Spam-Empfänger werden immer resistenter gegen Müll-Mails

17.10.2003
Spam bleibt für 89 Prozent der Internet-Nutzer immer noch das größte Problem bei der E-Mail-Nutzung. Doch sind die Mittel zur Spam-Abwehr immer stärker verfeinert worden. Zu diesem Ergebnis kommt die „2003 Consumer E-Mail Study", die von Beyond Interactive im Auftrag von DoubleClick durchgeführt wurde. So setzen inzwischen schon 52,9 Prozent der Befragten auf den Einsatz von Bulk-Ordnern, in denen ungewünschte Werbebotschaften ungelesen verschwinden. Weitere 36,1 Prozent vertrauen der Spam-Funktion ihres E-Mail-Programms und 15,9 Prozent haben eine spezielle Filtersoftware installiert. Und 13,7 Prozent schützen sich vorsorglich, indem sie für Online-Käufe und Bestellungen eine zweite eMail-Adresse benutzen.Gerade einmal vier Prozent der Internet-Nutzer schauen sich die erhaltenen Spam-Mails an und entscheiden erst dann, ob der Inhalt für sie von Interesse ist. Das könnte aber immer noch bei der Vielzahl der verschickten Mails ein einträgliches Geschäft für die Versender dieser oft zweifelhaften Werbebotschaften sein. Insgesamt erhält jeder Internet-Nutzer durchschnittlich 264 E-Mails pro Woche. Davon sind 56 Prozent als Spam einzuordnen.(go)

Spam bleibt für 89 Prozent der Internet-Nutzer immer noch das größte Problem bei der E-Mail-Nutzung. Doch sind die Mittel zur Spam-Abwehr immer stärker verfeinert worden. Zu diesem Ergebnis kommt die „2003 Consumer E-Mail Study", die von Beyond Interactive im Auftrag von DoubleClick durchgeführt wurde. So setzen inzwischen schon 52,9 Prozent der Befragten auf den Einsatz von Bulk-Ordnern, in denen ungewünschte Werbebotschaften ungelesen verschwinden. Weitere 36,1 Prozent vertrauen der Spam-Funktion ihres E-Mail-Programms und 15,9 Prozent haben eine spezielle Filtersoftware installiert. Und 13,7 Prozent schützen sich vorsorglich, indem sie für Online-Käufe und Bestellungen eine zweite eMail-Adresse benutzen.Gerade einmal vier Prozent der Internet-Nutzer schauen sich die erhaltenen Spam-Mails an und entscheiden erst dann, ob der Inhalt für sie von Interesse ist. Das könnte aber immer noch bei der Vielzahl der verschickten Mails ein einträgliches Geschäft für die Versender dieser oft zweifelhaften Werbebotschaften sein. Insgesamt erhält jeder Internet-Nutzer durchschnittlich 264 E-Mails pro Woche. Davon sind 56 Prozent als Spam einzuordnen.(go)