lokal gespeicherten Dokumenten und PC-Einstellungen. Um Programme aus dem grafischen Startbereich aufzurufen, die dort nicht in Kachelform angelegt sind, kann der Nutzer das Startmenü mittels Mausklick oder Fingerdruck erweitern und dann wahlweise sämtliche Anwendungen, nur Desktop-Anwendungen oder nur Kachel- Apps anzeigen lassen. Auch den Inhalt eines Ordners, den man zuvor festgelegt hat, kann man so öffnen. Das alles ist zwar praktisch, allerdings fehlt Start Menu Reviver ein wenig die Flexibilität der Windows-7-Programmliste. Das macht sich aber nur auf PCs mit sehr vielen installierten Programmen bemerkbar.

Startmenü mit App-Kacheln: Nach einem Klick auf den neuen Button ganz links auf der Taskleiste kann man in Start Menu Reviver für Windows 8.1 klassische Desktop-Programme und Apps aus dem Windows Store aufrufen.

Neues Startmenü in Textform wie in Windows 7 aktivieren

Deutlich mehr als Start Menu Reviver lehnt sich das Startmenü von Classic Shell für Windows 8.1 an den Startknopf in Windows 7 an. So kann man Anwendungen wie unter Windows XP, Vista oder 7 üblich direkt aus dem Startmenü heraus aufrufen, zudem lassen sich über das Menü auch Kachel-Apps öffnen. Dazu passt das Tool den Start-Button in Windows 8.1 so an, dass er für weniger Kachel-affine Nutzer zugänglicher wird. Das Startmenü ist weitgehend konfigurierbar, etwa im Windows-7-Stil bis hin zum Look & Feel aus Windows XP. In den Einstellungen kann der Anwender dazu zwischen verschieden Vorlagen auswählen - die Start und Auswahlmöglichkeiten von Windows 8.1 bleiben erhalten. So hat man etwa problemlos Zugriff auf die Startseite mit den Kacheln oder die Charms-Leiste. Per Rechtsklick auf den neuen Startknopf und "Einstellungen" gelangen Sie zum überaus umfangreichen Einstelldialog, den Sie ganz oben durch Setzen oder Entfernen des Häkchens vor "Show all settings" auf eine Basisansicht reduzieren können.

Detaillierte Anpassungen am Startmenü vornehmen

Im Einstellregister "Controls" legen Sie die Klickmöglichkeiten für den Start-Button fest. Standardmäßig öffnet ein linker Mausklick das Classic-Shell-Startmenü und ein Linksklick bei gedrückter Shift-Taste die Kachel-Startseite. Unter "Special Items" stellen Sie ein, ob die aus Windows 7 gewohnten Startmenüeinträge für "Computer", "Favoriten", "Dokumente", "Netzwerk", "Drucker" und die Neustartoptionen zu sehen sein sollen. Die Position der einzelnen Menüpunkte geben Sie im Register "Customize Start Menu" vor. Hier lassen sich auf der linken Seite die derzeit aktiven Menüeinträge mit der Maus neu anordnen. Rechts daneben werden weitere von Classic Shell bereitgestellte Menüpunkte sowie Trenner aufgeführt, die sich bei Bedarf mit der Maus in die linke Hälfte des Dialogfensters ziehen und so ins Startmenü aufnehmen lassen. Weitere optische Anpassungsmöglichkeiten für das Startmenü finden sich im Register "Menu Look". Ganz unten in den Einstellungen kann man über "Backup > Save to XML File" das derzeitige Startmenü als XML-Datei sichern und - falls einem anschließende Änderungen doch nicht gefallen wollen - zur persönlichen Ursprungskonfiguration zurückkehren.

Apps aus dem Windows Store für die Kacheloberfläche von Windows 8.1 lassen sich mit dem Tool Modernmix von Stardock auf dem Desktop in anpassbaren Fenstern nutzen und in der Größe variieren.

