Unified Communications und Collaboration

Telefonanlagenhersteller Starface geht auf Roadshow

18.02.2019 von Peter Marwan
Im März und April ist Starface in fünf deutschen Städten unterwegs. Ende Februar sucht der Karlsruher Hersteller in drei Städten in Österreich den Kontakt zum Fachhandel.

Im März und April ist Starface gemeinsam mit seinen Technologiepartnern Beronet, einem deutschen Hersteller Cloud-optimierter VoIP Hardware, dem IT-Security-Spezialisten Securepoint sowie Yealink, Anbieter von Endgeräten für die Sprach- und Videokommunikation, auf einer Roadshow in fünf deutschen Städten unterwegs. Die Veranstaltungsreihe steht unter dem Motto "Comfortphoning für den digitalen Arbeitsplatz". Termine sind in Hamburg (26.3.), Düsseldorf (28.3.), München (2.4.), Leonberg (3.4.) und Frankfurt am Main (4.4.).

Starface ist im März und April mit einer Veranstaltungsreihe in Deutschland unterwegs, Ende Februar besucht der Hersteller Fachhändler in Österreich.
Foto: Starface

"Die Unternehmen entwickeln ihre Kommunikationsumgebungen mit Nachdruck weiter - und ersetzen klassische, weitgehend einheitliche ISDN-Arbeitsplätze durch individuelle, nahtlos in die IT integrierte digitale Workplaces", sagt Starface-Geschäftsführer Florian Buzin. Auf der Roadshow könnten sich Besucher einen Überblick über die wichtigsten UCC-Trends und Herausforderungen der nächsten Monate verschaffen. Die anwesenden Experten könnten zudem aufzeigen, wie sich UCC-Umgebungen mit neuen Collaboration- und Mobility-Features modernisieren lassen.

Auf der Roadshow präsentiert Beronet seine ISDN-, Analog- und GSM-to-VoIP-Gateways und zeigt auf, wie Unternehmen damit auf eine IP-basierte Telefonie migrieren können. Securepoint informiert zum Thema sichere VoIP-Kommunikation und präsentiert Firewall-Lösungen für die Absicherung IP-basierter Echtzeitkommunikation.

Lesetipp: Starface plant auch nächsten Wachstumsschritt mit Partnern

Yealink stellt ein breites Portfolio SIP-basierter Desktop- und DECT-Endgeräte für Unternehmen vor. Auf der Roadshow können Besucher die aktuellen Modelle auch testen. Die Veranstaltung beginnt jeweils um 13 Uhr 30 und endet um 18 Uhr. Interessenten können sich online anmelden.

Starface-Roadshow in Österreich

Auf der Roadshow in Österreich setzt Starface etwas andere Akzente. Im Mittelpunkt stehen dort Version 6.6. der Software und die Möglichkeiten für den Einsatz der VoIP-Telefonanlage von Starface im Healthcare-Bereich. Begleitet wird der Hersteller in Österreich vom Technologiepartner Tomedo und seinem Vertriebspartner tsbkorsch.

"Der Unified-Communications-Markt entwickelt sich auch 2019 äußerst dynamisch weiter. Dem Fachhandel steht damit eine Vielzahl spannender Ansatzpunkte offen, um sein Business nachhaltig auszubauen", ist sich Starface-Geschäftsführer Florian Buzin sicher.
Foto: Starface

Tomedo steht mit seiner Arztsoftware, die ein native Starface-Integration im Mac- und iOS-Umfeld bietet, vor dem Markteintritt in Österreich. Der langjährige Starface-Partner tsbkorsch ist Spezialist für komplexe Rufanlagen in Industrie, Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen.

Die Veranstaltungsreihe am 20. Februar in Bad St. Leonhard im Lavanttal (Kärnten), am 21. Februar im SPES Hotel Schlierbach in Oberösterreich und am 22. Februar in Wien. Beim Termin in Wien wird auch Florian Buzin, Geschäftsführer und Gründer von Starface, anwesend sein.

Starface mit Top-Partnern in Prag

Sehen dem Match nach der Ansprache in der Kabine zuversichtlich entgegen: Michael Feiten (feiten information & telekommunikation) , Michael Binz (Krämer IT Solutions) sowie Christian Böhlke und Christoph Scheuermann (beide Starface)

Der Teamgeist stimmte bei Kevin Rensberg (RESECO), Matthias Timmermann (microPLAN) und Christian Böhlke (Starface).

Andree Kühnel (Comp-Pro Systemhaus) legt beim Aufwärmen Wert auf Standardsituationen und übt vor allem das richtige Verhalten beim Bully.

Daniel Schenk (CFU GmbH) im Stil eines NHL-Profis: Schläger bereit, Augen auf den Puck gerichtet und Beinarbeit erstklassig.

Firmenintern ist auch einmal ein härteres Tackling erlaubt: Joachim Hirsch und Florian Buzin (beide Starface) können damit umgehen.

Torschütze Peter Ploiner (Starface) und der taktisch gut hinter dem Tor positionierte Jens Bautsch (MPE - Multiplattform IT Experts) dürfen jubeln. Christoph Scheuermann (Starface) und Fabian Wolf (Fluxpunkt) hadern mit dem Eishockey-Gott.

Jens Gutzmann (tsbkorsch) war mit seinem gefürchteten Antritt auf dem linken Flügel kaum von der tschechischen Eishockey-Legende Richard Žemlicka zu unterscheiden.

Am grundsoliden Abwehrblock aus Christoph Walter (microPLAN) und Manuel Gfeller (CFU GmbH) hätten sich auch andere als Matthias Timmermann (microPLAN) und Christian Böhlke (Starface) abgearbeitet.

Fabian Wolf (Fluxpunkt) dominierte den Raum vor seinem Kasten wie einst Torwartlegende Dominik Hašek.

Hatten sich ein Schlückchen tschechisches Bier redlich verdient: Thorsten Korsch (tsbkorsch), Jens Laur (Unified Solution), Florian Buzin (Starface), Thomas Birker (o-byte.com)