Toshiba Portégé G910 und G920: Smartphones im Notebook-Design

17.12.2007
Zwei neue Smartphones von Toshiba sind auf der Website der amerikanischen Zulassungsbehörde FCC aufgetaucht, das Portégé G910 und das Portégé G920. Ob sie den Nutzer so begeistern, wie die Geschwistermodelle, kann jetzt noch nicht gesagt werden. Im Moment gibt es nur Standardinformationen über die verbaute Technik.

Knapp ein Jahr nach der Vorstellung der Smartphones Portégé G500 und G900 hat die amerikanische Zulassungsbehörde FCC zwei weitere Geräte mit Windows Mobile von Toshiba zur Überprüfung bekommen. Ihre Bauform erinnert an das Nokia E90 oder OGO. Über die Technik gibt es kaum Informationen, so dass sich bisher kein Unterschied zwischen dem Portégé G910 und dem G920 erkennen lässt.

Beide Geräte sollen nach Informationen der Technikseite Unwired View mit TriBand-GSM ausgestattet sein, außerdem mit UMTS, WLAN, einem microSD-Karten-Steckplatz und natürlich Bluetooth und USB 2.0. Das Innendisplay hat eine Diagonale von 3 Zoll, WVGA-Auflösung und dient anscheinend als Touchscreen, wie die Symbole neben der Anzeige vermuten lassen.

Im geschlossenen Zustand informiert ein kleines Außendisplay über Anrufe und SMS. Basisfunktionen, wie Anrufen oder Kontakte heraussuchen, scheinen dank Klickwheel und Rufannahmetasten auch im geschlossenen Zustand zur Verfügung zu stehen. Wenn die Geräte geöffnet werden, kann der Nutzer eine QWERTY-Tastatur mit Zusatztasten verwenden. Das Betriebssystem wird genau wie beim Vorgänger Windows Mobile sein, darauf deutet der Startmenü-Button mit dem Windows-Logo hin. Mehr Informationen gibt der Hersteller wohl frühestens auf dem Mobile World Congress, vormals 3GSM, in Barcelona bekannt.

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