Kachel-Apps in Fenstern auf dem Windows-8-Desktop anordnen

Dank der neuen Universal-Apps lassen sich in Windows 10 Technical Preview auch Apps aus dem Windows Store in verschiebbaren Desktop- Fenstern mit den gewohnten Schaltflächen zum Maximieren, Minimieren und Schließen nutzen - allerdings ist die Fenstergröße nur in bestimmten Schritten wählbar. Unter Windows 8.1 gestattet das Tool Modernmix von Stardock das Ausführen von Kachel-Apps in einem normalen Desktop-Fenster. In der englischsprachigen Software legen Sie global fest, ob die Kachel-Apps beim Öffnen in einem Desktop-Fenster, als maximiertes Desktop-Fenster oder in der Vollbildansicht dargestellt werden. Nach dem Start einer App kann man ihren Anzeigemodus über die Schaltflächen in der rechten oberen Ecke verändern. Die Größe der Fenster passen Sie bei Bedarf mit der Maus an - einen Maximalwert für die Fenstergröße kann der Nutzer in den Einstellungen festlegen. Die Software merkt sich die gewählten Dimensionen und öffnet die Apps beim nächsten Mal wieder in derselben Fenstergröße. Auch individuelle Programmeinstellungen sind vorgesehen: So kann etwa die Karten- oder Nachrichten-App stets im Vollbild, die Musik- und die Mail-App dagegen als Fenster auf dem Desktop geladen werden. Zum einfachen Starten von Apps kann Modernmix Verknüpfungen auf dem Desktop ablegen. Ein Doppelklick darauf lädt die betreffende Windows-App im Wunschfenstermodus.Modernmix ist Shareware: Wer das Programm nach Ablauf des Ausprobierzeitraums von 30 Tagen einsetzen möchte, muss es für fünf Dollar beim Hersteller registrieren. Eine Plus-Version von Modernmix bietet Stardock übrigens unter dem Namen Object Desktop an, das auch ein vollwertiges Startmenü enthält, allerdings mit rund 50 US-Dollar recht teuer ist.

Virtuelle Desktops für Windows 8.1: Dexpot legt bis zu 20 Desktop- Arbeitsbereiche an, auf denen Sie Ihre Anwendungen und Verknüpfungen anordnen.

Multi-Desktops für mehr Ordnung bei Anwendungen aktivieren

Neben dem überarbeiteten Startmenü sind virtuelle Desktops die größte Neuerung in der Vorabversion von Windows 10. Durch die Multi-Desktops hat man die Möglichkeit, mehrere voneinander getrennte Desktop-Bereiche für verschiedene Einsatzzwecke zu nutzen und Anwendungsfenster sowie Verknüpfungen darauf zu verteilen. Microsoft will damit das Durcheinander bei der parallelen Verwendung vieler Programme mindern. Vergleichbaren Komfort bieten moderne Linux-Distributionen wie Ubuntu oder PC-Linux OS seit langem - und mit dem für Privatnutzer kostenlosen Dexpot stehen Multi-Desktops ab sofort auch in Windows 8.1 zur Verfügung. Auf dem einen Desktop von Dexpot können Sie beispielsweise surfen und Mails lesen, während auf dem anderen Word und Excel laufen und auf dem dritten Desktop ein paar hilfreiche Tools zur Systemüberwachung angeordnet sind. Insgesamt vergrößert sich dadurch die wahrgenommene Arbeitsfläche. Über ein neues Symbol in der Taskleiste von Windows 10 kann man zusätzliche virtuelle Desktops aktivieren und zwischen den vorhandenen Arbeitsbildschirmen umschalten - auch Dexpot handhaben Sie ähnlich. Das Dexpot-Icon befindet sich neben der Uhr. Damit es permanent sichtbar ist, klicken Sie im Systray-Bereich links auf den kleinen Pfeil nach oben, gehen auf "Anpassen", suchen den Eintrag "Dexpot" und stellen rechts dahinter "Symbol und Benachrichtigung anzeigen" ein. Ein Doppelklick auf das Dexpot-Icon startet die Vollbildvorschau mit einer Übersicht aller derzeit verwendeten Arbeitsflächen. Nach der Installation voreingestellt sind vier Desktops, bis maximal 20 lassen sich in den Programmeinstellungen festlegen. Wenn Sie den Mauszeiger in der Vorschau auf einen der virtuellen Desktops setzen, können Sie über das Mausrad die jeweiligen Fenster durchblättern.

