Geschäftsführer und Regional Sales Director DACH

Süleyman Karaman wechselt 2017 zu Colt

17.11.2016 von Karl-Erich Weber
Der 48-Jährige wird ab Januar 2017 neuer Geschäftsführer bei der deutschen Tochter des in Luxemburg registrierten Kommunikationsdienstleisters mit Hauptsitz in London.

Süleyman Karaman wird Geschäftsführer der Colt Technology Services GmbH in Deutschland und gleichzeitig neuer Regional Sales Director für die DACH-Region. Karaman kommt von euNetworks, wo er über fünf Jahre als Geschäftsführer tätig war und die umsatzstärkste Region verantwortete. Davor war er von 2000 bis 2011 bei Level3 als Geschäftsgebietsleiter für Deutschland und die Schweiz tätig. Seine Karriere startete der MBA und Diplom-Ingenieur 1992 bei der Siemens AG.

Süleyman Karaman wechselt im Januar 2017 von euNetworks als Geschäftsführer zu Colt Technology Services und verspricht den Ausbau der Glasfaser und Metro-Netze in DACH voranzutreiben.
Foto: Colt

Karaman war unter anderem General Manager Malaysia oder etwa und europaweit verantwortlich für IP-Netzbetreiber. Seinen kaufmännischen Abschluss machte er Diplom-Ingenieur an der Otto Beisheim School of Management in Vallendar sowie an der Northwestern University - Kellogg School of Management in den USA.

Süleyman Karaman freut sich auf die neue Aufgabe: "Durch meine Tätigkeiten in den vergangenen 16 Jahren bei zwei Wettbewerbern von Colt kann ich die führende Marktposition des Unternehmens im deutschsprachigen und europäischen Umfeld einschätzen. Mich begeistert insbesondere die große Anzahl an Gebäuden und Rechenzentren, die mittels eigener Glasfaserkabel an das Colt Netzwerk angeschlossen sind. Hiermit sind große Servicevorteile für Kunden verbunden, insbesondere da die Nachfrage nach hohen Breitbandverbindungen zwischen Bürogebäuden, Rechenzentren und Cloud-Anbietern immer schneller steigt."

"In der Vergangenheit war Colt für neue Carrier stets Vorbild für Glasfaser- und Metro-Netze mit dedizierten VPN für B2B-Kunden. Dieses globale Netz mit fast 25.000 erschlossenen Gebäuden in 28 Ländern und über 200 Städten wird weiter ausgebaut. Hierauf können die Kunden auch in Zukunft bauen", so Karaman abschließend. (KEW)