In den Einstellungen von Dexpot lässt sich die Handhabung der virtuellen Desktops anpassen. Wichtige Funktionen sind auch per Rechtsklick auf das Icon zu erreichen.

Im Fensterkatalog laufende Programme verschieben

Der Wechsel des aktiven Desktops erfolgt über einen Rechtsklick auf das Dexpot-Symbol in der Taskleiste und das Anklicken der gewünschten Desktop-Nummer. Mit der Tastatur wechseln Sie über die voreingestellten Tastenkürzel Alt-1 bis Alt-4 zur jeweiligen Desktop-Nummer. Außerdem können Sie den Arbeitsflächenwechsel auch durch das Bewegen des Mauszeigers in eine bestimmte Ecke des Bildschirms durchführen. Die entsprechende Funktion schalten Sie unter "Einstellungen > Plugins und Extras > MouseEvents" ein, indem Sie unter "Hot Corners" beispielsweise bei "Oben links" die Option "DexTab Desktopwechsler" auswählen. Den praktischen Fensterkatalog mit Live-Vorschaubildern aller Fenster des aktiven Desktops rufen Sie durch einen Klick auf das Dexpot-Icon bei gedrückter Strg-Taste auf. Ein Klick auf eine der Miniaturen in der Vorschau bringt Sie zum jeweiligen Fenster. Selbst das Verschieben eines bestimmten Fensters auf einen anderen Desktop funktioniert in der Live-Fensterübersicht: Halten Sie die linke Maustaste auf dem betreffenden Vorschaubild gedrückt und ziehen Sie das Fenster dann auf den gewünschten Desktop.

Weitere Vorteile von Dexpot gegenüber Windows 10 Achten Sie bei der Installation von Dexpot darauf, sich für das benutzerdefinierte Setup zu entscheiden und die optional angebotenen Programme abzuwählen. Per Rechtsklick auf das Dexpot-Symbol im Systembereich und „Einstellungen“ gelangen Sie zu den zahlreichen Programmoptionen, mit denen es sich näher zu beschäftigen lohnt, da sich damit viele Komfortextras einschalten lassen. Zum einfachen Anordnen eines Fensters auf dem Wunsch-Desktop fügt das Tool Kontextmenübefehle in das Systemmenü ein. Dadurch genügt ein Rechtsklick auf die Titelleiste des Fensters, um es über „Verschieben“ auf einen anderen Desktop zu befördern. Wer rasch an Fenster rankommen möchte, weist das Tool in den Einstellungen unter „Desktopwechsel > Schaltflächen aller Fenster in der Taskleiste sichtbar lassen“ an, die Symbole der gestarteten Anwendungen unabhängig vom gerade aktiven virtuellen Desktop in der Taskleiste eingeblendet zu lassen. So kann man über einen Klick in die Taskleiste blitzschnell zum Desktop mit der gewählten Anwendung springen, wenngleich die Taskleiste durch die ständig präsenten Icons mitunter überladen wirkt. Probieren Sie einfach aus, ob Sie mit diesem Modus zurechtkommen. Auch in einem weiteren Punkt kann Dexpot mehr als das kommende Windows 10: Jedem Desktop kann ein Hintergrundbild zugewiesen werden – in der Technical Preview von Windows 10 fehlt diese Möglichkeit. Durch die unterschiedlichen Desktop-Hintergrundmotive kann man den gerade dargestellten Desktop um einiges leichter erkennen. Praktisch für Nutzer mit mehr als einem Bildschirm: Dexpot erkennt Multi-Monitor-Umgebungen und kann die vorhandenen Desktops auf den einzelnen Bildschirmen verteilen.

Den Look von Windows 10 in Windows 8.1 simulieren

Wer das Aussehen der Bedienerführung von Windows 8.1 möglichst nahe an den Look der Vorabversion von Windows 10 angleichen möchte, findet mit dem Windows 10 Transformation UX Pack 1.0 ein geeignetes Programmpaket dafür. Die Freeware enthält ein Sammelsurium grafischer Elemente und Funktionen für Änderungen an Startmenü, Anmeldebildschirm, Hintergrundbild und Taskleiste.

Das kostenlosen Windows 10 Transformation UX Pack 1.0 simuliert den Look der Windows 10 Technical Preview samt neuer Bedienerführung unter Windows 8.1

Dank des mitgelieferten Gratis-Tool Microsoft Desktops kann man wie in Windows 10 mit virtuellen Desktops arbeiten. Unter der Haube besteht das Transformation UX Pack aus einer Vielzahl einzelner Komponenten, die in einem Rutsch eingerichtet werden und sich bei Nichtgefallen auch wieder de-installieren lassen. Beachten Sie: Weil die Herkunft der einzelnen Programmbibliotheken nicht überprüfbar ist, sollten Sie vor der Installation der Software unbedingt eine Komplettsicherung Ihrer Windows-Installation durchführen.

Diese Tools machen Windows 8.1 noch ein Stück weit besser

Eine Reihe von Gratis-Tools erweitern Windows 8.1 und bringen das System näher an das kommende Windows 10 heran. So spürt Everything binnen Sekunden jede Datei auf Ihrem Rechner auf und Sumatra PDF bringt die interne Anzeige von PDF-Dokumenten auf Vordermann. Start Screen Unlimited verbessert die Nutzung von Kachel-Apps; 7+ Taskbar Tweaker erlaubt Einstellungen an der Taskleiste. Close Threshold für Metro Apps vereinfacht das vollständige Beenden von Kachel-Apps, satt sie lediglich in einen Ruhemodus zu senden. Den Bedienkomfort des Windows-Explorers optimieren Old New Explorer und Clover - Teracopy beschleunigt das Kopieren von Dateien.

Alternativen für das Windows-Startmenü

Das kostenlose Tool Start 8 stellt einen erweiterten Startknopf in Windows 8.1 zur Verfügung. Wie Classic Shell hat der Anwender damit schnellen Zugriff auf die installierten Anwendungen und kann ganz unten über ein Suchfeld Dateien und Ordner auf dem PC aufspüren. Optisch ist das Software- Auswahlmenü strikt Windows 7 nachempfunden, wobei sich die grafische Darstellung anpassen lässt. Links befindet sich die Programmliste, rechts daneben gibt es Buttons zum Aufruf von Systembereichen wie Dokumente, Bilder, Musik, Videos, Arbeitsplatz, Systemsteuerung und dem Ausführendialog. Auch eine Schaltfläche zum Herunterfahren oder Neustarten des PCs ist vorhanden.

Funktional ebenfalls im Windows-7-Stil gestaltet ist das Startmenü von Power 8. Die Freeware gewährt Zugriff auf installierte Desktop-Anwendungen, Dokumente und die Systemsteuerung. Auch das Herunterfahren, Neustarten oder Wechseln in den Ruhemodus ist möglich. Für die Suchleiste haben sich die Entwickler eine praktische Anpinnenfunktion einfallen lassen: Nach Eingabe eines Suchbegriffs erscheinen hinter den Treffern keine Pinnadel-Symbole, über die sich oft genutzte Einträge für einen schnellen Zugriff dauerhaft im Startmenü anzeigen lassen.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der PC-Welt. (mhr)